KUPFiger Rückblick 2022

Aufhebung der Covid-Maßnahmen, ausbleibende Besucher*innen, stark steigende Energiekosten und eine davongaloppierende Inflation, Fair Pay Versuche und so manch neue Projekte – Es war ein aufregendes und unsicheres Jahr für uns und die Kulturtätigen. Vor der Weihnachtspause und dem Jahreswechsel hat Sigrid Ecker noch einmal das KUPFbüro besucht um mit Thomas Auer (kupfticket & Podcast), Thomas Diesenreiter (Geschäftsführung), Verena Humer (stv. Geschäftsführung) und Katharina Serles (KUPFzeitung) über das Jahr 2022 zu plaudern.

Aus den vielfältigen Aufgabenbereichen gibt ein Teil des Büro-Teams einen Ein- und Ausblick. So wurde die KUPFradioshow 2022 zum Kulturtransfer-Podcast, die KUPFzeitung öffnete die Calls, kupfticket.at wurde zu kupfticket.com samt neuer Features, ein Erasmus+ Projekt wurde erstmalig gestartet, der Kulturmanagement Lehrgang in real life weitergeführt, in Pressekonferenzen auf Missstände hingewiesen und nicht zuletzt auf neue Hilfsmaßnahmen und Förderungen aufmerksam gemacht bzw. zu sämtlichen Themen beraten.

Die KUPF OÖ freut sich auf 2023 und darauf euch auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen! Frohe Feiertage!

Im Egon Hoffmann Haus werden Ateliers frei!


Im Atelierhaus des Kulturrings Egon Hofmann
werden 2023 wieder Ateliers frei!
.Folgende Nachweise sind der Bewerbung beizufügen:
• Lebenslauf (Ausbildung, bisherige künstlerische Aktivitäten)
• Dokumentation der künstlerischen Arbeiten der letzten zwei Jahre
• persönliche Erläuterungen zum Bedarf, Darstellung der Notwendigkeit
Bewerben können sich KünstlerInnen, die in Oberösterreich leben und arbeiten. Sie sollten
hauptberuflich als freischaffende KünstlerInnen tätig sein und nur nebenberuflich eine andere
Tätigkeit ausüben, also Zeit für die Kunst haben. Die Aufnahme erfolgt für den befristeten Zeitraum
von 3 Jahren, die maximale Nutzungszeit beträgt 5 Jahre.
Bewerbungen bitte bis 10. Jänner 2023 per Mail an den Kulturring Egon Hofmann:
office@egonhofmannhaus.at
Rauminfos: zwei Ateliers im 1. OG und eines im EG, Größen ca. 25 m², Raumhöhe ca. 3,20 m,
Waschbecken, Schrank, Fenster nordseitig ausgerichtet, monatliche Kosten ca. 135/140 € plus Strom.
Bezug der Ateliers: 1. März 2022, 1. April und 1. Mai 2022 (bitte Präferenz angeben)
Infos zum Haus: www.egonhofmannhaus.at

Kulturring Egon Hofmann
Im Dörfl 3 | 4020 Linz | Austria
T + 43 650 333 0 323
office@egonhofmannhaus.at
www.egonhofmannhaus.at
Kulturring Egon Hofmann – Verein zur Förderung junger Kunst
Oberbank AG | IBAN AT58 1500 0004 0157 8000 | BIC OBKLAT2LXXX | UID ATU 231 866 01

Webinar “Einreichungen beim Bund und Fair Pay”

Datum: 13.12.2022 um 17:30 Uhr, Online Videokonferenz

Jahresförderung, Projektförderung oder Investitionskostenzuschuss – die Förderaktivitäten des Bundes für Kulturinitiativen sind vielfältig. Aber wie funktionieren sie in der Praxis und worauf ist für den eigenen Antrag besonders zu achten?

Bei diesem Webinar stellen wir vor, welche Voraussetzungen, Kriterien und Einreichunterlagen (inkl. Fair Pay Datenblatt) für eine Bundesförderung zu erfüllen sind und wie ein gelungener Förderantrag aussehen könnte. Nach einem kurzen Überblick, haben wir ausreichen Zeit für Eure Fragen eingeplant.

Referent: Richard Schachinger war von 2012-2016 Geschäftsführer der KUPF-Kulturplattform OÖ und ist seit 2003 ehrenamtlich als Kulturarbeiter und Regionalentwickler in verschiedensten Zusammenhängen engagiert, aktuell als Co-Sprecher für das OKH Vöcklabruck. Seit 2021 ist er Mitglied im Kulturinitiativenbeirat des Kulturministeriums.

Das Webinar ist exklusiv für Mitglieder der KUPF OÖ zugänglich und kostenlos. Es wird über die Plattform Zoom abgehalten. Anmeldung per formlosen Mail an kupf@kupf.at, der Link wird den TeilnehmerInnen dann vor der Veranstaltung ausgeschickt.

KULTURTRANSFER – Der Podcast der KUPF OÖ auf iTunes!

Unseren kulturpolitischen Podcast KULTURTRANSFER kann man nun auch über iTunes abonnieren!

KULTURTRANSFER ist der Podcast der KUPF OÖ. Dieser erscheint jeden ersten und dritten Dienstag im Monat und widmet sich kulturpolitischen Themen in Österreich mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst- und Kulturarbeit. Die Sendung kann aber natürlich auch auf Spotify abonniert werden und wird von den freien Radios in Oberösterreich ausgestrahlt. Wir freuen uns über viele neue, interessierte Abonnent*innen unseres neuen Formats!

HIER könnt ihr mehr zum Hintergrund des Podcast erfahren und auch ein Interview dazu anhören.

Interessiert?! Wenn ihr selbst kulturpolitische Podcast-Folgen für die Freie Szene produzieren wollte, gibt es nun auch die Möglichkeit dazu; mindestens 30 Minuten sollte eine Folge dauern. Meldet euch mit euren Ideen direkt beim KUPF Büro – für jede fertig produzierte Folge gibt es ein Honorar von 250€.

In der aktuellen Folge von Redakteurin Renée Chvatal geht es um die zweitgrößte und von der FPÖ regierte Stadt Oberösterreichs -> Wels.

Mit Interviews von FreiRaumWels, YOUKI, Medien Kultur Haus Wels und Musik vom Music Unlimited im Alter Schlachthof Wels. Seit 2015 wird Wels von Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) verwaltet. Wels ist somit die erste Statutarstadt in OÖ mit einem blauen Bürgermeister. Nach der Gemeinderatswahl 2021 hat die FPÖ 17, die SPÖ 9, ÖVP sowie die Grünen haben vier Sitze, NEOS und MFG einen. Das ist natürlich für die Freie Szene vor Ort sehr brisant. Aber hört selbst rein und abonniert den Podcast!

Die nächste Folge wird am 20.12.22 direkt aus dem KUPF OÖ Büro gesendet – ihr könnt gespannt sein!

city skyline photography during nighttime

Stadt Linz erhöht Förderungen für (Kultur-)Vereine

Bereits Mitte September hat die KUPF OÖ unter dem Titel „Auf die Coronakrise folgt die Energie- und Inflationskrise“ auf die prekäre Lage der Kulturvereine aufmerksam gemacht. Dabei hat die KUPF OÖ unter anderem eine lineare Erhöhung der Förderbudgets von 15% gefordert als auch auf die spezielle Siutation in der Landeshauptstadt aufmerksam gemacht. Denn hier wurden gerade im März die 3-Jahres-Förderungen im Gemeinderat beschlossen, die also 2024 ohne Indexanpassung langsam von der Inflation aufgefressen werden. Im Oktober hat sich auch der Linzer Stadtkulturbeirat den Forderungen der KUPF OÖ angeschlossen und eine entsprechende Empfehlung an die Linzer Stadtpolitik verabschiedet.

Schließlich wurde einer Delegation der freien Szene bei einem Termin bei Bürgermeister Klaus Luger zugesichert, dass das Problem ernst genommen wird und er sich bemühen will, eine Lösung zu finden. Wurde zuerst ein Warten bis zum Ende des ersten Quartals 2023 vereinbart, hat die Stadt Linz nun erfreulicherweise doch zeitnahe eine Lösung gefunden. Diese sieht vor, Gelder aus dem neuen Kommunalen Investitionspaket des Bundes an die Vereine der Stadt auszuzahlen. Linz erhält aus diesem Programmin Summe etwa 26 Mio €. Von diesen darf die Stadt bis zu 5% „für die Förderung von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen verwenden, damit diese die gestiegenen Energiekosten begleichen können“. Die Stadt hat nun zugesagt, die höchstmögliche Summe den Vereinen als Teuerungsausgleich auszuzahlen.

Damit stehen also also 1,3 Mio € pro Jahr für alle Kultur-, Sport- und Sozialvereine zur Verfügung. Die genaue Aufteilung der Mittel auf die jeweiligen Bereiche ist noch Gegenstand von Verhandlungen.

Die KUPF OÖ hofft darauf, dass auch die anderen Gemeinden dem Vorbild der Stadt Linz folgen und ebenso Gelder für die Unterstützung ihrer Vereine zur Verfügung stellen.

Kunst- & Kulturmanagement Lehrgang 2023

Die KUPF OÖ und das BFI OÖ bieten erneut einen berufsbegleitenden Lehrgang mit einem Zertifikat für Kunst- und Kulturmanagement an. Dieser startet im März 2022.

Aufgrund des positiven Feedbacks der Absolvent*innen der letzten Jahre wird der Lehrgang bereits zum fünften Mal angeboten. Unser Anspruch ist eine qualitativ hochwertige Weiterbildung für Menschen, die im Kunst- & Kulturbetrieb arbeiten und Verantwortung übernehmen. Die Teilnehmer*innen des Lehrgangs benötigen keine akademische Vorbildung und sollen mit administrativen, organisatorischen und inhaltlichen Herausforderungen des Kulturbetriebs vertraut gemacht werden.

Am Donnerstag, 15. Dezember 2022 um 18 Uhr, findet eine ONLINE Infoveranstaltung zum Lehrgang via ZOOM statt. Vertreter*innen der KUPF OÖ und des BFI OÖ werden den Lehrgang vorstellen und Fragen beantworten. Lehrgangsleiter Klemens Pilsl wird alle Inhalte, Referent*innen und Daten präsentieren. Marlies Auer vom BFI wird über die Kosten, das Anmeldeprozedere und die Möglichkeiten zur individuellen Bildungsförderung informieren. Unsere ehemalige Absolventin Renée Chvatal steht im Anschluss für ein Q&A zur Verfügung und wird persönliche Einblicke in den Lehrgang geben.

Die Idee hinter dem Vorhaben? Kunst- & Kultureinrichtungen und Menschen, die in diesen Bereichen auf vielen Ebenen tätig sind, leisten einen relevanten Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Der Lehrgang soll dazu beitragen, Protagonist*innen der Kulturarbeit diese Chancen bewusst zu machen und sie für diese Rolle inhaltlich und methodisch zu wappnen. Mit dem Zertifikat für Kunst- und Kulturmanagement, das alle erfolgreichen Absolvent*innen des Lehrgangs erhalten, soll den Teilnehmer*innen die Möglichkeit gegeben werden am Arbeitsmarkt etwas Handfestes vorweisen zu können.

Der Lehrgang  Kunst- und Kulturmanagement umfasst 128 Unterrichtseinheiten (8 Module zu je 16 UE á 45 Minuten), die an acht Wochenenden von März bis Dezember 2023 geblockt an verschiedenen Standorten in Oberösterreich (meist in Linz) angeboten werden.

Die Module finden berufsbegleitend und geblockt jeweils Freitag (13-19:30 Uhr) und Samstag (10-18 Uhr) statt.

Im Juli und August gibt es eine Sommerpause mit der Möglichkeit, an offenen Treffen und selbst organisierten Exkursionen teilzunehmen.

Mehr Informationen zum Lehrgang finden sich unter lehrgang.kupf.at

Preisexplosion bei Posttarife für NGOs: KUPF OÖ legt Beschwerde bei Post-Control-Kommission ein

Die teilstaatliche Post hat angekündigt, die Preise für Massen-Aussendungen von NGOs ab 2023 massiv anheben zu wollen. Je nach Zielgebiet sollen die Kosten von 26,4% bis zu 32,5% steigen. Die Kosten für Rücksendungen sollen sich sogar verdoppeln. Die KUPF OÖ hat daher eine Beschwerde bei der Post-Control-Kommission (PCK) gegen die neue Tarifstruktur eingelegt.

Dazu KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Eine Erhöhung in diesem Ausmaß ist für den Kultursektor und viele andere NGOs gerade in ohnedies finanziell herausfordernden Zeiten ein großes Problem. Die geplante Erhöhung liegt deutlich über der aktuellen Inflationsrate von etwa 10% und ist in dieser Höhe nicht nachvollziehbar. Wir haben daher die bei der RTR angesiedelte Post-Control-Kommission gebeten, zu überprüfen, ob diese Preiserhöhung den tatsächlichen Mehrkosten der Post entspricht.

Die Post strukturiert ihr Produkt Sponsoring.Post ab 1.1.2023 neu und nennt es zukünftig Sponsoring.Mail. Dieses Produkt richtet sich an gemeinnützige Organisationen, Vereine, Wahlwerber & Politische Parteien. Es wird von vielen Kulturvereinen für den Versand von Programmheften, Zeitungen und andere Massenaussendungen verwendet und ist Teil des Universaldienstes der Post.

Klimafitte Kulturbetriebe

Die österreichische Bundesregierung hat einen mit 15 Mio Euro dotierten Fonds vorgestellt, um Kulturbetriebe bei Energiesparmaßnahmen zu unterstützen. Damit erfüllt die Bundesregierung eine Forderung der KUPF OÖ.

Die Bundesregierung bietet allen Unternehmen (also auch Vereinen) im Kultursektor Unterstützung für ökologische Investitionen, zum Beispiel für die Nutzung erneuerbarer Energieträger, thermische Gebäudesanierung oder klimafreundliche Heizsysteme. Die Mittel stammen aus dem EU-Aufbau- und Resilienzplan zur Verfügung. Abgewickelt werden die Förderungen in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds.

Konkret werden Investitionen in Maßnahmen zur Senkung von CO2-Emissionen gefördert, die im Rahmen eines Nachhaltigkeitskonzepts umgesetzt werden. Dies umfasst:

  • Klimafreundliche Heizung, Lüftung und Kühlung
  • Nutzung erneuerbarer Energieträger
  • Energieeffiziente Innen- und Außenbeleuchtungssystem
  • Thermische Gebäudesanierung
  • Maßnahmen zur Einsparung von natürlichen Ressourcen und CO2-Emmissionen

Pro Förderungsnehmer:in stehen bis zu 250.000 Euro zur Verfügung, die in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses zur Auszahlung kommen. Anträge werden ab sofort und – in zwei Ausschreibungen – bis 29. September 2023 entgegengenommen.

Dafür wurde die neue Online-Plattform https://kulturklimafit.at veröffentlicht. Auf der Webseite wurden alle Informationen zum Förderprogramm mit einer FAQ und den genauen Förderkriterien veröffentlicht.

Bei Fragen zur Antragstellung unterstützt die KUPF OÖ gerne Interessierte im Rahmen ihrer Beratungsangebote.

„Das ist unser Haus“

Um die 80 Helfer*innen, 5.500 dokumentierte ehrenamtliche Stunden, ein erfolgreiches Crowdfunding, viele Gespräche mit der Kulturdirektion OÖ und der Gemeinde Weyer haben dazu geführt, dass der Bertholdsaal in Weyer jetzt dem Trägerverein Frikulum gehört. Der Verein konnte „seine“ Location kaufen, aufwendig renovieren und Ende September eröffnen.

Die Bertholdsaal-Story

Den KV Frikulum – ein KUPF-Mitglied der ersten Stunde – gibt es schon lange im oberösterreichischen Weyer, bekannt auch durch das Sommerfestival Seewiesenfest. Als 2017 eine Kündigung des Veranstaltungsortes Bertholdsaal drohte, beschloss die Kulturinitiative – beflügelt durch ein sehr erfolgreiches Crowdfunding, das alte Haus zu kaufen.

Der Rückhalt in der Gemeinde war für dieses Projekt von Beginn an groß. Urbane Kultur in die Region zu bringen, lautet die Devise.

Unzählige Renovierungsstunden später feiert der Trägerverein Bertholdsaal ein Happy End. Der Bertholdsaal fungiert seit September als Konzertsaal, Theaterlocation, es gibt Proberäume aber auch Platz für Workshops oder für ein barrierefreies Generationencafe – Ziel ist eine offene und breite Nutzung. Am 17. September fuhr Sigrid Ecker deshalb ins schöne Ennstal, um sich anzuschauen, wer da die Subkultur so entschieden feiert. Obmann des Trägerverein Bertholdsaal Jürgen Aigner erzählt von aufreibenden aber auch schönen Wochenenden und Abenden während des gemeinsamen Umbaus. KUPF OÖ Vorstandsmitglied Bune berichtet über seine kulturelle Sozialisierung in diesem Haus und die Stimmung kurz vor Partybeginn wird durch den Soundchecks von Austrofred transportiert.

Gestaltung und Produktion: Sigrid Ecker

Das Interview zu Beginn des Umbaus mit Jürgen Aigner gibt es hier zu hören.

Soundlogo Wettbewerb

2024 jährt sich der Geburtstag Anton Bruckners zum 200ten mal. Dieses Jubiläum ist Anlass für das Land Oberösterreich, Leben und Werk des großen Symphonikers in vielfältiger, zeitgemäßer Form abseits tradierter Klischees zu präsentieren.
„Tradition, Innovation und Avantgarde“: das sind die Leitlinien, die über dem Brucknerjahr 2024 stehen, das in Oberösterreich, aber auch national und international einladen wird, einen neuen Blick auf Anton Bruckner zu werfen.
Neben einem visuellen Logo, soll es für das Brucknerjahr 2024 auch ein hörbares Erkennungszeichen – ein Soundlogo – geben, das im Rahmen eines Wettbewerbs gefunden werden soll.

Dieser richtet sich in erster Linie an junge, wie auch bereits arrivierte Musiker/innen, Komponist/innen oder Produzent/innen, denen der versierte Umgang mit musikalischem Material sowie eine gekonnte technische Ausführung vertraut ist. Über den Ausgang des Wettbewerbs entscheidet eine Jury in einem anonymisierten Prozess. Das ausgewählte Soundlogo wird mit 3.000 € dotiert.

Einsendeschluss: 6.12.2022


Hier geht’s zur Ausschreibung und dem Antragsformular: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/285131.htm