TKI open 17_genug

 

 

Danke, genug! Sagen wir, wenn wir genau so viel auf dem Teller haben, wie wir essen können. Würden wir zuweilen gern sagen, wenn wir genug haben von Umständen und Zuständen, die wir kaum mehr schlucken können. Müss(t)en wir mitunter sagen, wenn es genug ist – genug der Ungerechtigkeit, genug der Experimente auf Kosten mancher, die schlicht nicht mehr genug bekommen, während andere nicht genug bekommen können. Doch an wen wenden wir uns mit unserem „Danke, genug!“ und wer beurteilt eigentlich anhand welcher Maßstäbe, wann es womit genug ist? Wie viel brauchen wir, um im besten Sinn genug zu haben?

TKI open 17_genug will den Fragen des Genug-Habens und des genug Habens nachspüren. Wie viel braucht es wovon, damit es genug ist? Wie viel öffentlichen Raum, wie viel Diskurs, wie viel Zugehörigkeit, wie viel Freiheit, wie viel Teilhabe? Wie hängen die Frage nach dem Genug und die nach der Verteilungsgerechtigkeit zusammen? Was bewirkt es, wenn wir einfach davon ausgehen, dass genug für alle da ist? Inwiefern konstruieren wir Realitäten mit? Wie schaffen wir Zugang, wo nehmen wir Einfluss? Wie genügen wir unseren Visionen?

Text: Sonja Prieth

TKI open 17 lädt ein, experimentelle und zeitgenössische Kunst- und Kulturprojekte einzureichen, die Aspekte des Ausschreibungsthemas aufgreifen, entwickeln, auf den Kopf stellen. Wir können sicht- und hörbar werden, mutig Grenzen überschreiten, uns selbst und andere überraschen. Und uns dabei weit genug aus dem Fenster lehnen!    

 

Kriterien

    Auseinandersetzung mit dem Ausschreibungsthema
    Umsetzung des Projektes im Jahr 2017
    Sensibilität bezüglich Genderfragen und gesellschaftlichen Ausschlussmechanismen sowohl bei der Projektkonzeption als auch bei der Auswahl von Künstler_innen und Referent_innen
    Tirolbezug, regionale oder lokale Verankerung der Projekte

Einreichunterlagen
Bitte die Einreichung in deutscher Sprache und in 6-facher Ausfertigung an das Büro der TKI sowie per E-Mail an office(at)tki.at schicken. Die Einreichung muss enthalten:  

    Ausführliche Projektbeschreibung (max. 5 Seiten)
    Kurzbeschreibung des Projektes (max. 1.000 Zeichen)
    Realistisch kalkulierter Kosten- und Finanzierungsplan mit Angabe der gewünschten Fördersumme durch TKI open
    Zeitplan für die Umsetzung des Projektes
    Angaben zu den Projekteinreicher_innen (Kontakt, kurze Selbstdarstellung)

Einreichfrist
Montag, der 10.10.2016 (Poststempel)

Einreichen können:

    gemeinnützige Kulturinitiativen und Kollektive
    Künstler_innen und Einzelpersonen in Kooperation mit einer Kulturinitiative.

Dotierung
TKI open 17 ist mit 68.500,- Euro an Fördermitteln des Landes Tirol dotiert. Eine Ausfinanzierung der ausgewählten Projekte durch TKI open ist möglich.

Jury
Eine Fachjury wählt in einer öffentlichen Jurysitzung am 12.11.2016 die überzeugendsten Projekte aus schlägt diese dem Land Tirol zur Förderung vor.

Detaillierte Informationen
http://www.tki.at/tki-open/tki-open-17.html

Fellowships/Praktika von kültür gemma!

Wir vergeben Fellowships an Wiener Kulturinstitutionen und freuen uns, dafür drei renommierte Partner gefunden zu haben: die Brunnenpassage, das Burgtheater und das Tanzquartier.

Bewerben können sich Migrant_innen, unabhängig von Pass, Staatsbürgerschaft etc.

Hier findet ihr die Ausschreibung für die drei Institutionen:  http://www.kueltuergemma.at/#ausschreibung

Achtung:

Bitte beachte die Details der drei unterschiedlichen Ausschreibungen und informiere dich vor der Bewerbung über die Institution deiner Wahl.

Einreichungen und Fragen bitte an: fellowship@kueltuergemma.at

*english*

 kültüř gemma! is proud to announce a new call for applications!

We will award fellowships at three Viennese cultural institutions, and are proud to announce to have found three highly prestigious partners in this endeavour: the Brunnenpassage, the Burgtheater and the Tanzquartier Wien.

Applications can be made by migrants regardless of citizenship, nationality, etc.

Here you can find the respective announcements for the three institutions: http://www.kueltuergemma.at/index.php?l=en#ausschreibung

Important:

Pay close attention to the details of the three respective announcements and inform yourself about what is required for the application at the institution of your choosing.

Applications and questions to fellowship@kueltuergemma.at

Ferialjobs bei OÖ. Kulturvereinen 2016

Um zusätzliche Ferialarbeitsplätze bei Oö. Kulturvereinen zu schaffen, wird für den Sommer 2016 diese Förderaktion fortgesetzt. Als Förderwerber können nur private, gemeinnützige Oö. Kulturvereine auftreten. Gefördert wird die Schaffung von Ferialarbeitsplätzen. Voraussetzung ist, dass in den letzten 6 Monaten der Personalstand nicht vermindert wurde.

 

Es können pro Kulturverein maximal 2 Arbeitsplätze gefördert werden.

Die Ferialarbeitsplätze sind für oberösterreichische SchülerInnen und StudentInnen (Mindestalter 15 Jahre, Höchstalter 25 Jahre) vorgesehen.

Die förderungsfähigen Tätigkeiten umfassen ausschließlich die Mitarbeit und Mitwirkung bei der Planung und Realisierung von Kulturprojekten, bei der Durchführung von Veranstaltungen und die damit verbundenen administrativen Arbeiten.

Gefördert werden maximal 75% der Bruttolohnkosten für 4 Wochen. Wird das Dienstverhältnis vorzeitig beendet, so wird der aliquote Förderbetrag ausbezahlt.

Der Förderbetrag ist mit 700 Euro je Ferialarbeitsplatz begrenzt.

Für jeden Ferialarbeitsplatz ist ein eigener Subventionsantrag zu stellen.

Letzter Einreichtermin ist der 10. November 2016 (einschließlich noch ausständiger Nachweise und Unterlagen; Datum des Poststempels). Spätere Förderanträge werden nicht mehr berücksichtigt.

Die Antragstellung erfolgt mittels Formular der Direktion Kultur, Institut für Kunst und Volkskultur.

Dem Antragsformular sind die Vereinsstatuten und das Bewerbungsschreiben des/der FerialpraktikantIn anzuschließen. Eine Beschreibung der Tätigkeiten im Rahmen des Ferialjobs ist ebenfalls anzuschließen.

Die Auszahlung des Förderbetrages erfolgt nach Beendigung der Ferialarbeit und Vorlage folgender Unterlagen (bis spätestens 10. November 2016):

An- und Abmeldung bei der Gebietskrankenkasse

Durchschrift des Lohn bzw. Gehaltszettels

Tätigkeitsbericht des/der FerialpraktikantIn

Diese Sonderförderung gilt nur für die Sommermonate Juni bis Oktober 2016

Zuständige Ansprechpartnerin beim Institut für Kunst und Volkskultur, Direktion Kultur:

Petra Kirchberger, Tel.: 0732/7720/15490, Fax: 0732/7720/211786

E-Mail: Petra.Kirchberger@ooe.gv.at

Lehrgang Global denken, global handeln!

Ob wir wollen oder nicht, Globalisierung ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Die zunehmende Globalisierung macht es möglich, dass Kapital, die Produktion von Waren und die Arbeitskraft immer weniger an einen Ort gebunden sind.

Während wir in Europa von den billigen Produkten profitieren, werden in den Entwicklungsländern Menschen und Natur hemmungslos ausgebeutet. Die Verlagerung der Produktionen in so genannte Billiglohnländer bedeutet für die Entwicklungsländer zwar Wachstum, nicht aber menschliche Entwicklung. ArbeitnehmerInnen in den Ländern des Südens werden auch als Bedrohung wahrgenommen und die Furcht vor einem Arbeitsplatzverlust durch Unternehmensverlagerungen ins Ausland nimmt zu.

Wie wir globale Strukturen gemeinsam verändern, mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf der ganzen Welt kooperieren können und wie wir dadurch alle profitieren – das erarbeiten wir im Lehrgang.

 

Ziel

Globales Handeln braucht globales Bewusstsein: Ausgehend von ihren eigenen beruflichen Kontexten werden die TeilnehmerInnen konkrete gewerkschaftliche Handlungsmöglichkeiten auf globaler Ebene entwickeln.

Globales Bewusstsein braucht Vernetzung: Kontakt mit Gleichgesinnten aus aller Welt ist besonders wichtig! Deshalb werden immer wieder spannende Gäste aus verschiedenen (Entwicklungs-)Ländern und Zusammenhängen in den Lehrgang eingeladen.

Globales Bewusstsein soll verbreitet werden: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lehrgänge können als MultiplikatorInnen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in ihrem persönlichen Umfeld weitergeben.

Die TeilnehmerInnen werden während des gesamten Lehrgangs durch MentorInnen aus dem gewerkschaftlichen Bereich begleitet und unterstützt.

Dauer

8 Module zwischen September 2016 und November 2017

Zielgruppe

MitarbeiterInnen von Gewerkschaften und ÖGB, BetriebsrätInnen und Gewerkschaftsmitglieder,
MitarbeiterInnen von NGOs, die im Bereich Menschen- und Arbeitsrechte aktiv sind

Kosten

Die Teilnahme am Lehrgang ist kostenlos, es wird aber ein TeilnehmerInnenbeitrag zur  Unterbringung im Bifeb Strobl von € 12,00 /Tag (€ 180,00 für den gesamten Lehrgang) im Vorhinein eingehoben.

Nähere Informationen

www.fairearbeit.at

Anmeldung: http://www.voegb.at/cms/S08/S08_2.14/lehrgaenge/global-denken-global-handeln

Lehrgang kritische Diversitätspraxis in Kunst und Kultur

Im Herbst startet zum ersten Mal der Lehrgang kritische Diversitätspraxis in Kunst und Kultur (kD_K). Dieser setzt sich zum Ziel, inklusive und gleichstellungsorientierte Strategien und Praktiken für die Arbeit im Kunst- und Kulturfeld zu etablieren. Er stellt eine Professionalisierung und Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende dar, die in ihrer beruflichen Praxis diversitätsorientierte Konzepte umsetzen wollen.

Behandelt werden u.a. die Fragen:

 

  • Wie kann emanzipatorische Kulturarbeit gelingen, die auf Teilhabe und Selbstermächtigung zielt?
  • Wie können transkulturelle Formate, die unterschiedlichen Lebensrealitäten entsprechen, im Konkreten gestaltet und organisiert werden?
  • Welche Handlungsmaßnahmen gibt es, ohne Stereotypisierungen oder Ausschlüsse zu reproduzieren?

Ablauf

Der Lehrgang gliedert sich in sechs Module die mit Fokus auf Diversität und die Anwendung kritischer Diversitätskonzepte behandelt werden:

  • Modul 1: Grundlagen und Konzepte
  • Modul 2: Konzipieren und Veranstalten
  • Modul 3: Text und Bild
  • Modul 4: Vermitteln und Intervenieren
  • Modul 5: Zugänge schaffen und Allianzen bilden
  • Modul 6: Planen und Gestalten

Zielgruppe

Der Lehrgang richtet sich sowohl an Personen, die im institutionalisierten Kunst- und Kulturbetrieb tätig sind, als auch an Selbstständige und Interessierte, die sich praxisrelevante Zusatzqualifikationen und Kompetenzen in der Gestaltung und Umsetzung gender- und diversitätsorientierter Projekte aneignen wollen.

Trainer_innen
Kunst- und Kulturschaffende, Praktiker_innen, Aktivist_innen, Theoretiker_innen und Trainer_innen im Bereich Gender und kritisches Diversity (http://www.iwk.ac.at/kd_k/trainer_innen).

Kosten

1.500€, inkl. Unterlagen.

Dauer & Termine

Oktober 2016 bis März 2017, berufsbegleitend
6 Module zu je 2,5 Tagen (DO Nachmittag, FR & SA), 150 UE-Einheiten

Kontakt & Anmeldung

Ulli Mayer (Lehrgangsleitung)
ulli.mayer@iwk.ac.at
www.iwk.ac.at/kd_k

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Gibt es einen oö Kulturjournalismus?

In der Kupf-Zeitung #158 hat der Journalist Sebastian Fasthuber den Text „Gibt es einen Kulturjournalismus in OÖ?“ veröffentlicht. Otto Tremetzberger (dorf tv, Freies Radio Freistadt) hat dazu folgendes Feedback verfasst und zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt:

Gibt es einen Kulturjournalismus in OÖ?“ fragt Sebastian Fasthuber in der aktuellen KUPF-Zeitung.

 

In Fasthubers Artikel findet man natürlich einmal mehr die übliche Ignoranz und – allerdings für einen Autor und Kulturjournalisten geradezu beschämende – Unwissenheit gegenüber den angeblichen „Nischenmedien“. In der Regel überhaupt nicht wohlgesinnte Medien und Politiker beschreiben diese gerne auch als „unter Ausschluss der Öffentlichkeit“ – und meinen damit „von der Öffentlichkeit auszuschließen“. Nun, das ist wirklich eine andere Geschichte.

 

Als kaufmännischer Leiter von DORF TV und dem Freien Radio Freistadt weiß ich in Zahlen ziemlich genau welchen, nämlich hohen, Stellenwert „Kultur“ – und ganz besonders auch die Literatur – in unseren Programmen und auch unseren Budgets haben. Als Schriftsteller und Publizist weiß ich die qualifizierte und häufig auch überraschende und unterschätzte Öffentlichkeit einer KUPF-Zeitung, einer „Versorgerin“, einer „Referentin“, eines DORF TV … also all jener – in den Augen von Fasthuber also „Nischenmedien“ – sehr zu schätzen; und ich schätze (in allen meinen Funktionen und Rollen) – und ich kritisiere – wie Fasthuber völlig zurecht – übrigens auch – den Beitrag der „marktbeherrschenden Printmedien“.

 

Viel wichtiger und schon deutlich weniger lustig ist aber, dass Leute wie Fasthuber es offenbar noch immer nicht begriffen haben, was sie gerade als Kulturvermittler und Kulturschaffende an diesen angeblichen „Nischenmedien“ an Potential und „Spin“ – auch und gerade in eigener Sache nämlich! – ungenutzt für sich (und auch für andere) liegen lassen: Die Möglichkeit, die eigene kulturelle und kulturpolitische Arbeit möglicherweise ÜBERHAUPT und AUSSCHLIESSLICH medial verbreitet und zudem dauerhaft online verfügbar zu wissen, die Möglichkeit MINDESTENS in einer qualifizierten Öffentlichkeit mit seinem Schaffen, einer Haltung, einer Position, einer Meinung sichtbar, hörbar und lesbar zu sein. Die Möglichkeit, dass der (eigene) Geist überhaupt einmal und irgendwo „zur Wirkung gebracht werde“. Getreu dem Goethe’schen Prinzip – oder wies bei Musil heißt: „Man muss wirken, ehe man das Gute wirken kann“ (MoE). Oder anders gesagt: Man muss einen Stein erst einmal ins Rollen bringen. Wer dabei allein auf die „marktbeherrschenden Printmedien“ setzt hat bereits verloren.

 

Liebe KUPF-Zeitungs-Redaktion! Ihre werdet mir jetzt wahrscheinlich schreiben, dass Sebastian Fasthuber ja eh im letzten Absatz netterweise die „Referentin“ und die „Versorgerin“ noch mal anspricht und dass es zum Beitrag der „Freien Medien“ ja das Interview mit Elisabeth Neubacher vom Freien Radio Kirchdorf gibt. Jaja. Nun schreibt aber Fasthuber über „den Kulturjournalismus“, die „oberösterreichischen Medien“ usw. (der Untertitel kommt von euch, oder?) so dass die Kulturberichterstattung einer „Versorgerin“ (im Übrigen der bessere „Falter“) oder einer „Referentin“ eben nicht „eine eigene Geschichte“ (Fasthuber) – sondern EINE Geschichte ist.

 

Mit den besten Grüßen

Otto Tremetzberger

 

Broschüre: „Überleben im Förderdschungel“

Der Klassiker als Download!

Kulturelle Aktivitäten benötigen meist Förderungen der öffentlichen Hand, um in der nötigen Qualität durchgeführt werden zu können.  Um als KulturaktivistIn, als KünstlerIn oder Kulturinitiative solche Förderungen lukrieren zu können, bedarf es eines hohen Maß an Information um sich einen Weg durch den „Förderdschungel“ zu bahnen.

Mit der vorliegenden Broschüre leisten die TKI – Tiroler Kulturinitiativen und die KUPF OÖ – Kulturplattform Oberösterreich einen entscheidenden Beitrag um Informationsdefizite aufzuheben.

Aktualisiert von der TKI im Oktober 2021.

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KUPF Radio: Irgendwas mit Medien

Redakteurin Edith Huemer auf den Spuren des KUPF Innovationstopf 2016, in dessen Rahmen eine Jury Ende Mai 14 Projekte zur Finanzierung & Umsetzung auserkoren hat. Klemens Pilsl (KUPF) erzählt von der Jurysitzung, Boris Schuld (MKH Wels) über das prämierte Projekt des Medien Kultur Haus Wels.

Weiterführende Links:

Sendezeiten:

Sendungen nachhören/streamen:

Infos: Gemeinnützige Kulturvereine und die Registrierkassenpflicht

Aufgrund der vielen Anfragen haben wir für unsere Mitglieder ein mit den drängendsten Fragen & Antworten zur Registrierkassenpflicht ab 2016 erstellt, das Betroffenen einen ersten Überblick verschaffen soll:

Infoblatt Registrierkassenpflicht

Zur weiteren Orientierung empfehlen wir potentiell betroffenen Kulturinitiativen dringend die Orientierunghshilfe der NÖ Kulturvernetzung sowie die offizielle Broschüre „Vereine und Registrierkasse“ des Finanzamtes.

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KUPF Radio: Puppenhäuser sprengen

Margit Greinöcker arbeitet zu gebauter und gelebter Umwelt. In der Sendung „Kultur spricht mit Johanna“ unterhält sie sich mit Johanna Klement über die Schnittstellen von Architektur, Gesellschaft und Kunst. Istanbul, Tallin, Leonding sind die Stationen dieses Gesprächs.

Links:
Ausstellung „erfahrene Landschaft“ im Architekturforum Oberösterreich, Linz
Fruchtgenuss – Verein für Leerstandsangelegenheiten
„Kultur spricht mit Johanna“ – Sendung bei dorfTV

Sendezeiten:
Radio FRO: Dienstag um 17.30 Uhr / WH: Mi. 8.00 Uhr
Freies Radio Freistadt: Mittwoch um 16.30 Uhr / WH: Do. 14.00 Uhr
Freies Radio Salzkammergut: Mittwoch um 13.00 Uhr
Freies Radio B138: Donnerstag um 18.30 Uhr

Sendungen nachhören/streamen:
KUPF Radio nachhören
„Puppenhäuser sprengen“ nachhören