maiz – Deutschkurs

Der Verein maiz – autonomes Zentrum von und für MigrantInnen – bietet ab sofort einen Deutschkurs für weibliche Migrantinnen (Niveau A1+ bis A2) an. Es sind momentan noch 5 Plätze zu vergeben. Wir freuen uns auf Frauen ab 15 bis unbegrenzt. Sie sollten über gute Lese- und Schreibkenntnisse verfügen.

Der Deutschkurs dauert bis 31.8.2011 (25. Juli bis 16. Aug. FERIEN) und findet jeweils montags, dienstags und mittwochs von 13-16 Uhr in der Klammstraße 3, 2. Stock, 4020 Linz statt.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Maiz-Beratungsstelle, Hofberg 9, 4020 Linz, 0732-776070. Für Ihre Fragen steht Ihnen Frau Walleskar Danzer gern zur Verfügung.
Wir bitten Sie, diese Mitteilung weiterzuleiten und freuen uns auf alle Interessierten!

Cyclocamp 2011

Die KUPF-Radiosendung von KW21/11 bringt unter anderem ein Gespräch mit 2 Aktivisten der Bike Kitchen Vienna, die gemeinsam mit anderen das CYCLOCAMP 2011 organisieren. Das Cyclocamp ist ein DIY-Festival zu Bike Cultures und linker Politik, es findet Ende Juli in Ottensheim bei Linz statt.

Moderation: Dagmar Koller

Helfende Hände: Giro und Pam

Gäste: Zwili und Max (Bike Kitchen Vienna)

Ein weiterer Jingle zur Fair Pay Kampagne

Warum eine Kampagne? Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen. Fair Pay muss sich lohnen!

Wie die Studie zur sozialen Lage der Kunstschaffenden bestätigt hat, mangelt es in der Kunst vor allem an einem: Einkommen. Während die daraus resultierende unzureichende soziale Absicherung der KünstlerInnen diskutiert wird und auch erste Ansätze zur Verbesserung vorliegen, herrscht im Bereich der Einkommen weitgehend Stillstand.

Mit dem Kunstförderungsgesetz bekennt sich der Staat Österreich zwar zur Förderung von Kunst und Kultur aus dem Bundeshaushalt, nur ist dort nicht definiert, dass es auch um soziale Standards wie ausreichende Einkommen im Feld gehen muss. Umgekehrt lassen die Rahmenbedingungen für künstlerische Arbeit auch dort, wo diese kapitalistisch verwertbar ist, sehr oft keine fairen Verträge zu.

Woraus speist sich das Einkommen im Kunst-, Kultur- und Medienfeld? Welche Bestandteile hängen wie mit welchen Rahmenbedingungen zusammen? Und natürlich: Wie wird es besser?

Fair Pay – eine bundesweite Kampage hat heute gestartet und wird bis 2012 die Forderungen an die Politik und Verwaltung herantragen.

Jingle zu KUPF-Kampagne FAIR PAY

Warum eine Kampagne? Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen. Fair Pay muss sich lohnen!

Wie die Studie zur sozialen Lage der Kunstschaffenden bestätigt hat, mangelt es in der Kunst vor allem an einem: Einkommen. Während die daraus resultierende unzureichende soziale Absicherung der KünstlerInnen diskutiert wird und auch erste Ansätze zur Verbesserung vorliegen, herrscht im Bereich der Einkommen weitgehend Stillstand.

Mit dem Kunstförderungsgesetz bekennt sich der Staat Österreich zwar zur Förderung von Kunst und Kultur aus dem Bundeshaushalt, nur ist dort nicht definiert, dass es auch um soziale Standards wie ausreichende Einkommen im Feld gehen muss. Umgekehrt lassen die Rahmenbedingungen für künstlerische Arbeit auch dort, wo diese kapitalistisch verwertbar ist, sehr oft keine fairen Verträge zu.

Woraus speist sich das Einkommen im Kunst-, Kultur- und Medienfeld? Welche Bestandteile hängen wie mit welchen Rahmenbedingungen zusammen? Und natürlich: Wie wird es besser?

Fair Pay – eine bundesweite Kampage hat heute gestartet und wird bis 2012 die Forderungen an die Politik und Verwaltung herantragen.

Schmiede11: Chaos Creates Structure

15.-25. September Hallein, Salzburg, Austria Application deadline/Anmeldung bis: May 31st. http://schmiede.ca/application/

Schmiede ist ein offenes Festival und Community für Produzenten. Schmiede steht für: Netzwerk, Kreation, Präsentation. Seit 2003 kommen wir, 150+ TeilnehmerInnen (Smiths), in Hallein zusammen um sich zu treffen und gemeinsam zu arbeiten. Schmiede is an open festival and community for producers. Schmiede stands for three things: network, create, present Since 2003, we, 150+ participants, gather in Hallein, Austria in order to meet and work face to face.

KUPF-Kampagne FAIR PAY

Warum eine Kampagne? Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen.

Fair Pay Kultur muß sich lohnen!

Wie die Studie zur sozialen Lage der Kunstschaffenden bestätigt hat, mangelt es in der Kunst vor allem an einem: Einkommen. Während die daraus resultierende unzureichende soziale Absicherung der KünstlerInnen diskutiert wird und auch erste Ansätze zur Verbesserung vorliegen, herrscht im Bereich der Einkommen weitgehend Stillstand.

Mit dem Kunstförderungsgesetz bekennt sich der Staat Österreich zwar zur Förderung von Kunst und Kultur aus dem Bundeshaushalt, nur ist dort nicht definiert, dass es auch um soziale Standards wie ausreichende Einkommen im Feld gehen muss. Umgekehrt lassen die Rahmenbedingungen für künstlerische Arbeit auch dort, wo diese kapitalistisch verwertbar ist, sehr oft keine fairen Verträge zu.

Woraus speist sich das Einkommen im Kunst-, Kultur- und Medienfeld? Welche Bestandteile hängen wie mit welchen Rahmenbedingungen zusammen? Und natürlich: Wie wird es besser?

Fair Pay – eine bundesweite Kampage hat heute gestartet und wird bis 2012 die Forderungen an die Politik und Verwaltung herantragen.

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F13 Aktion „Sauberes Linz“

Die Kupfermuckn hat am Freitag den 13. eine eigene Stadtwache aufgestellt, die den LinzerInnen ihre Stadt zurückgeben will. Als PolizistInnen verkleidete KupfermucknverkäuferInnen überprüften im Volksgarten, inwieweit die PassantInnen den Vorstellungen anständiger ParkbesucherInnen entsprechen. Wie sieht die Haartracht aus? Wie die Kleidung? Riecht man womöglich eine Fahne? Alle, die den Test bestanden haben, erhielten das Pickerl „Sauberer Linzer“ oder „Saubere Linzerin“. Mit dieser Aktion will die Sraßenzeitung darauf hinweisen, dass alle Menschen ein Recht darauf haben, sich im öffentlichen Raum unbehelligt aufzuhalten.

 

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IMG_1031 Heinz Zauner ist Geschäftsführer der ARGE für Obdachlose in Linz.

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Über subtile Angst und reale Auswirkungen

Und wieder stellen wir in der KUPF-Sendung Projekte vor, die von der Jury im Rahmen des KUPF Innovationstopf ausgewählt wurden. Heute on Air: Projektgruppe Venus und ALEA IACTA EST vom Verein Otelo.

Subtile Angst im Stadtraum

Unter dem Titel “Habe ich hier Angst” erforscht die Projektgruppe Venus den Bad Ischler Stadtraum. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, das subjekte Unsicherheitsgefühl einer “schwachen” Personengruppe, es sind die Mädchen, zu untersuchen. Passiert ist das in klassischer Soziologen-Manier: Es wurden rund 70 Mädchen befragt. Die Ergebnisse werden in Kürze der Stadtgemeinde Bad Ischl präsentiert werden.

Wir haben uns heute bei Sylvia Aigner, einer der Projektleiterinnen, umgehört und senden auch einen Ausschnitt aus der Sendung, die von Mädchen des Projektes bereits on Air geschickt wurde.

ALEA IACTA EST oder “Die Würfel sind gefallen”

Der Verein Otelo in Vöcklabruck hat sich den Unsicherheiten der virtuellen Welt gewidmet. Im Radio-Konglomerat “Radionest” wird es über das Jahr verteilt, Interventionen und Aktionen zum Thema Internet und Sicherheit geben. Mitte April entstand im Rahmen des Barcamp Vöcklabruck ein kleiner Film, der die Probleme im Netz beleuchtet. Wie sicher ist das Netz und welche Formen der Zensur gibt es?

In der KUPF-Sendung eine Hörsprobe aus dem Film, den Interessierte auch auf Youtube sehen können.

Viel Vergnügen wünscht die KUPF-Redaktion