KUPF Radio: Die Gerechten

KUPF Radio macht einen Abstecher nach Steyr! Zum einen ins Museum Arbeitswelt, wo die sehenswerte Wanderausstellung „Die Gerechten – Courage ist einen Frage der Entscheidung“ über Rettungsaktionen für Juden und Jüdinnen während der Nazi-Diktatur zu sehen ist.
Zum anderen erfahren wir, was es mit der „Grauen Maus“ und der „Kanzlei für Allerlei“ auf sich hat.

Soundtrack:
Die Musik für diese Sendung hat uns dankenswerterweise Dora Diamant (alle Rechte beim Musiker, Weiterverwendung außerhalb dieser Sendung nur mit Einwilligung des Rechteinhabers!) zur Verfügung gestellt.

  • Track 1: Équilibres III
  • Track 2: Empequeñecimiento
  • Track 3: La mort de Carlo Giuliani

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Die Gerechten

KUPF Radio macht einen Abstecher nach Steyr! Zum einen ins Museum Arbeitswelt, wo die sehenswerte Wanderausstellung “Die Gerechten – Courage ist einen Frage der Entscheidung” über Rettungsaktionen für Juden und Jüdinnen während der Nazi-Diktatur zu sehen ist. Zum anderen erfahren wir, was es mit der “Grauen Maus” und der “Kanzlei für Allerlei” auf sich hat.

Soundtrack:
Die Musik für diese Sendung hat uns dankenswerterweise Dora Diamant (alle Rechte beim Musiker, Weiterverwendung außerhalb dieser Sendung nur mit Einwilligung des Rechteinhabers!) zur Verfügung gestellt.

  • Track 1: Équilibres III
  • Track 2: Empequeñecimiento
  • Track 3: La mort de Carlo Giuliani

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Preis für Umwelt & Nachhaltigkeit

Das Land Oberösterreich schreibt den Oberösterreichischen Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit 2014 aus und lädt alle Bürgerinnen und Bürger, Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen sowie sonstige Bildungseinrichtungen ein, sich zu bewerben. Dieser Preis ist die offizielle Auszeichnung Oberösterreichs für Menschen und Einrichtungen, die sich um eine zukunftsfähige Entwicklung unseres Landes im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit verdient gemacht haben.

 

Besonders zählen:

  • Leistungen, die über gesetzliche Vorschriften und den Stand der Technik hinausgehen
  • Herausragendes berufliches oder privates, insbesondere ehrenamtliches Engagement
  • Die erfolgreiche Umsetzung kreativer Ideen und Pionierprojekte
  • Innovative Entwicklungen und Verbesserungen

 

Teilnahme

Teilnehmen können alle Personen mit Hauptwohnsitz in Oberösterreich sowie ansässige Betriebe, Vereine und Gruppen, Gemeinden und Schulen und sonstige Bildungseinrichtungen bzw. Nicht-Oberösterreicherinnen und -Oberösterreicher, wenn die von ihnen erbrachten Leistungen überwiegend in Oberösterreich wirksam wurden.

 

Kategorien

  • Gemeinden
  • Betriebe (Produktions-, Handels- und Dienstleistungsangebote)
  • Schulen und sonstige Erwachsenenbildungseinrichtungen
  • Vereine und Gruppen
  • Einzelpersonen

 

Jury

Die Jury setzt sich aus dem Oö.Umweltbeirat sowie anerkannten Experteninnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Verwaltung zusammen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

Preise

In jeder der fünf Kategorien werden die jeweils drei besten Einreichungen ausgezeichnet. Alle Preisträgerinnen und Preisträger erhalten eine Urkunde, die sie zur Führung der Bezeichnung „Trägerin/Träger  des Oö. Landespreises für Umwelt und Nachhaltigkeit 2014″ berechtigt. Es werden Preisgelder in einer Gesamthöhe von bis zu 30.000 Euro vergeben.

 

Preisverleihung

Landesrat Rudi Anschober wird die Preise im Rahmen des Oö. Umweltkongresses am 23. September 2014 im Schlossmuseum verleihen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden rechtzeitig verständigt.

 

Bewerbungsfrist: Freitag, 28. Februar 2014

Ihre Bewerbung ist ausschließlich per Online-Formular möglich. Zu spät einlangende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

 

Bewerbung mittels Online-Formular

Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an:

Telefon (+43 732) 77 20-145 01
Fax (+43 732) 77 20-21 36 82
E-Mail us-kundenbuero.post@ooe.gv.at

 

Ausschreibung Neugestaltung Länderausstellung Ausschwitz

Der Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus sucht für die Neugestaltung der österreichischen Länderausstellung in Auschwitz ein Team für die Kuratierung und wissenschaftliche Leitung. In Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt läuft seit 22. Oktober 2013 das Ausschreibungsverfahren.

Gegenstand der Ausschreibung ist die Konzeptionierung der neuen österreichischen Ausstellung nach den neuesten pädagogischen Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zudem ist gemeinsam mit dem Auftraggeber eine ausstellungsbegleitende Website zu erstellen. Dazu werden eine Kuratorin/ein Kurator und eine wissenschaftliche Leiterin/ein wissenschaftlicher Leiter gesucht.
Die Kuratorin/Der Kurator hat die Gesamtleitung der Realisierung inne und bestimmt die Grundidee der neuen Ausstellung. Die wissenschaftliche Leiterin/Der wissenschaftliche Leiter verantwortet die historische Fundiertheit der Ausstellung und ist für die Aufbereitung der wissenschaftlichen Erkenntnisse gemäß der Ausstellungsidee zuständig.

Die neue Ausstellung soll nicht nur historisch aufklären, sondern auch individuelles und kollektives Gedenken ermöglichen. Thematisiert werden soll das Schicksal österreichischer Opfer in Auschwitz, der Widerstand österreichischer Häftlinge, aber auch die Involvierung von Österreicher/innen als Täter/innen und Helfer/innen an den dort begangenen Verbrechen.

Das Ausschreibungsverfahren wurde erstmals im Mai 2013 eröffnet, musste jedoch aufgrund einer nicht ausreichenden Anzahl an gültigen und qualifizierten Angeboten widerrufen werden. Die Leistungen für die Kuratierung und wissenschaftliche Leitung werden nun unter optimierten Rahmenbedingungen erneut ausgeschrieben.

Bewerberteams können ab sofort die Ausschreibungsunterlage über das Bundeskanzleramt bei Herrn FOI Ägidius WINKLER, Kl. +43 (0) 1/53115/2441 beantragen und per Email beziehen. Weitere Möglichkeiten zum Beheben der Unterlage finden sich unter www.nationalfonds.org.

In dieser Phase des zweistufigen Ausschreibungsverfahrens ist noch kein Entwurf einzureichen, sondern nur die berufliche und fachliche Qualifikation sowie weitere Eignungsvoraussetzungen des Bewerberteams nachzuweisen. Nach Enden der Antragsfrist werden die besten fünf Bewerberteams eingeladen, in der zweiten Stufe ein Angebot (Ausstellungsentwurf) vorzulegen. Eine fachkundige Bewertungskommission wählt den besten eingereichten Entwurf.

Genauere Informationen zur rechtzeitigen und gültigen Antragstellung entnehmen Sie bitte der Ausschreibungsunterlage.

RÜCKFRAGEHINWEIS
Rückfragen zur Ausschreibungsunterlage sind an die vergebende Stelle, Bundeskanzleramt Abteilung I/8, zu richten. Näheres in der Ausschreibungsunterlage.

ALLGEMEINE RÜCKFRAGEN
Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus.
Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien
Tel. +43 (0) 1 / 408 12 63
E-Mail: nfneugestaltung@nationalfonds.org
Web: www.nationalfonds.org

Kulturrat Ö: Was haben Burgtheater und Abschiebegefängnis gemeinsam?

Was haben Burgtheater und Abschiebegefängnis gemeinsam? Der Kulturrat Österreich fordert das Burgtheater dazu auf, die Geschäftsbeziehungen mit dem „Sicherheitsdienstleistungsunternehmen“ G4S umgehend zu beenden, sein Personal selbst anzustellen und fair zu entlohnen!

______/ Aufruf zum Protestmailen

Ein Billeteur des Burgtheaters hat vor Kurzem mit deutlichen Worten öffentlich gemacht, dass eine ganze Reihe wichtiger MitarbeiterInnen des Burgtheaters bzw. der Bundestheater-Holding seit 1996 aus Kostengründen über einen internationalen Konzern „zugemietet“ werden. Billiger werden solcherart ausgelagerte Arbeitskräfte in erster Linie durch Gehaltseinbußen und Schlechterstellungen in ihren Arbeitsverträgen: Das Umgehen von kollektivvertraglichen Mindeststandards und betriebsinternen Abmachungen sind weit verbreitete Folgen.

GeschäftspartnerIn des Burgtheaters ist das „Sicherheitsdienstleistungsunternehmen“ G4S, ein global tätiges Unternehmen, das u. a. von der zunehmenden Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols profitiert: Schubhaft und Abschiebung sind Geschäftsfelder, an denen G4S ebenso verdient wie durch Bereitstellung von BilleteurInnen am Burgtheater.

Statt eine klare Stellungnahme abzugeben, positioniert sich das Burgtheater seit der Rede des Billeteurs mit dem peinlichen Versuch schadensbegrenzenden Kleinredens: Es liegt Verdrängung und (mutwillige) Verharmlosung vor, wenn sich das Haus am Ring auf den Standpunkt zurückzieht, G4S agiere Recherchen zufolge in Österreich gesetzeskonform: Abschiebungen und Schubhaft sind in vielen Fällen gesetzeskonform, nichtsdestoweniger sind sie menschenrechtswidrig. In England ist ein Verfahren gegen G4S anhängig, weil G4S-MitarbeiterInnen bei einer Abschiebung so aggressiv vorgingen, dass eine Person, die abgeschoben werden sollte, an Luftmangel erstickte. In Österreich hat G4S einen 68-Millionen-Euro-Auftrag für die nächsten 15 Jahre erhalten, um in Vordernberg in der Steuermark ein Schubhaftzentrum zu unterhalten und zu leiten. Damit wird erstmals in Österreich der Vollzug von Schubhaft an ein Privatunternehmen outgesourct. Es ist unerträglich und inakzeptabel, dass derartige Firmen auch mit Geld aus dem Kulturbudget bezahlt werden!

Wir fordern das Burgtheater und insbesondere die Bundestheaterholding dazu auf, die Geschäftsbeziehungen mit dem „Sicherheitsdienstleistungsunternehmen“ G4S umgehend zu beenden und ihr Personal innerhalb der eigenen Organisation anzustellen und fair zu bezahlen!

_______/ Wir rufen dazu auf, bei Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann sowie der zuständigen Bundestheaterholding auch persönlich zu protestieren!

__/ Ein Mailvorschlag – als Vorlage für jene, die nicht selbst formulieren möchten:

Sehr geehrter Herr Direktor Hartmann,
sehr geehrte Damen und Herren in der Bundestheaterholding,

Ich protestiere aufs Schärfste gegen die nunmehr öffentlich gewordene Geschäftsbeziehung zwischen den Bundestheatern und G4S. Ein „Sicherheitsdienstleistungsunternehmen“, dessen MitarbeiterInnen zur Zeit in London angeklagt sind, einen Abzuschiebenden im Zuge der „Amtshandlung“ erstickt zu haben, ein „Sicherheitsdienstleistungsunternehmen“, das in Hinkunft das Abschiebegefängnis Vordernberg in Österreich verwalten und betreuen soll, hat als DienstgeberIn im Theaterbereich nichts verloren!

Auch KulturarbeiterInnen haben ein Anrecht auf faire Anstellungen – insbesondere der hochsubventionierte Bereich sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen. Kündigungen von Drittunternehmen als Reaktion auf nachvollziehbare Kritik an ihnen sind sofort abzustellen – kein Wunder, dass sich niemand der anderen unmittelbar Betroffenen öffentlich solidarisiert:

Die Menschen fürchten zu Recht den Verlust ihrer Beschäftigung!
Die Bundestheater müssen umgehend ihre MitarbeiterInnen selbst zu arbeitsrechtlich korrekten und faieren Bedingungen anstellen!
Kein Cent aus dem Kulturbudget darf mehr an fragwürdige Firmen fließen!

Ich verbleibe in Erwartung Ihrer Stellungnahme, vor allem Ihrer Entscheidung,

mit freundlichen Grüßen,

__/ AN

Burgtheater Direktor Matthias Hartmann: matthias.hartmann@burgtheater.at
Burgtheater Kontakt: info@burgtheater.at
Bundestheater Holding: office@bundestheater.at

Und zu Dokumentationszwecken bitte CC an: contact@kulturrat.at

_______/ Weitere Informationen:

__/ Blog des Billeteurs (und seine Rede)
http://burg4s.tumblr.com

__/ Offener Brief der IG Bildende Kunst an das Burgtheater in Solidarität mit der mutigen Protestrede eines Billeteurs (17.10.2013)
http://www.igbildendekunst.at/politik/brennpunkte/burgtheater2013.htm

__/ Aus Anlass der Rede des Billeteurs im Burgtheater im Rahmen des Kongresses „Von welchem Theater träumen wir“. Presseaussendung der IG Freie Theaterarbeit (18.10.2013)
http://www.freietheater.at/?page=index&detail=2

__/ Wir fordern die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit des Österreichischen Bundestheaterverbands mit G4S. Aussendung von IG Autorinnen Autoren, IG Übersetzerinnen Übersetzer, Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Österreichischer P.E.N.-Club (21.10.2013)
online auf dem Blog http://burg4s.tumblr.com

__/ „Ein humanes Gefängnis gibt es nicht, wird es nie geben“. Ein Interview zum geplanten Schubhaftgefängnis in Vordernberg/ Steiermark (online seit 16.10.2013).
http://www.malmoe.org/artikel/regieren/2650

_______/ Rückfragen:

Kulturrat Österreich
Gumpendorfer Str. 63b
A-1060 Wien
contact@kulturrat.at
http://kulturrat.at

 

PA: Kulturschaffende im Rampenlicht – Hohe Anerkennungen für Kulturarbeit in Oberösterreich

Ebensee. Enns. Linz. Vöcklabruck. Vom „Goldenen Ehrenzeichen“ der Republik Österreich bis hin zum Integrationspreis der Stadt Linz: Die KUPF-Kulturplattform OÖ ist sehr erfreut über die hohe Anerkennung, die jüngst ausgewählten Mitgliedern ihres Netzwerks zuteil geworden ist.

Kulturarbeit leistet einen wertvollen Beitrag für das Zusammenleben. Kulturschaffende wissen selbst am besten, dass dieses Engagement auch mit Hürden verbunden ist. Hürden, von denen sich die folgenden Personen und Vereine nicht beirren haben lassen und nun anerkennende Wertschätzung erfahren: Rosa Gitta Martl ist Gründerin des Vereins „Ketani“ und setzt sich seit Jahren mit großem Einsatz und Mut für die Anliegen und Rechte der Roma und Sinti in Österreich ein. Vergangenen Montag bekam Rosa Gitta Martl von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, vertreten durch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl, das „Goldene Ehrenzeichen“ der Republik Österreich verliehen.

 

Mit Klaus Wallinger vom „Kino Ebensee“ und Susanne Seifert von „d’Zuckerfabrik Enns“ wurden unlängst zwei langjährige Kulturschaffende vom Land OÖ der Konsulententitel für Kulturpflege verliehen. Eine Auszeichnung, die zuvor im Bereich der freien Kulturszene lediglich dem KUPF- und „Festival der Regionen“ Mitbegründer Franz Prieler zuteil geworden ist. Weiters bekommt Ende November der Verein „Kunst- und Kulturhaus Vöcklabruck“ den kleinen Landespreis für initiative Kulturarbeit überreicht. Nach jahrelanger Raumsuche und erfolgreicher Bausteinaktion ist es den Kulturschaffenden an der Vöckla gelungen, ein altes Krankenhaus in ein „Offenes Kulturhaus“ umzuwandeln. Darüber hinaus überreichte die Stadt Linz den Integrationspreis u.a. an „Pangea – Interkulturelle Medienwerkstatt“, „acrobaleno – Verein Begegnung“ und „qujOchÖ“ gemeinsam mitmigrare. Die KUPF-Kulturplattform OÖ ist erfreut über diese Würdigung durch offizielle Stellen und gratuliert herzlich!

KUPF Radio: „Bettelmigration und Not-Tourismus“

Wenn über das sogenannte „Betteln“ oder gar eine imaginierte „Bettelflut“ gestritten wird, bleibt meist unerwähnt, dass es dabei um Menschen geht, die in der Regel in Notsituationen stehen.

Wir bringen diese Woche einen Beitrag aus Salzburg, der sich dem Thema sehr wohl menschlich, aber auch wissenschaftlich nähert: die Journalistin Sara Wichelhaus von der Radiofabrik hat im Vorfeld einer diesbezüglichen Podiumsdiskussion mit Heinz Schoibl (HELIX-Forschung) und Josef Mautner (Plattform für Menschenrechte) über „Bettelmigration und Not-Tourismus“ gesprochen.

Beitragsgestaltung:
Sara Wichelhaus / Radiofabrik

Weiterführender Link:

Plattform für Menschenrechte


Sendezeiten:

auf Radio FRO:  Dienstag  um 17.30 Uhr / WH: Mi. 8.00 Uhr
auf Freies Radio Freistadt:  Mittwoch  um 16.30 Uhr  / WH: Do. 14.00 Uhr
auf Freies Radio Salzkammergut:  Mittwoch  um 13.00 Uhr 
auf Freies Radio B138:  Donnerstag  um 18.30 Uhr 

Sendungen nachhören:
www.fro.at/ondemand/

KUPF Radio Redaktion:
kp@kupf.at | kupf.at

RADIO KUPF: “Bettelmigration und Not-Tourismus”

Wenn über das sogenannte “Betteln” oder gar eine imaginierte “Bettelflut” gestritten wird, bleibt meist unerwähnt, dass es dabei um Menschen geht, die in der Regel in Notsituationen stehen.
Wir bringen diese Woche einen Beitrag aus Salzburg, der sich dem Thema sehr wohl menschlich, aber auch wissenschaftlich nähert: die Journalistin Sara Wichelhaus von der Radiofabrik hat im Vorfeld einer diesbezüglichen Podiumsdiskussion mit Heinz Schoibl (HELIX-Forschung) und Josef Mautner (Plattform für Menschenrechte) über Bettelmigration und Nottourismus gesprochen.

Beitragsgestaltung:
Sara Wichelhaus / Radiofabrik
Weiterführender Link:

offcamp13: Interview mit VeranstalterInnen

Im Blog von choose-one.at findet sich seit dem Wochenende ein kleines, aber sehr feines Interview mit Victory Schuster, Klemens Pilsl und Richard Schachinger (allesamt von der KUPF) zum Thema „Kulturarbeit in den Regionen“. Anlass ist natürlich das kommende offcamp am 23.1..13 im Linzer Wissensturm. Hier lesen.