OK | Friends Traumstipendium 2019

Die beste Idee gewinnt.
Es geht um Realisierung von innovativen Ideen und Konzepten, die eine Reise bedingen, darum z.B. die Reise oder den Residency-Aufenthalt selbst zum Thema zu machen – ein Reisestipendium einmal unkonventionell zu denken!

Wenn ich 6000,- Euro für eine Reise hätte, wohin würde ich fahren, um was zu machen?

Das OK Friends Traumstipendium macht BEIDES möglich. Die Reise an den Wunschort und eine Ausstellung in der Energie AG. Die Reiseergebnisse werden im Zuge einer Gruppenausstellung, u.a. mit dem Klemens Brosch Preisträger in der Energie AG präsentiert.

Kriterien:

Es geht um die beste Idee für eine Reise/einen Auslandsaufenthalt und ein damit verbundenes künstlerisches Projekt. Referenz ist das bisherige künstlerische Werk.
Eingeladen sind bildende KünsterInnen.
Eingeladen sind KünstlerInnen mit Oberösterreich-Bezug (lebt und arbeitet in OÖ, geboren in OÖ, studiert in OÖ oder sonstiger plausibel nachzuweisender Bezug).
Projekt enthält einen Auslandsaufenthalt.
Altersbeschränkung: Jahrgang 1983 oder jünger (eine Anrechnung von bis zu 5 Jahren bei Familiengründung, Kindererziehungszeiten und bei schwerer Krankheit ist möglich).

Einreichunterlagen:

Konzeptvorschlag
Ein Portfolio über die bisherige Arbeit
Kostenschätzung / Kalkulation
Ablaufplan über die Art der Realisierung
Präsentationskonzept muss vorhanden sein
Biografie und ggf. Referenzen

Termin: 6. Jänner 2019

Einreichungen an: m.pachinger@ooekulturquartier.at

Vergabe: Jury Mitte Jänner mit
Reinhard Gattinger, Energie AG;  Peter Hauenschild, Künstler; Franz Prieler, OK Friends; Genoveva Rückert, OK Offenes Kulturhaus; Rainer Zendron, Kunstuniversität Linz; Eva Schlegel, Künstlerin

Reiseantritt: 2019

Kontakt: Maria Pachinger, kuratorische Assistentin OK

Linz ist fad – ohne junQ.at!

Seit Wochen findet man in der Linzer Innenstadt Plakate, Sticker und Postkarten mit der Aufschrift #linzistfad. Weil “in Linz tut sich ja nichts”! Aber was ist dran? Ist Linz wirklich so fad? Nein, sagen die Initiatoren der Kampagne, der Jugend- & Medienkulturverein junQ.at, natürlich ebenfalls Mitglied der KUPF OÖ.

#linzistfad – ohne initiative Kulturarbeit!

Gerade die Jugend wirft oft einen neidvollen Blick in Richtung des augenscheinlich viel hipperen, großen Wiens. Diese Sichtweise hat #linzistfad übernommen und in ein satirisches Gewand verpackt. Der zugehörige Account bzw. Hashtag erfreut sich auf Instagram schnell wachsender Beliebtheit. Die darauf zu sehenden Fotos sind bewusst gewählt und bringen, gepaart mit zynischen Bildunterschriften, die vermeintliche Einöde der Stahlstadt zum Ausdruck. Der Realität entspricht das aber nicht. Für unsere Größe hat die Stahlstadt nämlich ein enorm vielfältiges Kulturangebot zu bieten. Zahlreiche Kulturinitiativen bieten seit Jahren ein vielfältiges Programm in den verschiedensten Bereichen der Alternativkultur. Auf subversive Art darauf hinzuweisen, das ist das Ziel der #linzistfad-Kampagne.

Sie soll außerdem zeigen: Jede/r kann mitmachen! junQ.at ist ständig auf der Suche nach jungen Menschen, die voller Tatendrang stecken und entweder beim Onlinemagazin subtext erste Gehversuche im Journalismus unternehmen möchten, oder um unsere musikalische Veranstaltungsreihe Qlash mitzugestalten. Wie fad oder spannend es in Linz nun wirklich zugeht, dafür sind wir alle verantwortlich. junQ.at möchte weiterhin seinen Beitrag dazu leisten, damit Linz eine bunte Stadt bleibt.

Am 25. Oktober feiert junQ.at seinen 10. Geburtstag beim großen “Birthday Qlash” in der Stadtwerkstatt mit Bands wie Gospel Dating Service, Seraphim und Hoizkopf & die Genießer.

Die KUPF OÖ gratuliert junQ.at von ganzem Herzen zum zehnjährigen Jubiläum und wünscht sich noch viele weitere Partys, Fotos und Schabernack.

Mehr Details zur Kampagne und die Möglichkeit, euch bei junQ.at zu engagieren, findet ihr auf linzistfad.at

Frisch renoviertes, helles, ruhiges Büro mit hohen Räumen zu vermieten

Die Kulturplattform OÖ sucht MieterInnen für freiwerdende Büroflächen. Ideal geeignet für Kulturschaffende und Kreative, für Selbstständige wie Steuerberater oder als Praxis für Gesundheitsanbieter geeignet. Bei Büronutzung ist die Einrichtung von 3-4 Arbeitsplätzen möglich.

Eckdaten

  • 2 Räume: Büro 1 20,8m², Büro 2 20 m², in Summe gerundet 41 m²
  • Zentral, Südseitig, sonnig mit großen Fenstern, ruhig, hofseitig, getrennt begehbar über einen eigenen Zugang
  • Frisch renoviert: Geschliffene und versiegelte Parkett-Böden, geweißelte Wände und renovierte Türen
  • Heizung mit Fernwärme
  • Gemeinschaftliche Nutzung von Küche, WC, Vorraum (ca. 17,7 m²)
  • Optional ist ein 30m² großer Besprechungsraum mit Beamer, Flipcharts, etc mitnutzbar
  • An der Unteren Donaulände 10, 4020 Linz (gegenüber vom Lentos)
  • Ab sofort!

Monatliche Kosten

  • Miete inklusive BK: 442,37 € netto plus 20 % UST

Dazu kommen noch verbrauchsabhängige Kosten für Strom und Heizung (Anteilsrechnung). Auf Wunsch können auch die Untermietflächen mitgereinigt werden. Es besteht weiters die Möglichkeit, kostengünstig in eine gemeinsame Sachversicherung einzusteigen. Für 23 € brutto/netto kann schnelles, kabelgebundenes Internet (inklusive WLAN) mit einer 100/10mbit Geschwindigkeit genutzt werden. Weiters gibt es optional ein 14m² großes Archiv, das als Lagerraum genutzt werden kann.

Interessierte und Neugierige bitte alsbald unter kupf@kupf.at oder 0732-794288 melden!

Open Call Stadttänzer*in 2019

Förderung für zeitgenössischen Tanz

Die Landeshauptstadt Klagenfurt schreibt Förderung für eine Tanz-Residenz im April 2019 aus.

Das Kulturreferat der Landeshauptstadt Klagenfurt schreibt zum fünften Mal eine einmonatige Residenz für zeitgenössischen Tanz im April 2019 aus. Einreichen kann jede in Österreich lebende bzw. aus Österreich stammende Einzelperson, die bereits eigene choreografische Projekte realisiert hat. Die Residenz ermöglicht ein konzentriertes Weiterarbeiten am aktuellen Solo-Projekt. Den Abschluss bildet eine Präsentation der Arbeitsergebnisse in der Stadtgalerie Klagenfurt.

UNTERSTÜTZUNG

Stipendium 2.000 Euro (inkl. Reisekosten) Wohnraum (1.4.-30.4.2019) Maleratelier im Europahaus Klagenfurt

Proberaum Nutzung eines Klagenfurter Tanzstudios

Teilnahme am Trainingsangebot des Tanzstudios: optional

Coaching (künstlerisch-konzeptuell-dramaturgisch): optional

ANFORDERUNG

Öffentliche, moderierte Vorstellung Anfang April

Präsentation der Arbeitsergebnisse Ende April, beides in der Alpen Adria Galerie Klagenfurt

Einmaliges Training für professionelle Tanz- Performanceschaffende der Region

EINREICHUNTERLAGEN

Maximal 2 A4-Seiten (Beschreibung des künstlerischen Arbeitsvorhabens, Biografie mit künstlerischem Werdegang, Links von Mitschnitten) Einsendungen ab sofort bis 30. November 2018 an: kultur@klagenfurt.at

Kontakt: Landeshauptstadt Klagenfurt, Abteilung Kultur, Theatergasse 4, 9020

Klagenfurt am Wörthersee, Tel: +43 463 537-5227, www.kultur.klagenfurt.at

PELZVERKEHR 2019

Open Call

Deadline: Fr 30. November 2018

Im Herbst 2019 findet das Festival PELZVERKEHR zum vierten Mal in der Landeshauptstadt Klagenfurt statt. Wieder ist es eine Kooperation zwischen dem Tanzamtklagenfurt_Celovec und dem klagenfurter ensemble in der theaterHALLE11. PELZVERKEHR präsentiert dort unterschiedliche choreografische Positionen des zeitgenössischen Tanzes und der Performance.

Das klagenfurter ensemble und das Tanzamt Klagenfurt laden Tanz- und Performanceschaffende mit Lebensmittelpunkt in Österreich ein, Produktionen und Projekte einzureichen, die im Rahmen von PELZVERKEHR im Zeitraum von Di 17. September bis Di 1. Oktober 2019 in der theaterHALLE11 gezeigt werden können. Stücke für Kinder und Jugendliche sind auch willkommen, ebenso wie Arbeiten, die in ein Museum passen würden oder im öffentlichen Raum stattfinden könnten.

EINREICHUNTERLAGEN

Eingereicht werden können fertige Produktionen und Projekte, die eine Gastspielförderung des Bundes erhalten bzw. um diese ansuchen.

Bitte schicken Sie folgende Unterlagen ausschließlich auf digitalem Weg:

* Betreff: Einreichung PELZVERKEHR 2019

* Name der Gruppe/der Kunstschaffenden

* Titel des Projekts

* Projektbeschreibung von max. 2 DIN A4-Seiten

* Link zur Videodokumentation der kompletten Arbeit

* Link zu Trailer

* Kontaktdaten

* Vita

* Künftige Aufführungstermine

Einsendungen ab sofort bis Fr 30. November 2018 an: ingrid.tuerk.chlapek@gmail.com

www.tanzamklagenfurt.blogsport.eu

www.festivalpelzverkehr.at

Mit Innovation die Stadt verbessern

Wir sind überzeugt, dass das Leben in der Stadt durch Innovation und Offenheit maßgeblich und für alle verbessert werden kann – egal ob im Bereich öffentlicher Verwaltung, Gesundheit, Mobilität, Bildung, Wohnen, Wirtschaft, Wissenschaft, Freizeit, oder anderen.

Innovation durch Offenheit

Ein wesentlicher Motor für Innovation ist das Prinzip der Offenheit.
Damit meinen wir vor allem Dinge und Produktionen (materiell und immateriell), die von allen Menschen frei und kostenlos genutzt werden können.

Ob Wissen in Enzyklopädien, Musik, alte und neue Filme, Baupläne für Möbel, 3D-Modelle zum Selber-Drucken oder nützliche Anwendungen. Wenn Inhalte offen sind, dürfen sie von allen für Schule, Arbeit oder privat genutzt werden.

Digitale Gemeingüter 

Diese offenen Inhalte haben mit dem Internet besondere Bedeutung bekommen.
Denn übers Netz können sie kinderleicht mit vielen Menschen geteilt werden und es entstehen digitale Gemeingüter. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia funktioniert genau so: Sie wird von Freiwilligen befüllt und ständig verbessert.

Wichtig für Gemeinschaften

Solche freien und offenen Inhalte sind essentiell für Gesellschaften.
Denn nur dadurch, dass Wissen geteilt wird, können kreative Köpfe aus unterschiedlichen Positionen auf Problemstellungen schauen, wodurch große Innovationssprünge möglich werden.

Warum engagiert sich die Stadt Linz in diesem Bereich?

Die Stadt Linz hat schon 2011 die Initiative OPEN COMMONS LINZ ins Leben gerufen, die digitale Gemeingüter und die Kompetenzen der BürgerInnen damit fördert.
Die Stadt ermöglicht das nicht nur aus ideellen Gründen, um einen gerechten, demokratischen Zugang zu Gütern für alle zu fördern. Sondern sie erhofft sich auch, damit den Nährboden für ein Umfeld zu schaffen, in dem sich kreative und erfindungsreiche Menschen wohlfühlen und gegenseitig befruchten.

 

Was suchen wir?

Wir suchen die besten Ideen, die mit Innovation und Offenheit die Stadt verbessern.

Ob sensationelles Konzept oder fertige App – wir freuen uns über alle Einreichungen und Vorschläge, die die Stadt ein Stück ausgetüftelter, partizipativer, demokratischer, angenehmer, effizienter oder intelligenter gestalten. Wir suchen die Menschen, die bereit sind, ihre Idee Wirklichkeit werden zu lassen und selbst in den nächsten Jahren an der Umsetzung arbeiten möchten.

Besondere Beachtung finden Projekte, die mit den Smart Cities-Softwarelösungen von FIWARE (fiware.org) umgesetzt werden.

Was bieten wir?

Für die Gewinnerprojekte bieten wir eine Auszeichnung mit Preisen in zwei unterschiedlichen Kategorien, viel Publicity und Unterstützung des Vorhabens durch Infrastruktur sowie einem großen Netzwerk an Kontakten.

Kategorie Erwachsene (1. – 3. Preis)

1. Preis: Für die beste App, Idee oder Umsetzung, die mit Innovation die Stadt verbessert, erhält die Gewinnerin oder der Gewinner einen Arbeitsraum für ein Jahr in der Tabakfabrik Linz kostenlos zur Verfügung gestellt.

2. und 3. Preis: Je eine Gratis-Mitgliedschaft für ein Jahr beim Makerspace „Grand Garage“, die Zugang zu Geräten, Arbeitsmaterial, Know-How und einem großen Netzwerk bietet.

Kategorie Kinder und Jugendliche
bis einschließlich 18 Jahre (1. – 3. Preis)

1. Preis: Junge TüftlerInnen bekommen für die besten Entwürfe, Ideen oder Prototypen ein Workshoppaket in den Technikbereichen ihrer Wahl.

2. und 3. Preis: Je ein brandneuer Dash Roboter oder ein Arduino- und Sensorik-Startpaket.

Zielgruppe 

„Mit Innovation die Stadt verbessern“ spricht alle Bürgerinnen und Bürger an, die unser Motto in die Tat umsetzen, sei es durch die Entwicklung von Anwendungen oder Plattformen, durch ehrenamtliches Engagement (z.B. Citizen Science, Wikipedia, etc.) oder durch spannende Ideen und Konzepte. Mitmachen können alle mit Linzbezug (Geburtsort oder Wohnsitz) bzw. deren Projekte einen direkten Bezug zur Stadt Linz vorweisen.

Neben Einzelpersonen sind Vereine, Schulen, Universitäten, Unternehmen oder Start Ups herzlich eingeladen mitzumachen.

Jury

Eine ausgewählte Jury an ExpertInnen aus Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst entscheidet selbständig über die Auszeichnungen in beiden Kategorien.

Kriterien

• Nutzen für das Gemeinwohl
• Innovationsgrad/Originalität
• Offenheit (z.B. durch Freie Lizenzen)
• Realisierbarkeit

Jetzt einreichen!

Einreichfrist: bis einschließlich Fr., 1. März 2019
Preisverleihung: Do., 2. Mai 2019, 19 Uhr, Tabakfabrik Linz

Sende uns dein Konzept, dein Projekt oder deine Anwendung an open.commons@linz.at

weitere Informationen:
 http://opencommons.linz.at/mit-innovation-die-stadt-verbessern/

Workshop Phänomen „Alternative rechtsextreme Medien“

Die KUPF OÖ hat im heurigen Jahr eine Studie zum Phänomen der rechtsextremen Medien in OÖ in Auftrag gegeben und publiziert. In Kooperation mit dem Renner Institut Oberösterreich findet ein Workshop statt, bei dem die wesentlichen Ergebnisse der Studie vorgestellt und Strategien im Umgang mit diesen Medien besprochen werden.

Zeit & Ort

Dienstag, 23. Oktober 2018
18.00 Uhr – 19.00 Uhr
Landesgeschäftsstelle der SPÖ OÖ, Linz

Zielgruppe

Abgeordnete, BürgermeisterInnen, VizebürgermeisterInnen, Fraktionsvorsitzende, Ortsparteivorsitzende, GemeinderätInnen und Mitglieder

Inhalt

  • Was ist unter „alternativen Medien“ zu verstehen?
  • Inwieweit spielen diese Medien eine Rolle in OÖ?
  • Welche Akteur*innen und Medien sind die „Big Player“?
  • Welche Kommunikationsstrategien lassen sich erkennen?
  • Welche Vernetzung zwischen diesen Medien ist zu erkennen?
  • Schlagwort „Kulturkampf“ im Kontext rechtsextremer Medienpolitik – was heißt das genau?
  • Sogenannte „alternative Medien“ sind in aller Munde. Doch wie sind sie zu erkennen? Und welche Gefahr stellen sie für unsere demokratische und pluralistische Gesellschaft dar?

Input

Mag.a Kathrin Quatember
Historikerin und Autorin der Studie „Paralleldimension – Alternativmedien in OÖ“ im Auftrag der Kupf OÖ

Teilnahmebeitrag

Kostenlos

Anmeldung & Information

Anmeldeschluss: Freitag, 19. Oktober 2018

Zur Anmeldung

Kostenloser Workshop: Crowdfunding für kreative Projekte

Crowdfunding wird jeden Tag beliebter. Es ist heute ein fester Bestandteil der Förderung und Finanzierung kreativer Ideen und innovativer Produkte. Dank der Schwarmfinanzierung im Internet werden nicht nur Design-Produkte verkauft, Kataloge und Musikaufnahmen veröffentlicht, sondern mittlerweile auch Theaterstücke und Ausstellungen realisiert. Die partizipative Finanzierung eignet sich zur Publikumsbindung, Erschließung neuer Zielgruppen und das Lancieren neuer Angebote – und sogar zur Rettung von kulturellem Erbe, wie die Kampagne des Filmarchivs Austria 2016 zeigte.

Sunita Maldonado (wemakeit) erklärt, wie Crowdfunding funktioniert und wie auch Sie eine erfolgreiche Kampagne planen und umsetzen: Von der Gestaltung Ihrer Projektseite über den Kommunikationsplan bis zu Social Media-Tricks und Tipps zum Community-Aufbau erhalten Sie einen Überblick über alle Schritte, die für eine erfolgreiche Projektrealisierung notwendig sind. Zudem gibt es die Gelegenheit, Ideen für die eigene Kampagne zu entwickeln und hierfür Feedback zu erhalten.

Zielgruppe

Vertreter/innen österreichischer Kultureinrichtungen, die tiefergehend in das Thema eintauchen wollen bzw. eine Kampagne mit einem höheren Finanzierungsziel planen.

Seminar-Leitung

Sunita Maldonado hat einen Hintergrund im Kulturmanagement und arbeitet als Coach mit der Innovationsmethode Design Thinking. Seit vier Jahren ist sie für wemakeit in der Projektberatung und Kommunikation tätig. Bei wemakeit wurden über 3.300 Projekte erfolgreich finanziert, viele darunter haben einen Kunst- und Kultur bzw. Design-Schwerpunkt.

Workshop-Gast

Neben Sunita laden wir eine/n Vertreter/in einer Crowdfunding-Kampagne ein, umfassend aus den Erfahrungen des eigenen Projekts zu berichten.

Termine in drei Städten

Salzburg:
Zeit: Montag, 19.11.2018, 13.00 – 16:00 Uhr
Ort: Salzburg Museum, Neue Residenz, Mozartplatz 1, 5010 Salzburg
Gottfried-Salzmann-Saal (3. Stock)
Anmeldung: Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 12.11.

Wien:
Zeit: Mittwoch, 21.11.2018, 13.00 – 16:00 Uhr
Ort: Volksoper Wien, Währinger Straße 78, 1090 Wien (im Foyer)
Anmeldung: Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 14.11.

Graz:
Zeit: Dienstag, 27.11.2018, 13.00 – 16:00 Uhr
Ort: Universalmuseum Joanneum, Mariahilferstraße 2, 8020 Graz
Direktion, Sitzungszimmer (1. Stock)
Anmeldung: Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 20.11.

Informationen: unter kultur@fundraising.at

Anmeldung

https://fundraising.at/