Nackt. Podiumsdiskussion

Bessere Arbeitsbedingungen für Kulturarbeiter*innen

Programm

Einleitung: Mieze Medusa
Begrüßung: Verena Humer und Sepp Wall-Strasser

Diskussionsteilnehmer*innen:
* Dominika Meindl, GAV Oberösterreich
* Patrice Fuchs, vidaflex
* Birgit Waldhör, AK
* Tanja Ilkic, BMF
* Inga Hehn, Bildende Künstlerin
Moderation: Veronika Bohrn Mena

mit anschließender Publikumsdiskussion!

Ort: BlackBox Musiktheater Linz
Datum: 12.11.2019
Uhrzeit: 10 – 13 Uhr

„Die soziale Lage der Kunstschaffenden ist häufig durch Phänomene wie prekäre und diskontinuierliche Arbeitsverhältnisse, unsichere Einkommensperspektiven und mangelnde soziale Absicherung geprägt.“ Zu diesem Ergebnis kommt die vom Bundeskanzleramt BKA in Auftrag gegebene und aktualisierte Studie zur Sozialen Lage der Kunstschaffenden und Kunst- und Kulturvermittler/innen in Österreich schon 2008 und veranschaulicht deutlich, wie es um die Lebens- und Arbeitssituation von Kunst- und Kulturschaffenden bestellt ist. Zehn Jahre später schließt die Studie aus 2018 mit dem Fazit: „Die Ergebnisse zeigen, dass sich (…) im Vergleich zu 2008 relativ wenige Veränderungen erkennen lassen.“
Dieser Stillstand ist Anlass unserer Podiumsdiskussion!

Wie können und sollen wir darauf reagieren, um hier endlich notwendige Verbesserungen zu erreichen? Im Rahmen dieser Podiumsdiskussion wollen wir im konstruktiven Austausch mit relevanten Jurist*innen, Gewerkschafter*innen und Künstler*innen konkrete Maßnahmen diskutieren.

Wie kann und soll der Künstlersozialversicherungsfonds (KSVF) reformiert werden? Wie kann die Arbeitslosenversicherung systemisch für eine durchgehende soziale Absicherung sorgen? Wie sieht es mit dem Rechtsanspruch auf Leistungen und Beratungen aus?

Das sind nur einige der Fragen, die auch der Kulturrat Österreich aufwirft und aus denen er bereits konkrete Schritte für die neue Bundesregierung ableitet. In Oberösterreich gibt es nun erstmals eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Vertreter*innen der freien Szene, Gewerkschaften und Betriebsrät*innen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, hier aktiv für Verbesserungen und Maßnahmen einzutreten.
Ein erster Schritt ist diese Podiumsdiskussion, zu der wir herzlich einladen!

Kooperationspartner*innen: GAV Oberösterreich, Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ, IG Kultur, Kulturrat Österreich, KUPF OÖ, Landestheater Linz, vidaflex, VÖGB, Younion Oberösterreich

ANMELDUNG unter: http://www.gfk-ooe.at/event/podiumsdiskussion-nackt/

Workshop „Meinungsfreiheit braucht Plakatierfreiheit“ im Rahmen der Konferenz Demokratische Städte

Demokratie braucht Öffentlichkeit und Sichtbarkeit im öffentlichen Raum. Wie wurde das Recht auf Plakatierfreiheit in den Innenstädten in den letzten Jahrzehnten eingeschränkt und de facto beseitigt? Was können wir dagegen tun?

Der Workshop wird gehalten von Boris Lechthaler (Solidarwerkstatt) und Gerald Oberansmayr (Verkehrswende), den beiden Initiatoren der Initiative Plakatierfreiheit.

Konferenz über Demokratische Städte
Freitag, 8. November 2019, 14-20 Uhr

Workshop 15:15 – 16:30 Uhr

Wissensturm – VHS Linz (Kärntnerstraße 26​, 15. Stock, 4020 Linz)

Eintritt frei.

Mehr Informationen zur spannenden Konferenz finden sich online.

OÖ – Land der Möglichkeiten für KünstlerInnen?

Landeskulturdirektor Reinhold Kräter im Gespräch mit Martin Wassermair

Durch Um- und Neustrukturierungen in der OÖ Kulturpolitik nach der Ära Pühringer hat sich eine gewisse Verunsicherung unter den Kulturschaffenden breit gemacht. Informationen aus erster Hand sollen hier Klarheit schaffen.

Mag. Reinhold Kräter, Landeskulturdirektor des Landes Oberösterreich, gibt im Gespräch mit Martin Wassermair Auskunft zu den Einrichtungen, Profilen und Zielen des Kulturressorts. Geplante Schwerpunkte zu Projektförderungen, Subventionen, Kunstankäufen und Ausstellungsmöglichkeiten sowie die Zuständigkeiten dazu in der Landeskulturdirektion werden hier genauso vorgestellt, wie die Profile der OÖ. Kulturinstitutionen und die sich daraus ergebenden künstlerischen Entwicklungs- und Partizipationsmöglichkeiten für AbsolventInnen der Kunstuniversität. Im Gespräch wird auch die Budgetplanung der Landesinstitutionen im Hinblick auf die Zielsetzungen und Umsetzung des Landeskulturentwicklungsplanes thematisiert.

 

(c) Christoph Thorwartl

Mag. Reinhold Kräter studierte Volkskunde und Romanistik und war zunächst beim Verein Eisenstraße beschäftigt. 2000 trat er bei der Direktion Kultur in den Landesdienst ein, wo er die Bereiche Werbung und Marketing bei den oberösterreichischen Landesausstellungen innehatte. Ab 2003 leitete er die Gruppe „Veranstaltungen/kulturelles Erbe“ in der Kulturdirektion, wo er für die selbständige Projektleitung der Landesausstellungen und für Veranstaltungen der Auslandskultur sowie die Förderabwicklung verantwortlich zeichnete. Mag. Reinhold Kräter ist seit 2015 Landeskulturdirektor. -> Land OÖ – Kultur

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(c) privat

Martin Wassermair – Historiker, Politikwissenschaftler und Publizist – ist aktuell Leiter der Politikredaktion von Dorf TV. Er entwickelt und realisiert zahlreiche Projekte, Aktivitäten und Publikationen in den Bereichen Kultur- und Medienpolitik, Geschichts- und Identitätspolitik, Neue Medien, Informationsgesellschaft und Politische Kommunikation. -> wassermair.net

 

 

Eine Veranstaltung von forum - Kunstuniversität Linz und IG BILDENDE KUNST 
im Rahmen der Reihe "Alles was RECHT ist - Ein Survival-Training für KünstlerInnen"

Donnerstag, 24.5.2018, 16.00 Uhr
Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 6, 5. OG, Repräsentationsraum West
Aus Platzgründen bitten wir um Anmeldung: forum@ufg.at

 

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Die KUPF empfiehlt: Hintergrund-Informationen zum Kulturbudget 2018

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BarCamp der Kulturhäuser 2018

Ein Tag für Menschen, die sich in, um, für und mit Kulturhäusern in Österreich engagieren. Ein Tag um sich in lässiger Atmosphäre über die Arbeit, das Engagement, über Erfahrungen und Ideen rund um unsere Kulturhäuser auszutauschen. Von Kulturschaffenden über ehrenamtliche Mitarbeiter_innen bis zu Booker_innen, von Haustechniker_innen über Kulturmanager_innen bis Leiter_innen und Fördergeber_innen, von Veranstalter_innen bis zu Besucher_innen von Kulturhäusern, sind alle willkommen.

Was ist ein BarCamp? „Keine Zuschauer_innen, nur Teilnehmer_innen!“. Das Programm wird erst am Veranstaltungstag von allen gemeinsam erstellt. Jede_r darf, kann, soll sich aktiv miteinbringen und kann eine „Session“ gestalten (das kann eine multimediale Präsentation genauso sein wie eine einfache Diskussion / ein Erfahrungsaustausch zu einem Thema, über das man mehr wissen möchte). Erfahrungs- und Wissenstand sind dabei völlig egal. Alle Infos und Regeln online: www.barcamp.at/Was_ist_ein_BarCamp

WANN? Freitag, 9. März 2018 || 9.00 bis 17.00 Uhr

WO? Im Jugend- und Kulturhaus TRIEBWERK am alten Schlachthof Wiener Neustadt [Neunkirchnerstraße 65b, 2700 Wiener Neustadt]

ANMELDUNG? Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmer_innezahl aber begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung bis 26. Februar per Mail an: pr@triebwerk.co.at

aktuelle INFOS & UPDATES : www.triebwerk.co.at || www.facebook.com/triebwerk2700 ||

1. BarCamp-REGEL: Sprich über das Barcamp! Bitte teilt das Event, Eure Gedanken und Ideen zu unserem Barcamp mit dem Hashtag #kulturcampwn

RÜCKFRAGEN: Conrad Heßler || conrad.hessler@triebwerk.co.at || 069912130007

Fotofilmveranstaltung PHILM

Die Tagung ist eine Kooperation der Abteilung Experimentelle Gestaltung der Kunstuniversität Linz mit dem Filmarchiv Austria und dem Budapester Filmfestival Verzio Human Rights Film Festival.

Die Fotofilmprogramme werden von den FilmemacherInnen, TheoretikerInnen und KünstlerInnen Thomas Tode, Katja Pratschke und Gusztáv Hámos zusammengestellt. Als Begleitung gibt es Vorträge, Diskussionsrunden und eine Ausstellung zum Thema.
 

PHILM _ Internationale Tagung zum Fotofilm

 

Ort:

Kunstuniversität Linz, Domgasse 1, 4. Stock, Expostmusik-Raum 4.54, 4020 Linz

 

Die Tagung begleitet eine Ausstellung mit Arbeiten mit und zu Film und Fotografie von

Studierenden und AbsolventInnen der Experimentellen Gestaltung an der

Kunstuniversität Linz. Ort: Domgasse 1, Uni-Galerie, DOEG03, 4020 Linz

 

 

Programm:

 

Dienstag, den 5.12.2017

 

 

10.30 Uhr

Begrüßung

durch Herrn Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier (Rektor Kunstuniversität Linz)

und Frau Univ.-Prof. Andrea van der Straeten (Leiterin Experimentellen Gestaltung

Kunstuniversität Linz)

 

 

11.00 Uhr

Projektion des ersten Filmprogramms

eingeführt und kommentiert von Katja Pratschke, Gusztáv Hámos und Thomas Tode

 

 

Investigation / Spurenbild

Das Spurenbild bezeichnet in der Kriminologie die Reihung der Erkenntnisse, eine Gesamtschau aller Spuren. Ein Spurenbild gibt Auskunft über Tathergang und Täter, es dient als Nachweis der Täterschaft. Familienbilder, Fotoalben, Reise- und Kriegsfotografie bilden das Ausgangsmaterial der hier versammelten Fotofilme. Der Lektüreprozess der Fotografien im Film durch detektivische Rekonstruktion, Befragung des Stillbildes, Untersuchung von Details, dient nicht nur der Beweissicherung oder dem Aufruf zur Überführung von Tätern. Die Filme führen auch vor, wie unsere Urteilsbildung manipuliert werden kann.

 

 

Omokage (Remains, JP 2010, 6’) – Maki Satake

Why Colonel Bunny Was Killed? (GB 2010, 28’) – Miranda Pennell

Arbor (USA 2012, 7’, DCP, no dialogue) – Janie Geiser

Powszedni dzién Gestaposca Schmidta (PL 1964, 10’) – Jerzy Ziarnik

Fiasko (DE 2010, 32’) – Janet Riedel, Katja Pratschke, Gusztáv Hámos

Gesamtlänge: 83 Min.

 

13.00 Uhr Pause mit Buffet

 

 

13.45 Uhr

Vortrag von Barnaby Dicker (Film- und Kunstwissenschaftler, London): Takashi Ito: Photofilm, Experimental Process and the Digital-Analogic ‘Toolkit.’ , 40 Min., Diskussion 20 Min.

 

 

15:00 Uhr Pause

 

 

15.30 Uhr

Vortrag von Gusztáv Hámos / Katja Pratschke (Medienkünstler, Berlin):

Linearität und Non-Linearität im Fotofilm, 40 Min., Diskussion 20 Min.

 

 

16.30 Uhr Kaffeepause

 

 

17.00 Uhr

Vortrag von Siegfried A. Fruhauf (Filmemacher und Lehrender an der Experimentellen):

Aus dem Stand – Fotografie in der eigenen filmischen Praxis, 40 Min., Diskussion 20 Min.

 

 

18.30 Uhr

Eröffnung der Ausstellung Philm mit Arbeiten mit und zu Film und Fotografie von

Studierenden, AbsolventInnen und Lehrenden der Experimentellen Gestaltung an der

Kunstuniversität Linz: Laurien Bachmann, Markus Burgstaller, Miriam Bajtala, Sabine Dichatschek, Karin Fisslthaler, Susanne Flock, Siegfried A. Fruhauf, Hannes Langeder, Clemens Mock, Andrea van der Straeten,

Dimitrios Vellis, Jochen Zeirzer

Ort: Domgasse 1, Uni-Galerie, DOEG03, 4020 Linz

Ausstellungsdauer: 6. bis 15. Dezember 2017

 

 

Ausklang

 

 

 

Mittwoch, den 6.12.2017

 

 

11.00 Uhr

Projektion des zweiten Filmprogramms

eingeführt und kommentiert von Katja Pratschke, Gusztáv Hámos, Thomas Tode

 

 

Flugblatt / Aufschrei

Ein Flugblatt vereint die Bewegung (den Flug) mit dem Fixierten (dem Blatt), ist bewegt und unbewegt zugleich. Das Filmflugblatt will politisch eingreifen, sich einmischen, informieren und skandalisieren. In knappster Form. Das Flugblatt ist immer auch Aufruf und Aufschrei, ein Mittel des Protests. Es ist politisches Statement und mediale Kampfform. Es ist ein zugespitztes, plakatives Mittel, das Demonstratives in bündiger, oft schroffer Form präsentiert. Es ist fast nie im Detail ausgearbeitet, zuweilen holzschnittartig, stets dem Momentanen verpflichtet. Es ist immer Agitation und besitzt als kulturelle Praxis eine lange Tradition. Es hat etwas Flüchtiges, da es stets aktuell ist. Es ist immer dringlich!

 

 

1. Teil

Yunbogi No Nikki (The Diary of Yunbogi Boy, JP 1965, 24’) – Nagisa Oshima

und

Vortrag von Thomas Tode (Filmwissenschaftler und Filmemacher, Hamburg): Der Fotofilm rückt in Stößen vor. Zu den Intervallen in Oshimas Yunbogi’s Diary

und Maki Satakes Omokage, 40 Min., Diskussion 20 Min.

 

 

13.00 Uhr Pause mit Buffet

 

 

13.45 Uhr

Flugblatt / Aufschrei

2. Teil

Now! (CU 1965, 6’) – Santiago Alvarez

Comparing now and then (DE 2012, 6’) – Nina Wiesnagrotzki

Ciné-tracts (F 1968, 9’) – Marker, Godard & Resnais

A Cąca Revoluções (The Revolution Hunter, P/UK 2014, 11’) – Margarida Rêgo

Pinocchio (AT 1995/2001, 1’) – Martin Reinhart

Friendly Fire (USA 2006, 3’) – Martha Colburn

Aphasia (USA 2013, 10’) – Lily Chen

Capitalism: Slavery (USA 2006, 3’) – Ken Jacobs

Capitalism: Child Labor (USA 2006, 14’) – Ken Jacobs

Gesamtlänge: 63 Min.

 

 

15:00 Uhr Pause

 

 

15.30 Uhr

Vortrag von Martin Reinhart (Filmemacher und Lehrender an der Experimentellen):

Verwandte Prozesse: Apparative Gemeinsamkeiten und Differenzen der filmischen und der fotografischen Praxis, 40 Min., Diskussion 20 Min.

 

 

16.30 Uhr Kaffeepause

 

 

17.00 Uhr

Diskussion

mit Barnaby Dicker, Gusztáv Hámos, Katja Pratschke, Thomas Tode, Siegfried A. Fruhauf, Martin Reinhart.

Zum Fotofilm insgesamt unter Einbeziehung der teilnehmenden Lehrenden und Gäste. Diskussionsleitung / Moderation: Andrea van der Straeten

 

 

18.00 Uhr Ausklang

European Conference: Artistic Processes and Cultural Participation

Wichtiger denn je erscheint die Auseinandersetzung mit den Entwicklungen in den ländlichen Räumen, mit Kultur und Gesellschaftsgestaltung jenseits der Metropolen.

Zahlreiche Akteure haben inzwischen staunenswerte Projekte und Forschungsansätze zum Thema entwickelt, haben Neues erprobt, Bewährtes wiederbelebt, ungewöhnliche Wege gesucht und erste Ansätze zu einer europäischen Bedeutung des Themas erfahren.

Es wird Zeit diese Erfahrungen zu bündeln und zum Austausch zusammenzukommen.

Gemeinsam mit dem europäischen Netzwerkverband der kulturellen Zentren ENCC lädt das Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim ein zur EUROPEAN CONFERENCE 2017.

Vom 25. – 27. Oktober 2017 treffen sich an der Stiftung Universität Hildesheim Akteure aus der vielfältigen Praxis der Kulturarbeit in ländlichen Räumen, aus Forschung und Lehre, Politik und Verwaltung, Regionalentwicklung und Gesellschaftsgestaltung, um Erfahrungen im Feld auszutauschen, Netzwerke zu knüpfen und vielleicht gar gemeinsame Positionen und Handlungsideen zu entwickeln.

Weitere Informationen & Anmeldung: https://encc.eu/activities/events/culture-and-civic-participation-new-perspectives-rural-development

Innsbruck: Trainingslager zu Förderungen in Kunst und Kultur

Das „Trainingslager“ – eine zweitägige Schreibwerkstatt für Kunst- und Kulturprojekte – bietet Unterstützung bei der Übersetzung einer Projektidee in ein schlüssiges Förderansuchen. Die im Workshop erarbeiteten Anträge werden in einer inszenierten Jury-Sitzung (mit echten ExpertInnen) einem Check unterzogen. Das ermöglicht den TeilnehmerInnen zu erleben, wie das eigene Projektkonzept von Mitgliedern einer Jury wahrgenommen und diskutiert wird.
Ziel des zweitägigen Workshops ist es, zu lernen, die eigenen Ideen so zu beschreiben und auch Finanzierungspläne so zu gestalten, dass FördergeberInnen oder Jurymitglieder nicht aufgrund von Verständnisschwierigkeiten oder formalen Mängeln ein Projekt ablehnen.
Ergänzend dazu gibt es Do’s & Dont’s beim Antragstellen und einen Überblick über die Förderlandschaft in Österreich.

Termin:                     

  • Freitag, 6. Oktober 2017, 9.00 – 18.00 Uhr und
  • Samstag, 7. Oktober 2017, 9.00 – 18.00 Uhr

Durchgehende Anwesenheit erforderlich!

 

Ort: Brennpunkt coffee, Ingenieur-Etzel-Straße / Viaduktbogen 46-48, Innsbruck

Trainerinnen: Helene Schnitzer und Alexander Erler (TKI)

Anmeldefrist: 26. September 2017 (min. 6 und max. 12 TeilnehmerInnen)

Teilnahmegebühr inklusive ausführlicher Unterlagen:

  • Euro 95,- pro Person für Mitglieder der TKI
  • Euro 120,- pro Person für Nicht-Mitglieder

 

Kontakt und Anmeldung:

TKI – Tiroler Kulturinitiativen / IG Kultur Tirol

Tel. 0512/586781 | office@tki.at

Infos hier

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LEADER & Kultur: Stammtisch again

LEADER ist ein von EU, Bund und Ländern getragenes multisektorales Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums, in dem auch Kulturprojekte realisiert werden können.

Die KUPF lädt zum zweiten LEADER-Stammtisch und Infonachmittag ein, um alle jene Kulturaktivist*innen zu vernetzen, die am LEADER Programm interessiert sind, oder bereits Kultur-Projekte umsetzen oder umgesetzt haben. Es wird einen kurzen Input zu Umfang, Ablauf und Ausrichtung des LEADER-Programms geben. Ziel ist, eine Möglichkeit zum niederschwelligen Know-How Austausch und Netzwerken zu bieten, sowie mögliche Problemstellungen zu thematisieren und für die politische Arbeit aufzugreifen. TeilnehmerInnen, die bereits LEADER-Projekte umgesetzt haben, sind eingeladen, von ihren Erfahrungen zu berichten.

Diesmal werden als VertreterInnen von LEADER auch die Bundesländersprecherin Susanne Kreinecker sowie ManagerInnen der einzelnen LEADER-Regionen (je nach zeitlicher Verfügbarkeit) anwesend sein. Dies ermöglicht, auf einfache Art und Weise ein erstes Feedback auf Projektideen zu bekommen und Kontakte aufzubauen.

Der LEADER-Stammtisch wird am 29. September 2017 um 14:00 Uhr in den Räumlichkeiten der KUPF in der Unteren Donaulände 10/1, 4020 Linz, stattfinden. Es wird um eine kurze formlose Anmeldung unter kupf@kupf.at gebeten! Wer bereits eine konkrete Projektidee hat, soll diese bitte ebenfalls gleich mitsenden.

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Infotermin AMS Aktion 20.000

NUR FÜR MITGLIEDER DER KUPF OÖ!

Mit 1. Juli 2017 läuft in den Modellregionen Linz und Bezirk Urfahr-Umgebung die Aktion 20.000 an, zum Jahreswechsel wird sie flächendeckend starten. Die Arbeitsmarktinitiative richtet sich an gemeinnützige Initiativen und Kommunen und unterstützt maßgeblich die Beschäftigung von über 50jährigen Langzeitsarbeitslosen. Auch Vereine aus dem Kulturbereich kommen als Arbeitgeber in Frage, das AMS unterstützt diese mit bis zu 100% der Lohn- und Lohnnebenkosten. Details finden sich im Infosheet der KUPF in einem eigenen Beitrag.

Mitglieder der KUPF, die Interesse an der Aktion 20.000 haben, sind zu einem Infotermin eingeladen, bei der die Projektleiterin des AMS Rede und Antwort steht:

27.7. 2017, 17:00 Uhr
KUPFoffice, Untere Donaulände 10, 4020 Linz
mit Eva Schweinschwaller (Projektleiterin Aktion 20.000, AMS OÖ)

Anmeldung unter kupf@kupf.at erforderlich!

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Einladung zum LEADER Stammtisch

LEADER ist ein von EU, Bund und Ländern getragenes multisektorales Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums, in dem auch Kulturprojekte realisiert werden können.

Die KUPF lädt daher zum LEADER-Stammtisch ein, um alle jene Kulturaktivist*innen zu vernetzen, die am LEADER Programm interressiert sind, oder bereits Kultur-Projekte umsetzen oder umgesetzt haben. Es wird einen kurzen Input zu Umfang, Ablauf und Ausrichtung des LEADER-Programms geben. Ziel ist, eine Möglichkeit zum niederschwelligen Know-How Austausch und Netzwerken zu bieten, sowie mögliche Problemstellungen zu thematisieren und für die politische Arbeit aufzugreifen. TeilnehmerInnen, die bereits LEADER-Projekte umgesetzt haben, werden eingeladen, von ihren Erfahrungen zu berichten.

Der LEADER-Stammtisch wird am 5. Mai 2017 um 15:00 Uhr in den Räumlichkeiten der KUPF in der Unteren Donaulände 10/1, 4020 Linz, stattfinden. Um eine kurze formlose Anmeldung wird per Facebook oder unter kupf@kupf.at gebeten.