Bündnis gegen Polizeigewalt – Für Demonstrationsfreiheit Presseerklärung 16.02.10 1. Mai: Halstuch-Strafbescheid aufgehoben! 34jähriger sollte 90 Euro Strafe wegen eines eingesteckten Halstuches zahlen Am 17.09.2009 wurde Günther Z. im Rahmen der Prozesse zum 1. Mai in Linz vom Vorwurf des „Widerstands gegen die Staatsgewalt“ freigesprochen. Er war einer der fünf Verhafteten der Maidemonstration. Z. staunte nicht schlecht, als nach seinem Freispruch und mehr als 5 Monate nach den Ereignissen vom 1. Mai eine mit 7.10.2009 datierte Strafverfügung ins Haus flatterte, wonach er 90 Euro Strafe zahlen sollte, weil er bei seiner Festnahme ein Halstuch eingesteckt hatte. Für die Bundespolizeidirektion Linz eine „Vorbereitungshandlung für eine Vermummung“. Der ORF berichtete über den bizarren Vorfall (http://ooe.orf.at/stories/396652/) Rechtsanwalt Mag. René Haumer legte umgehend Einspruch gegen diesen Bescheid ein, der nun mit einem Schreiben vom 10.2.2010 aufgehoben wurde. „Die Halstuch-Affäre ist ein weiterer Beleg für den absurden Umgang der Linzer Polizei mit der Demonstration vom 1. Mai. Anstatt in den eigenen Reihen Konsequenzen zu ziehen, wurde hier versucht einen freigesprochenen Demonstranten mittels willkürlich erscheinenden Geldstrafen einzuschüchtern“, halten die SprecherInnen des Bündnis gegen Polizeigewalt Vanessa Gaigg und Christian Diabl fest. „Der Halstuch- Strafbescheid wirkt eher wie eine kindliche Retourkutsche, als ein konsistentes und vernünftiges Agieren des Polizeiapparates“, schließen Gaigg und Diabl. Rückfragehinweis: Christian Diabl, Vanessa Gaigg- 0650/5401902 http://gegenpolizeigewalt.servus.at, gegenpolizeigewalt@servus.at
Tamara Imlinger
MARA – eine Initiative zur Verbesserung der Berufs- und Lebensperspektiven von asylberechtigten und subsidiär schutzberechtigter
maiz und Frauenstiftung Steyr entwickelten aus jahrelanger Erfahrung in Bildung, Beratung und Begleitung von Frauen (mit und ohne Migrationshintergrund) ein Konzept zur Unterstützung von asylberechtigten Frauen und subsidiär schutzberechtigten Frauen bei ihrem Einstieg in eine
qualifizierte Berufstätigkeit.
Das Projekt MARA umfasst Beratung, Berufsorientierung, Auseinandersetzung mit der Lebensund Arbeitssituation in Österreich, Qualifizierung, erste Praxiserfahrungen im gewählten Berufsfeld und konkrete Begleitung und Unterstützung beim Einstieg in ein Arbeitsverhältnis oder Ausbildungsmodell (z.B.: Implacement). Die Frauen werden dabei individuell begleitet und im Rahmen eines mehrmonatigen Kurses können sie neben einer zusätzlichen Qualifizierung im Austausch mit Kolleginnen einander stärken und im Rahmen von Schnupperpraktika einen praxisorientierten Einblick in den Berufsalltag bekommen, bevor sie die persönliche Entscheidung für ihre weitere berufliche Tätigkeit und Fortbildung treffen. Ziel ist es, dass am Ende der Maßnahme jede Teilnehmerin eine sehr konkrete Perspektive für einen Ausbildungs oder
Arbeitsplatz hat.
Besonderes Augenmerk wird auf die bereits mitgebrachten Qualifikationen, interkulturellen Kompetenzen und Erfahrungen sowie auf die berufsspezifischen Aspekte und eine Auseinandersetzung mit antirassistischen und feministischen Strategien gelegt. Wir verstehen diese Maßnahme als „work in progress“, bei der bereits im Konzept, im Besonderen aber in der Umsetzung alle Beteiligten eingebunden sind und sämtliche Inhalte, sowie Methode und Evaluation in Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entwickelt und umgesetzt werden. Gleichzeitig ist MARA eingebettet in ein Netzwerk und eine fachübergreifende Zusammenarbeit von ExpertInnen unterschiedlichster Fachrichtungen und Organisationen.
Der in die Maßnahme integrierte Kurs wird am 1. März 2010 in Linz starten. Vorbereitung,
Beratung und individuelle Begleitung der Frauen starten ab sofort. Wir laden interessierte Frauen ein, sich zu melden bei:
· maiz, Klammstraße 3 und Hofgasse 11, Kim Carrington, Tel. 0732 / 89 00 77
· Frauenstiftung Steyr, Hans-Wagnerstraße 2-4, Angelika Piffer Tel. 07252 / 87 37 3-115 oder mobil: 0664 / 73 22 57 38
Bündnis gegen Polizeigewalt – Für Demonstrationsfreiheit
Presseerklärung 11. Februar 2010
Erneuter Freispruch in der Causa 1. Mai in Linz / Keine einzige Verurteilung
Heute erfolgte im letzten Prozess rund um die Vorfälle bei der 1. Mai – Demonstration in Linz erneut ein Freispruch.
Ein 18jähriger Demonstrant aus der Steiermark wurde im Sommer in 1. Instanz wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt zu einer bedingten Geldstrafe von 320 Euro verurteilt. Verteidiger Mag. René Haumer beeinspruchte das Urteil. Heute erfolgte die Berufungsverhandlung vor dem Oberlandesgericht Linz, die mit einem Freispruch endete. Die Staatsanwaltschaft verzichtete auf Bedenkzeit, somit ist der Freispruch rechtskräftig.
Zur Erinnerung: Im Zuge der 1. Mai – Demonstration in Linz wurden 5 Personen verhaftet und wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und tw. schwerer Körperverletzung angeklagt.
Ein Verfahren wurde eingestellt, drei Angeklagte freigesprochen und heute eben auch der vierte Angeklagte. Somit gibt es keine einzige Verurteilung auf Demonstrantenseite.
„Das Bündnis gegen Polizeigewalt begrüßt den letzten Freispruch ausdrücklich. Einkesselung, Knüppel- und Pfeffersprayeinsatz, sowie die Verhaftungen waren völlig ungerechtfertigt“, halten die BündnissprecherInnen Vanessa Gaigg und Christian Diabl fest.
„Spätestens jetzt ist offensichtlich, dass sich die Vorwürfe der Polizei in Luft aufgelöst haben, keinem einzigen Demonstranten konnten vor Gericht strafbare Handlungen nachgewiesen werden“, so Gaigg und Diabl weiter.
Doch mit diesem Freispruch ist die Causa 1. Mai noch nicht ausgestanden. Beim Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) sind drei Beschwerden anhängig. Das Bündnis rechnet mit einem Verhandlungstermin in den kommenden Wochen. Weiters ermittelt der Menschenrechtsbeirat und die Volksanwaltschaft.
Mit Spannung erwatet das Bündnis ebenfalls das Ergebnis der polizeiinternen Ermittlungen des Büro für interne Angelegenheiten (BIA). Mit Prozessen gegen beteiligte Polizeibeamte ist ebenfalls in nächster Zeit zu rechnen.
„Nach diesem letzten Freispruch fordert das Bündnis Sicherheitsdirektor Lißl und Polizeipräsident Widholm erneut auf, endlich Konsequenzen zu ziehen und zu dem – für die Polizei – blamablen Ausgang der Prozesse öffentlich Stellung zu nehmen“, so Gaigg und Diabl abschließend.
Rückfragehinweis: Christian Diabl, Vanessa Gaigg: 0650/2728398
http://gegenpolizeigewalt.servus.at, gegenpolizeigewalt@servus.at
INNOVATIONSPREIS .10 DER FREIEN KULTURSZENE WIENS
Einreichfrist: 1. Februar bis 31. März 2010
Mit der Ausschreibung des „Innovationspreises der freien Kulturszene Wiens“ lädt die Interessengemeinschaft Kultur Wien (IGKW) Kunst- und Kulturschaffende in Wien zum fünften Mal dazu ein ihre Projekte einzureichen. Ziel des Preises ist die Unterstützung und Sichtbarmachung von Netzwerken und Initiativen in Wien.
Durch die erstmals vom 12. bis zum 17. Oktober 2010 stattfindende Innowoche, und einem Projektkatalog, in dem alle eingereichten Projekte präsentiert werden, ist der Preis mehr als die Vergabe von Preisgeldern:
* Er verstärkt die Sichtbarkeit der freien Kulturszene.
* Er bietet Vernetzung.
* Er erprobt neue Vergabemodalitäten.
* Er ist einzigartig in Wien.
* Er zeigt die Internationalität der Kunst- und Kulturschaffenden Wiens.
* Er schafft Öffentlichkeit.
Einreichfrist: 1. Februar bis 31. März 2010
Kontakt: IG Kultur Wien, Gumpendorfer Straße 63B, 1060 Wien, Tel.: +43-1-236 23 14
Mail: innovationspreis@igkulturwien.net
Förderungspreise 2010 für Bildende Kunst, Künstlerische Fotografie und Video- und Medienkunst
Förderungspreise 2010 für Bildende Kunst, Künstlerische Fotografie und Video- und Medienkunst
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur schreibt für das Kalenderjahr 2010 jeweils einen Förderungspreis in den folgenden Sparten aus:
Bildende Kunst, künstlerische Fotografie und Video- und Medienkunst
Voraussetzungen:
Der Förderungspreis wird Künstlerinnen und Künstlern zuerkannt, die auf den genannten Gebieten tätig sind und deren Werk sich durch einen besonderen Grad an Originalität und eine außergewöhnlich innovative Komponente auszeichnet. Der Förderungspreis stellt eine Anerkennung und Förderung für das Schaffen jüngerer Künstlerinnen und Künstler dar. Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen oder seit drei Jahren in Österreich lebenden Künstlerinnen und Künstler. Von der Bewerbung ausgeschlossen sind Studentinnen und Studenten. Ausgeschlossen sind ebenfalls Personen, denen bereits ein Förderungspreis in den Bereichen Bildende Kunst, künstlerische Fotografie oder Video- und Medienkunst zugesprochen wurde. Die Bewerbung ist nur für einen der ausgeschriebenen Preise möglich.
Preishöhe:
Der Preis ist mit € 8.000 dotiert.
Vergabemodus:
Die Vergabe der Preise erfolgt auf Vorschlag einer unabhängigen Jury.
Es wird darauf hingewiesen, dass keine verbalisierte Begründung des Jury-Vorschlages erfolgt.
Bewerbungsunterlagen:
1. genau ausgefülltes Bewerbungsformular (pdf, 432 KB)
2. Lebenslauf (Ausbildung und Angabe über die bisherigen künstlerischen Aktivitäten) auf einem gesonderten Beiblatt
3. Dokumentation der bisherigen künstlerischen Tätigkeit, maximal A4 Format (keine Originalarbeiten). Die Unterlagen sollen der Jury ermöglichen, sich ein Bild über die Tätigkeit der Bewerberin/des Bewerbers zu machen.
Das eingereichte Material wird nach Verlautbarung der Preiszuerkennung im Postweg zurückerstattet.
Für Verlust bzw. Beschädigung von Unterlagen kann keine Haftung übernommen werden.
Bewerbungstermin:
Schriftliche Bewerbungen sind bis zum 31. März 2010 (es gilt das Datum des Poststempels) zu richten an:
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Abteilung V/1
Concordiaplatz 2
1014 Wien
Der Briefumschlag ist mit deutlich sichtbarem Vermerk zu kennzeichnen:
Förderungspreis für bildende Kunst 2010
oder
Förderungspreis für künstlerische Fotografie 2010
oder
Förderungspreis für Video- und Medienkunst 2010
Eine Bewerbung ist nur für einen der ausgeschriebenen Preise möglich.
Künstler/Innen, die bereits einen Förderungspreis erhalten haben, sind von der Bewerbung ausgeschlossen.
Einsendungen nach diesem Termin können nicht berücksichtigt werden. Der Jury werden nur vollständige Bewerbungen vorgelegt, elektronische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.
FRS – Basisworkshop
FRS – Basisworkshop /Grundkurs
27. Februar 2010 | 10 bis 16 Uhr
Information und Anmeldung:
Mail: office(/at)freiesradio.at
Tel.: 06132 – 25 6 90
Ausgeschrieben ist dieser WS vor allem
für Frauen und Menschen mit migrantischem
Hintergrund!
THEMEN:
° Medienrecht
° Was ist Freies Radio?
° Moderation und Sprache
° AIR CHECK – Workshopradio
im Studio des FRS,
Bad Ischl, Lindausstr. 28,
Lodenfrey Gewerbepark
KOSTEN:
€ 20,– für Mitglieder des FRS
€ 30,– für Nichtmitglieder
€ 50,– Workshop und Jahresmitgliedschaft
LANDSTRICH NR. 26, THEMA: „SUCHEN“
Einsendeschluss: 28. Februar 2010
Man sucht, was man verloren, verlegt, vergessen hat, was man nicht kennt, nicht weiß, nicht hat. Gleich ob es eine Büroklammer ist oder die Erkenntnis dessen, was die Welt zusammenhält: Suchen gehört zu den wesentlichen Zügen des Menschen. Unruhe des Herzens, Mangel an Freiheit, Bedürfnis nach Gütern, drückende Einsamkeit, Sehnsucht nach Liebe und der Wunsch nach Freundschaft veranlassen ebenso zur Suche nach Lösungen wie Wissensdurst, Glücksstreben und das Verantwortungsgefühl für die Mitmenschen und den Planeten.
Wir freuen uns über themenbezogene unveröffentlichte Text- und Fotobeiträge in digitaler Form an info@landstrich.at oder an Kulturverein Landstrich, A-4786 Brunnenthal, Reikersberg 16. Tel. +43(0)7712/2719, www.landstrich.at
Radio FRO Lehrredaktion 2010
Die Lehrredaktion findet dieses Jahr bereits zum 9. Mal statt und bietet eine fundierte radiojournalistische Ausbildung bei Radio FRO.
Anmeldefrist: 05. März 2010
Die Radio FRO Lehrredaktion ist ein anerkanntes Praktikum und eine fachbezogene, journalistische Radioausbildung und bietet:
- eine umfassende journalistische Basisausbildung mit dem Schwerpunkt redaktioneller Arbeit in freien Medien
- vermittelt inhaltliches und technisches Wissen
- vermittelt praktisches Wissen, das in Praxistagen und im Rahmen von Sendungskooperationen sogleich zur Anwendung kommt
- die Möglichkeit zur anschließenden Mitarbeit in der offenen Redaktion des Infomagazins FROzine von Radio FRO
- sowie in der Redaktion des Kultur- und Bildungskanals von Radio FRO
- und zur Gestaltung einer eigenen Radiosendung
Inhalte
Erfahrene nationale und internationale JournalistInnen und ExpertInnen vermitteln den TeilnehmerInnen eine fundierte medienspezifische Ausbildung im Radiobereich. Gleichzeitig werden sie mit Arbeitsweisen und zentralen Themen freier und alternativer Medien vertraut gemacht.
Thematisch werden wir uns in den während der Lehrredaktion produzierten Sendungen und Beiträgen am Jahresschwerpunkt von Radio FRO „Inter- und Transkulturalität“ orientieren.
Schwerpunkte der Ausbildung
1. Theorie:
Kommunikationstheorie
Geschichte, Relevanz und Zielsetzungen Freier Medien und Freier Radios in Österreich
Inhalte und Herangehensweisen Freier Radios / Alternativer Medien
Journalistisches Grundverständnis – journalistische Objektivität
2. Technik:
Aufnahme- und Schnitttechnik mit Minidisc und Computer
Studioeinführung und Studiotechnik
Cross media publishing, Web 2.0
3. Medienspezifisch:
Moderationstechnik
Darstellungsformen / Beitragsgestaltung
Recherchetechniken
Interview- und Gesprächstechniken
Medienrecht
public journalism
community TV
4. Arbeitsorganisation:
Sendungsorganisation
Kommunikation und Koordination intern und extern
Monats-/ Wochen-/ Tagesstrukturen
5. Praxis:
Produzieren von Informationssendungen für Freie Radios / FROzine, das akustische
Infomagazin von Radio FRO 105.0 und www.fro.at/frozine
Kooperationen mit Radiosendungen aus dem laufenden Programm von Radio FRO
ReferentInnen
Als Referentinnen der Freien Radio Lehrredaktion werden – wie bereits in den vergangenen Jahren – renommierte JournalistInnen und Personen aus dem öffentlichen und kulturellen Leben die Ausbildung der TeilnehmerInnen übernehmen.
Zeitraum
April bis Juli 2010
7 Wochenenden (überwiegend Freitag nachmittags, Samstag; 1 Sonntagstermin) und 2 Praxismodule
genauer Terminplan weiter unten auf dieser Seite
Anmeldung, Bewerbungen
Anmeldefrist: 05. März 2010
Bewerbungen bitte mit kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf an unten angeführte Kontaktadresse
Unkostenbeitrag
€ 220,– Normalpreis (incl. MwSt.)
€ 187,– ermäßigter Preis (incl. MwSt.) für Radio FRO Freundeskreis Mitglieder
Kooperationspartner
Gesellschaft für Publizistik und Medienforschung (GESPU)
Verein zur Förderung journalistischer Aus- und Weiterbildung
Kontakt
Für Informationen wenden Sie sich bitte an:
Radio FRO – Freier Rundfunk Oberösterreich
Oliver Jagosch – Ausbildungskoordination
Kirchengasse 4
4040 Linz
E-Mail: oliver.jagosch@fro.at
Tel. 0732-717277-119
Fax 0732-717277-155
Terminplan
Modul 1: Einführung Freie Medien in Österreich, Radio FRO, journalistische Grundlagen
Freitag, 09.04.2010, 14.00 – 19.00 Uhr
Samstag, 10.04.2010, 10.00-18.00 Uhr
Modul 2: Rechtliche Grundlagen, technische Grundlagen
Freitag, 23.04.2010, 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 24.04.2010, 10.00-18.00 Uhr
Modul 3: Interviewtechnik in Theorie und Praxis
Freitag, 07.05.2010, 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 08.05.2010, 10.00-18.00 Uhr
Modul 4: Kreative Sendungsgestaltung, digitaler Audioschnitt
Samstag, 29.05.2010, 10.00-17.00 Uhr
Sonntag, 30.05.2010, 10.00-17.00 Uhr
Modul 5: Praxistage I
1 Tag im Zeitraum von Montag, 07.06.2010 bis Mittwoch, 09.06.2010 jeweils von 11.00-19.00 Uhr
Modul 6: Transkulturelle und gendergerechte Medienarbeit, Beitragsgestaltung, Moderation
Freitag, 18.06.2010 von 14.00-19.00 Uhr
Samstag, 19.06.2010 von 10.00-18.00 Uhr
Modul 7: Cross Media Publishing, Journalismus im Web 2.0, public journalism
Freitag, 02.07.2010, 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 03.07.2010, 10.00-18.00 Uhr
Modul 8: Live Gesprächsrunden, Sprech-, Stimm- und Atemtraining, Videoschnitt
Freitag, 16.07.2010, 15.00-19.00 Uhr
Samstag, 17.07.2010, 10.00-18.00 Uhr
Modul 9: Praxistage II und Abschlussbesprechung mit Zertifikatsvergabe
1 Tag im Zeitraum von Montag, 26.07.2010 bis Mittwoch, 28.07.2010 jeweils von 11.00-19.00 Uhr
Mittwoch, 28.07.2010, ab 19.30 Uhr
Änderungen vorbehalten!
Infos unter: http://fro.at/article.php?id=173
Linux Bascis für Linux Ladies Tei II
Donnerstag, 11. Februar 2010 – 18:00 – 22:00 Uhr
INHALT DES WORKSHOPS
Zweiter Teil – Ubuntu installieren!
Wir werden uns gleich bei der Installation mit dem Thema Sicherheit
auseinandersetzen und eure Festplatten verschlüsseln.
– Installation der neuesten Ubuntu Version – Ein PC (von servus) ohne
Betriebssystem wird auf Ubuntu aufgesetzt und via Beamer die Schritte verfolgt
http://www.ubuntu.com/
Was bringst du mit?
1. Eigenen PCs
(inkl. Netzwerkkabel, Stromkabel // Monitore sind vor Ort),
Falls Du es rausfinden kannst und um Verzögerungen zu vermeiden, ist
hilfreich zu wissen welche Hardware in eurem eigenen Rechner steckt
– Wlankarte (falls vorhanden)
– Grafikkarte
– Soundkarte
– Auflösung eures Monitors zu Hause (Wichtig ist die Auflösung des
eigenen Monitors zu wissen, sollte diese von 1024 x 768 abweichen!)
2. Laptop
PC, Mac-Ibook (genaue Typen der eigenen Laptops angeben!)
Beim Wunsch eines Dual Boot Systems (Windows, Debian); Solche
Rechner müssen schon vorbereitet mitgebracht werden!
1. Der Rechner hat bereits 2 Partitionen auf einer ist bereits
Windows installiert
2. Die zweite Partition für Ubuntu muss min. 30 GB Größe haben
3. Internet-Zugangsdaten deines Providers mitnehmen
3. Ich bringe keinen eigenen PC mit will den Workshop dennoch machen!
– nein nur TeilnehmerInnen die einen eigenen PC neu aufsetzen wollen können hier teilnehmen.
Workshopleiterinnen: Pam, U(c)hi
Anmeldung: workshops@servus.at
Fragen: office@servus.at
Linux Bascis für Linux Ladies Tei I
4. Februar 2010 18:00 bis 22:00 Uhr
INHALT DES WORKSHOPS
Erster Teil
– Wo kommt Linux her?
– Warum gibt es bei Linux so viele Distributionen, mit welcher wird
im Workshop umgegangen?
– Wie funktioniert das Datei System bei Linux (Verzeichnis-Struktur
/etc,…)?
– Was ist in einem Verzeichnis abgelegt (alles was für
Anfänger_innen relevant ist)?
– Wo sichere ich meine Files, Daten unter Linux?
– Wo kann ich den Umgang mit dem System lernen, wo kann ich selber
nachschauen (Links, Such-Tips)?
Workshopleiterinnen: Pamela, Us(c)hi
Anmeldung verbindlich: workshops@servus.at
Kosten: der Workshop ist frei aber es gibt eine Spendenbox für die Workshopleiterin
Infos unter: http://core.servus.at/node/1752