KUPF OÖ begrüßt zusätzliche Mittel für regionale Kulturinitiativen

Im heute von der Landesregierung vorgestellten „Oberösterreich-Plan“ wird eine Erhöhung des Kulturbudgets angekündigt. Explizit sollen auch zusätzliche Mittel in die Kulturinitiativen fließen, wie die KUPF OÖ seit Jahren fordert. Die genaue Aufteilung der Geldmittel ist noch nicht bekannt, die KUPF OÖ erhofft sich baldige Gespräche.

Wir freuen uns über jeden Euro mehr, der an die hunderten Kulturvereine geht. Sie leisten einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und leiden seit Jahren an einer chronischen Unterfinanzierung“, so KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter. Er ergänzt: „Wir haben noch keine konkreten Zahlen, haben aber erst im August bei einem Termin mit Landeshauptmann Stelzer eine Erhöhung der Basisförderungen von 1,5 Mio € vorgeschlagen. Unser Ziel ist, das zu erreichen“, so Diesenreiter weiter.

Mit der jüngst angekündigten Erhöhung der Bundesförderungen um 10 Mio € erhofft sich die KUPF OÖ eine Trendwende in der Kulturfinanzierung der freie Szene. Diesenreiter abschließend: „Diese zusätzlichen Gelder werden das Kulturangebot für die OberösterreicherInnen absichern und die soziale Absicherung der KulturarbeiterInnen und KünstlerInnen verbessern. Unser Ziel ist Fair Pay im Kulturbereich, also die angemessene, faire Entlohnung für alle in dem Sektor arbeitenden Menschen.“

Pikante Details in Welser FPÖ Affäre: Rabl muss Konsequenzen ziehen

Der FPÖ Skandal rund um den Welser Bürgermeister Rabl wird immer abstruser. Nun melden sich zwei der vier Vorstandsmitglieder des von Rabl unterstützen neuen Vereins zu Wort und berichten, dass sie hinter das Licht geführt wurden. Die KUPF OÖ stellt sich hinter ihr Mitglied und fordert die Welser Parteien auf, sich morgen im Welser Gemeinderat klar für eine Rücknahme der Kündigung auszusprechen. Der Verein muss einen unbefristeten Mietvertrag bekommen.

Wie der FreiRaumWels in einer Stellungnahme schreibt, wurden die beiden Frauen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu gebracht, 2018 Vorstandsposten des Konkurrenzvereins anzunehmen: „Wir wurden völlig hinters Licht geführt, über den Tisch gezogen und unter vollkommen falschen Voraussetzungen zu einer Unterschrift überredet.“

Hier das Aufsehen erregende Statement in ganzer Länge:

Die beiden Frauen haben verständlicherweise den sofortigen Austritt aus dem Vorstand bekanntgegeben. KUPF OÖ Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Leute ohne ihr Wissen als Vorstandsmitglieder in einem Verein zu führen, ist nicht nur irreführend. Es wird zu prüfen sein, ob hier strafrechtliche Bestände wie Urkundenfälschung und Betrug vorliegen. Das Vereinsrecht gilt auch in Wels und auch für die Welser FPÖ.“

Die Causa rund um den FreiRaumWels ist damit um eine Skurrilität reicher. Es ist offensichtlich, dass der von FPÖ Bürgermeister Rabl protegierte Verein nicht geeignet ist, um das Projekt zu übernehmen. Die KUPF OÖ fordert die Welser Parteien auf, sich morgen klar dementsprechenden Auftrag geben.

Hintergrund

Der Welser FPÖ Bürgermeister Andreas Rabl hat Anfang Oktober im Alleingang vorzeitig den Mietvertrag des Vereins FreiRaum Wels mit Jahresende gekündigt. Der Freiraum Wels hat sich in den letzten Jahren als beliebter, selbstorganisierter Raum etabliert in dem eine große Bandbreite von mehr als 1.100 Aktivitäten und Veranstaltungen stattfanden. Er ist ein Vorzeigeprojekt, wie Bürgerbeteiligung und zivilgesellschaftliches Handeln aussehen kann. Seine Gründung wurde damals von allen Parteien unterstützt. Dem Welser FPÖ Bürgermeister Rabl ist der Verein allerdings mittlerweile ein Dorn im Auge. Er will die Räumlichkeiten einem ihm nahestenden Verein zuschanzen. Dessen Gründung wurde vor wenigen Wochen in einer Presseaussendung von Rabl angekündigt, der Verein ist allerdings laut dem Vereinsregister bereits 2017 gegründet worden. Das Vorgehen von Rabl ist daher offensichtlich von langer Hand geplant.

Mehr Details zur Geschichte des FPÖ Skandals aus Sicht des des Vereins finden Sie hier:

KUPF OÖ gründet Tochterfirma für KUPFticket.at und sagt Monopolisten den Kampf an

Das 2018 gestartete Erfolgsprojekt KUPFticket.at firmiert seit Anfang Oktober unter dem Dach der neu gegründeten KUPF Services GmbH. Alleingesellschafterin ist die Kulturplattform Oberösterreich (KUPF OÖ), als Geschäftsführer fungiert wie beim Trägerverein der Linzer Thomas Diesenreiter. KUPFticket.at soll weiter ausgebaut und verbessert, die Expansion in andere Bundesländer vorangetrieben werden.

2018 ging die auf den Kulturbereich fokussierte Ticketplattform KUPFticket.at der KUPF OÖ erstmals online. Sie wurde schnell zur beliebtesten Online Verkaufsplattform für Kunst- und Kulturveranstaltungen in Oberösterreich: Mehr als 40.000 Karten wurden seither abgesetzt. Die Plattform legt größtes Augenmerk auf BenutzerInnenfreundlichkeit und modernste Technologien. Für KulturveranstalterInnen sind vor allem die besonders niedrigen Gebühren relevant, die oft nur ein Viertel der kommerziellen Platzhirsche ausmachen. So bleibt mehr Geld für die Bezahlung von KulturarbeiterInnen und KünstlerInnen übrig.

KUPF Services GmbH Geschäftsführer Thomas Diesenreiter

KUPFticket.at will zur führenden Ticketplattform Österreichs werden und sagt damit Konzernen wie Eventim (Ö-Ticket) den Kampf an. Dazu Geschäftsführer Thomas Diesenreiter: „Es ist ein kulturpolitisches Problem, dass große Konzerne immer mehr und mehr Aspekte unseres Kulturlebens monopolisieren. Die Marktmacht der Großen Player engt die Handlungsfreiheiten der kleinen Kulturvereine stark ein. Und es ist nicht einzusehen, warum KulturveranstalterInnen oft 12 % oder mehr der Eintrittssummen nur für den Vorverkauf abgeben müssen. Hier bieten wir mit KUPFticket.at eine moderne und deutlich günstigere Alternative.“

KUPFticket.at stellt den Nutzen für jene in den Vordergrund, für die sich die KUPF OÖ täglich einsetzt: die Kulturszene, die mit ihrer Arbeit einen so wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leistet.

Hintergrund

Die Idee zu KUPFticket.at ist im Herbst 2016 auf einer Klausur der KUPF OÖ entstanden. Eineinhalb Jahre später ging die erste Betaversion mit fünf ausgewählten Vereinen online, im Herbst 2018 startete die Plattform in den Regelbetrieb. Das ursprüngliche Ziel, 20 Vereine als NutzerInnen zu gewinnen, wurde rasch erreicht. Aktuell nutzen mehr als 60 Kulturinitiativen und Kultureinrichtungen KUPFticket.at für den Verkauf ihrer Veranstaltungen – und es werden wöchentlich mehr. Auch große Tanker wie die Ars Electronica oder die Leondinger KUVA setzen mittlerweile auf KUPFticket.at. Erweiterungen in andere Bundesländer sind im Gange: Die ersten VeranstalterInnen aus Salzburg, Tirol und Wien sind bereits an Bord.

Die nun gegründete KUPF Services GmbH ist eine 100 % Tochter der KUPF OÖ. Für die NutzerInnen ändert sich durch die Ausgründung nichts, das Team hinter KUPFticket.at bleibt das selbe. Im Gegenteil wird durch diesen Schritt das Weiterentwicklungstempo beschleunigt und sollen viele neue Funktionen entwickelt werden. Hier kann die KUPF OÖ ihre Expertise und Kontakte in der Kulturszene nutzen, um die Plattform genau auf die Anforderungen im Kulturbereich anzupassen.

Frauenpreis der Stadt Linz

Auf Initiative von Frauenstadträtin Mag.Eva Schobesberger wird jährlich, rund um den Internationalen Frauentag, der mit 3.600,00 Euro dotierte „Frauenpreis der Stadt Linz“ vergeben. Diese Auszeichnung soll durch die öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen, sowie als Vorbild zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen. Zusätzlich wird das Symbol „Hexenbesen“ verliehen.

Auslobung

Teilnahmebedingungen

Der Preis richtet sich an Vereine, NPOs, NGOs und Projektinitiativen aus Linz oder Einzelpersonen, die durch Geburt, Wohnsitz oder ihr Schaffen in besonderer Weise der Stadt Linz verbunden sind. Der Frauenpreis kann nicht an die Gebietskörperschaften oder an politische Parteien verliehen werden. Für die Auslobung kann pro Linzer Verein, NPO, NGO, Projektinitiative oder Einzelperson jeweils ein Projekt eingereicht werden, welches bereits realisiert wurde.

Das eingereichte Projekt soll sich durch herausragende Aktivitäten und besonderes Engagement für Frauen und Mädchen auszeichnen – insbesondere durch:

  • Pionierarbeit in einem frauenpolitischen Tätigkeitsbereich
  • Verwirklichung der Geschlechterdemokratie
  • Sensibilisierung und/oder Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der geschlechtlichen Identität
  • Gesellschaftspolitisches Engagement zur Verwirklichung von Menschenrechten
  • Eintreten für die Auflösung einschränkender stereotyper Rollenbilder
  • Aufzeigen des Potenzials von Frauen und deren Entwicklungsmöglichkeiten abseits stereotyper Lebensformen

Es können auch Projekte eingereicht werden, die bereits durch eine Subvention der Stadt Linz gefördert wurden bzw. eine Förderung des Frauenbüros der Stadt Linz erhalten haben.

Folgende Informationen und Unterlagen müssen bereitgestellt werden

  • Einreichformular zur Einreichung mit Eckdaten und Kurzfassung
  • Projektdokumentation mit Darstellung der Inhalte und Ziele (max. drei A4-Seiten)
  • bisherige Aktivitäten (Kurzbiographie/Geschichte der Einreichung etc.; max. eine A4-Seite)
  • ein aussagekräftiges Foto im JPEG-Format (des eingereichten Projektes, der verantwortlichen Personen, usw.)

Einreichformular (DOC, 145 kB)  (neues Fenster)

Einreichmodalitäten

Die Einreichung kann per E-Mail (an frauenbuero@mag.linz.at) oder auf dem Postweg an Frauenbüro der Stadt Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz gesendet werden.

Einreichfrist: 20. Jänner 2020

Bei Fragen zu Einreichung und Ausschreibung kontaktieren Sie bitte das Frauenbüro der Stadt Linz unter frauenbuero@mag.linz.at oder unter +43 732 7070 1191.

Jury

Die Jury setzt sich aus je einer Mandatarin jeder im Gemeinderat vertretenen Partei zusammen.

Preisverleihung

Der Preis wird am 27.2.2020, ab 19 Uhr im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Alten Rathaus, Gemeinderatssaal, Hauptplatz 1, 4041 Linz verliehen. Wir freuen über Ihre Anmeldung unter frauenbuero@mag.linz.at oder unter +43 732 7070 1191.

Diese Veranstaltung ist barrierefrei!

SZENE Salzburg Workspace Residencies 2021

Open Call:

  • Nutzung des SZENE Salzburg Studios für einen Zeitraum bis max. 3 Wochen
    (Details zum Studio: https://www.szene-salzburg.net/studio )
  • Einmalige technische Einrichtung, aber keine kontinuierliche technische Betreuung
  • Reisekosten & Unterkunft für nicht in Salzburg und Umgebung ansässige Künstler_innen
  • Budget: € 3.000 pro Residency

Die Residencies sind als Unterstützung einer geplanten Produktion gedacht, d. h. die Künstler_innen haben bereits eine öffentliche Förderzusage und idealerweise Aufführungstermine im Jahr 2021.

Einreichen können einzelne Künstler_innen und Gruppen von bis zu maximal 5 Personen.

Die Residencies finden im Zeitraum vom Jänner bis September 2021 statt. Die konkreten Arbeitszeiträume werden zwischen den Künstler_innen und der SZENE Produktionsleitung vereinbart.

Einreichungsunterlagen:
Projektbeschreibung (max. 2 Seiten)
Biografie

Bewerbungsschluss: Fr, 13. November 2020
Bewerbungen an: andrea.kahlhammer@szene-salzburg.net

Die Auswahl erfolgt durch das Team der SZENE Salzburg.

SZENE Salzburg
Anton-Neumayr-Platz 2
5020 Salzburg
+43 662 84 34 48
www.szene-salzburg.net

Open Call:

SZENE Salzburg Workspace Residencies 2021

SZENE Salzburg is offering five residencies to dance and performance artists working and living in Austria.

Benefits:

  • Free use of SZENE Salzburg Studio space for up to 3 weeks
    (details on the space: https://www.szene-salzburg.net/en/studio )
  • Technical arrangement, but no continuous technical support
  • Reimbursement of travel expenses & accommodation for artists not living in Salzburg or surroundings
  • Budget: € 3.000 per residency

The residencies are foreseen as support of a planned project, thus, the artists already have a funding approval and, ideally, performance dates for 2021.

Submission is opened to individual artists and groups of up to 5 persons.

The residencies will take place as from January to September 2021. The concrete working periods have to be defined between the artists and SZENE head of production.

Required documents:

The selection will be made by the team of SZENE Salzburg.

SZENE Salzburg
Anton-Neumayr-Platz 2
5020 Salzburg, Austria
+43 662 84 34 48
www.szene-salzburg.net

Was kann ein „Digitales Linz“ für die Kultur bedeuten?

Die Stadt Linz arbeitet aktuell an einer Digitalisierungsstrategie namens „Digitales Linz“. Dabei sollen Eckpunkte für die digitale Zukunft der Stadt Linz in den Handlungsfeldern Kunst & Kultur, Stadtverwaltung, Digitale Kompetenzen, Neue Arbeitswelten, Industrie 4.0 und Digitale Daseinsvorsorge erarbeiten werden. Bis 15. Oktober können noch Ideen auf der Website oder einfach per persönlichen Kontakt über Magdalena Reiter von der Open Commons Initiative (+43 732 7070 4764 oder Magdalena.Reiter@ikt.linz.at) eingebracht werden.

Die KUPF hat sich ein paar Gedanken gemacht und einen kleinen Wunschzettel an die Stadtverwaltung geschrieben:

Digitales Einreichungstool bei der Linz Kultur

Während im Wirtschaftsbereich die Nutzung von modernen, zeitgemäßen digitalen Fördertools Standard ist, kann auch in Linz noch immer nur entweder per Post oder per PDF eingereicht werden. Ein digitales Einreichungstool kann die Einreichprozesse nicht nur vereinfachen und beschleunigen, sondern auch die Transparenz erhöhen. Eckpunkte sind eine Stammdatenverwaltung, um nicht jährlich die selben Daten ausfüllen zu müssen, eine transparenten Auswahl der aktuellen Fördermöglichkeiten (Jahresprogramm, Projektförderung, Investitionsförderung, Sonderförderungen wie LinzimPULS etc), die transparente Hinterlegung des Bearbeitungsstand, die Möglichkeit zur Übermittlung von Dokumenten und eine einfache, direkte Kommunikation mit zuständigen SachbearbeiterInnen sein.
Die Stadt soll sich dabei an den AWS Tools orientieren, deren digitale Einreichplattform aktuell ein Best Use Case ist.

Offensive für Websitegestaltung für Kulturvereine

Viele Kulturvereine haben veraltete Websites, meist weil das Geld fehlt, um diese ordentlich zu warten, bespielen und zu gestalten. Hier braucht es ein Programm mit Fördersummen von 5.000-10.000 € für alle Kulturvereine, um moderne und auch künstlerisch anspruchsvolle Websites zu erstellen. Dies ist gleichzeitig ein Impuls für die Kreativwirtschaft, der Programmaufbau könnte sich am ausgelaufenen Kreativwirtschaftsscheck orientieren.

Medienkunst ist mehr als Valie Export und Ars Electronica

Linz ist City of Media Arts, tut aber zu wenig um diesen Titel zu pflegen. Die Unterstützung des FMR ist zu begrüßen, aber noch immer zu wenig. Es sollten besonders junge MedienkünstlerInnen verstärkt gefördert und ins Rampenlicht gesetzt werden. Das kann über eigene Förderprogramme sowie über Ausstellungsprogramme im Lentos oder Salzamt geschehen.

Open Source Stadt Linz

Linz hat eine lange Tradition in der Auseinandersetzung mit Open Source, auch in der Kulturszene mit servus.at, den Linuxtagen, etc. Linz sollte das als Stärke wahrnehmen und sich zur Open Source Stadt erklären, mit dementsprechenden flankierenden Maßnahmen. Die Zusammenarbeit mit den Big 5 sollte soweit wie möglich reduziert werden.

Öffnung des Linz Kultur Newsletters für freie Szene

Der aktuelle Linz Kulturnewsletter wird zu 90% für die Bewerbung der eigenen Häuser genutzt. Größere Szeneprojekte wie das Crossing Euroipe oder einzelne Festivals werden manchmal mitbeworben, aber hier gibt es viel Luft nach oben. Es sollte eine breitere Auswahl an Veranstaltungen geben. Und warum nicht die große Reichweite dafür nutzen, mittels redaktionellen Beiträgen den Kulturverein des Monats vorzustellen?

Unterstützung KUPFticket.at

Die Ticketplattform der KUPF OÖ entwickelt sich zur österreichweit führenden Kulturticketseite, auch Institutionen der Stadt wie das Ars Electronica nutzen die Plattform mittlerweile. Wir möchten hier gerne als führendes Linzer Unternehmen wahrgenommen und unterstützt werden und stehen Kooperationen mit der Stadt (beispielsweise mit Linztermine) offen gegenüber.