Innovationspreis 12 der freien Kulturszene Wiens

Mit der Ausschreibung des Innovationspreises der freien Kulturszene Wiens lädt euch die Interessensgemeinschaft Kultur Wien (IG Kultur Wien) dazu ein künstlerische und kulturelle Projekte einzureichen.

Einreichfrist: 15. März – 15. Mai 2012

Der partizipativ vergeben Preis soll einen Blick darauf bieten, was in der Stadt Wien abseits von touristischer Kultur passiert. Dabei gilt der Blick vor allem jenen Projekten und Initiativen, die wenig oder kein Geld von der Stadt bekommen. Fehlende Wertschätzung für die freie und autonome Kulturszene ist aber nichts, was sich nur durch den Mangel adäquater Förderungen festmachen lässt – auch der Zugang zu Räumen und Ressourcen sowie eine fehlende Gesprächsbereitschaft über Themen freier und autonomer Kulturschaffenden sind systematisch für die Wiener Politik. Der Preis soll dazu dienen all diese Projekte und ihre Anliegen sichtbarer zu machen.

Wir sind  gespannt auf eure Einreichungen, eure Beweggründe und Motivationen, was euch trotz der oft widrigen Umstände aktiv bleiben lässt. Wie bei den letzten Innovationspreisen freuen wir uns auf die große Bandbreite verschiedenster Ansätze und Zugänge und werden euch dabei  unterstützen eure Netzwerke und Initiativen in Wien sichtbarer zu machen.

Eingereicht werden kann in zwei Kategorien:

Projekte in der Stadt Wien mit 3.500,- Euro dotiert
Honoriert werden in dieser Kategorie unabhängige Projekte, die in der Stadt Wien realisiert wurden. Die Projekte können sowohl von Einzelpersonen wie auch von Gruppen, Initiativen und Kooperationen eingereicht werden. Die Projekte sollte in Wien stattfinden oder wienspezifisch konzipiert sein.

Internationaler Austausch mit 3.500,- Euro dotiert
Einreichungen in dieser Kategorie sind Austausch-, Vernetzungs- und Kooperationsprojekte der freien und autonomen Kulturszene der Stadt Wien mit internationalen ProjektpartnerInnen. Die Projekte sollten sowohl in Wien wie auch im internationalen Raum stattfinden.

Die Preisvergabe erfolgt nach einem partizipativen Wahlmodus, an dem sich alle Einreichenden sowie alle Mitglieder der IG Kultur Wien beteiligen können.

Kontakt:
IG Kultur Wien, Gumpendorfer Straße 63B, 1060 Wien
Tel.: +43-1-236 23 14
innovationspreis(at)igkulturwien.net
Homepage: www.igkulturwien.net

Rückfragehinweis:
IG Kultur Wien, Gumpendorfer Straße 63B, 1060 Wien
Tel.: +43-1-236 23 14
presse(at)igkulturwien.net

CBA goes open source

Das CBA – Cultural Broadcasting Archive – ist das größte, frei zugängliche Online-Radioarchiv der österreichischen Zivilgesellschaft. Im Laufe seines Bestehens hat es sich zu einem einmaligen Zeitdokument entwickelt, das das gesellschaftliche, politische und kulturelle Geschehen vieler Regionen Österreichs seit über zehn Jahren kritisch dokumentiert. Sein Erfolg zeigt den großen Bedarf an verwertungsfreien, offenen Plattformen, deren Förderung in Zeiten der Monopolisierung medialer Öffentlichkeiten durch Youtube oder Facebook zusehends wichtiger wird.
Nun wurde eine Spendenkampagne gestartet, um ein ambitioniertes Vorhaben zu finanzieren: Mit der Veröffentlichung der Archivsoftware als Open Source möchten die BetreiberInnen es Privatpersonen und Organisationen erleichtern, ihre schlummernden Schätze selbst an die Öffentlichkeit zu bringen.  Durch die Veröffentlichung als Open Source kann die Software von anderen verwendet, aber auch selbst modifiziert und weiterentwickelt werden. Durch die kollaborative Weiterentwicklung kommen Neuerungen in Zukunft allen Beteiligten gleichermaßen zu Gute.
Leistet auch ihr einen Beitrag zur infrastrukturellen Unabhängigkeit freier Mediensammlungen sowie zum freien Zugang zu Information im Netz!

Jetzt unterstützen und spenden auf der Plattform respekt.net
Mehr Informationen auf der Kampagnenseite: https://cba.fro.at/opensource

Red Sapata im Portrait

Ilona Roth, ihres Zeichens Vorstandfrau im Linzer Verein RedSapata und Tänzerin, spricht über Wirken und Werken in der Freien Tanzszene.

Red Sapata hat seinen Sitz in den Linzer ATW; dort experimentieren die TänzerInnen an neuen Produktionen.

Die nächste Premiere aus dem Umfeld von RedSapata findet Ende April  im Posthof statt. Ein Interview von Radio KUPF mit Ilona Roth.

STARTSEITE

CALL: Magazine www.terz.cc

Seit September 2011 bietet www.terz.cc ein Magazin, einen
Veranstaltungskalender und Vermittlungsangebote zu aktuellem
Musikgeschehen an.

Vorschläge zu Rezensionen, Berichten und Interviews, die in das Konzept
von www.terz.cc passen, sind jederzeit willkommen! Weiters freuen wir uns
über Abstracts und Vorschläge zu folgenden Calls:

3/2012: Hauptthema: Female Sound Art
Die Soundart oder Klangkunst ist eine Sparte in der Neuen Musik, in der
besonders viele Komponistinnen und Performerinnen tätig sind. Wir wollen
der Frage nachgehen, warum die Soundart weiblicher ist als andere Bereiche
der Neuen Musik und die Protagonistinnen und deren Musik analysieren,
portraitieren…
Schwerpunkt: Mia Zabelka
Einreichung mit Abstract und Lebenslauf bis 31.3.2012.

4/2012: Hauptthema: John Cage
Anlässlich des John Cage-Jahres wollen wir neue Blickwinkel auf den
Komponisten, dessen Rezeption und die Auswirkungen auf nachfolgende
KomponistInnen und andere Genres beleuchten.
Schwerpunkt: Manuela Kerer
Einreichung mit Abstract und Lebenslauf bis 25.6.2012.

Einreichungen (Abstract & Lebenslauf) ab sofort an: office@terz.cc

www.terz.cc
office@terz.cc

YOUKI 14 Call for Entries

Ende Februar startete der Call for Entries für die kommende YOUKI 14 (20.–24. November 2012).
Noch bis 10. August sind junge Filmemacher_innen zwischen 10 und 26 Jahren eingeladen, ihre
Filme und Videos zum größten Nachwuchs-Filmwettbewerb Österreichs einzusenden. Im
Rahmen der YOUKI 2012 werden Preisgelder in der Höhe von 6500 Euro vergeben.
Erlaubt sind Arbeiten aller Genres und Formate, die maximale Filmlänge beträgt 20 Minuten.
Während der Festivalwoche wird eine Jury, bestehend aus Expert_innen und Profs aus dem
Bereich Film und Medien, jeweils einen Film pro Alterskategorie auswählen, der im Rahmen der
feierlichen YOUKI Abschlussgala mit einem Hauptpreis (Geldpreis und Trophäe) bedacht wird.
Sämtliche im Wettbewerb gezeigten Arbeiten sind außerdem im Rennen um den begehrten
Publikumspreis und den ‚Innovative Film Award‘, der herausragende, eigenständige Positionen
im Kontext gegenwärtiger medialer Entwicklungen würdigt. Des weiteren wird im Rahmen der
YOUKI 14 auch wieder ein Drehbuchstipendium in der Höhe von 1800 Euro für einen noch nicht
realisierten Film vergeben.
Für das YOUKI Wettbewerbsprogramm 2012 ergeben sich folgende Alters- und Preiskategorien:
10–14 Jahre: € 700 | 15–20 Jahre: € 1100 | 21–26 Jahre: € 1500
Innovative Film Award: € 800
Audience Award / Publikumspreis: € 600

Einreichung und nähere Informationen: www.youki.at

6 Thesen zur Öffnung von Kultureinrichtungen

Mark Terkessidis über notmwendige interkulturelle Maßnahmen.

Wenn Interkultur als Konzept wirkmächtig werden soll, dann geht kein Weg daran vorbei, dass sich die Einrichtungen und Institutionen der Mehrheitsbevölkerung ändern. Warum das so ist und welche Effekte damit verbunden sind, legt Mark Terkessidis in sechs Thesen dar, die sich zwar auf die Situation in Deutschland beziehen, aber auf (Ober-)Österreich anwendbar sind.

1. Das Thema „interkulturelle Öffnung“ wird schon lange diskutiert in Deutschland. Allerdings bezieht sich interkulturelle Öff nung zumeist auf die Polizei, die Sozialdienste und die Verwaltung – also auf Institutionen, von denen man glaubt, dass sie Kontakt zu Personen mit Migrationshintergrund haben. In vielen Fällen bestand diese Öffnung aus der Schulung der einheimischen Mitarbeiterinnen in „interkultureller Kompetenz“ – mit der Konsequenz, dass eine Art ethnisches „Rezeptwissen“ weitergegeben wurde. Erst in letzter Zeit gibt es auch ein Bemühen, mehr Personen mit Migrationshintergrund für den „Personalbestand“ zu gewinnen (in Berlin etwa mit der erfolgreichen Kampagne „Berlin braucht Dich“). „Interkulturelle Öffnung“ muss auch zu einem Thema in den Kultureinrichtungen werden – in Museen, Theatern, Einrichtungen für Literatur, Kunst, Tanz.

2. Warum dieser Öffnungsprozess? Dafür gibt es mehrere maßgebliche Gründe. Zum einen geht es bei Kultur auch immer um das Selbstverständnis einer Gesellschaft . In Deutschland hat man sich nach 1989 auf die Suche nach dem „Eigenen“, nach „dem Deutschen“ begeben – ohne Erfolg. Diese Suche hatte etwas Provinzielles. Der Nobelpreis für Literatur ging schließlich an Herta Müller, eine Deutsche rumänischer Herkunft, an der das Feuilleton stets kritisiert hatte, dass sie sich zu viel mit Rumänien beschäftigt hat. Mit Herta Müller hat eine Person den Nobelpreis bekommen, die – das hat sie in einem Aufsatz geschrieben – wie so viele Menschen mit Migrationshintergrund ständig gefragt worden ist „Woher kommst Du?“; sie wurde wie eine Fremde behandelt. Herta Müllers Rumänien ist heute ebenso Bestandteil deutscher Kultur wie Fatih Akins Türkei. Wir brauchen einen neuen Kulturbegriff , einen, der nicht vor den nationalen Grenzen halt macht und Deutschland nicht als selbstgenügsames Zentrum, sondern als Knoten in einem historischen und aktuellen Beziehungsgefl echt sieht.

3. Ein weiterer Grund für die Öff nung der Kultureinrichtungen ist schlicht Gerechtigkeit. Die aktuellen Institutionen, vor allem jene der Hochkultur, werden zumeist von einer bestimmten Klientel besucht, dem etablierten „Bildungsbürger“. Die Subventionierung der Bedürfnisse eines bestimmten Teils der Bevölkerung ist nicht nachvollziehbar, vor allem angesichts eines dramatischen demographischen Wandels – schon heute sind in den großen Städten bei den unter Sechsjährigen die Kinder mit Migrationshintergrund in der Mehrheit.

4. Tatsächlich hat sich die Frage nach der Öffnung der Kultureinrichtungen deshalb so lange nicht gestellt, weil man davon ausgegangen ist, dass Migrantinnen nicht die nötigen Voraussetzungen haben, um sich Theater oder Kunst anzuschauen. Allerdings hat sich immer wieder gezeigt, dass etwa das Theater viel interessanter wird, wenn es sich nicht nur auf die kanonischen „bürgerlichen“ Geschichten konzentriert. Aber auch wenn man Interesse am Fortbestehen des Kanons hat, dann muss man dafür sorgen, dass neue Formen der Vermitt lung gefunden werden. Das fängt bei den Jugendlichen mit „kultureller Bildung“ an.

5. Was die Personen mit Migrationshintergrund betrifft , so herrscht ein instrumentelles Kulturverständnis vor. Kulturprojekte mit Migrantinnen werden oft aus Sozialtöpfen finanziert, weil eine pädagogische Ausrichtung vorausgesetzt wird. Die Projekte sollen dabei den Dialog fördern, Gewalt verhindern oder „fit“ für den Arbeitsmarkt machen, und sie beschäftigen sich oftmals mit den immer gleichen Themen wie „Heimat“ oder „Grenzen“. Dabei werden Personen mit Migrationshintergrund häufig auf das angeblich Authentische festgelegt, entweder auf ihre ethnische „Tradition“ oder bei Jugendlichen häufi g auf „die Straße“. Doch zum einen geht es in der Kultur um Ästhetik – die Qualität und das Themenspektrum müssen keineswegs leiden, wenn „Laien“ einbezogen werden. Das zeigen die Projekte von Community Theatre / Dance / Music in Großbritannien. Zum anderen ist die Einwanderungsgesellschaft heute eine Selbstverständlichkeit, was bedeutet: Die Kulturinstitutionen haben Versäumnisse aufzuholen. Erst jetzt beginnen die Stadtmuseen damit, die Migration als Teil der Stadtgeschichte zu sehen.

6. Für die Kulturinstitutionen steht ein „Programm Interkultur“ auf der Tagesordnung. Bei Interkultur geht es gar nicht in erster Linie um verschiedene ethnische Gruppen, sondern es geht darum, einen gemeinsamen Raum zu bilden, in dem sich Individuen egal welcher Herkunft und egal mit welchen Voraussetzungen ohne Barrieren bewegen können. Dazu muss sich die Organisationskultur ändern. Für die Kultureinrichtungen geht es darum, den eigenen Personalbestand aktiv umzuwandeln, sich ein neues Publikum zu erschließen und die Agenda dieser Einrichtungen so umzuformen, dass alle gesellschaftlichen Gruppen sich dort wiederfinden können. Diese Veränderung ist nicht etwa eine lästige zusätzliche Aufgabe, eine „Integration“, die man neben wichtigeren Dingen auch noch leisten muss, sondern sollte als kreative Situation begriff en werden. Die Berücksichtigung von unterschiedlichen Herkünften und Voraussetzungen – und das betrifft nicht nur Migrationshintergrund, sondern auch soziale Lage, Alter, Geschlecht, Behinderung oder sexuelle Orientierung – bedeutet einen kreativen Veränderungsprozess für die jeweiligen Institutionen. Es geht nicht um die „Eingliederung“ der Anderen, sondern um Innovation für das Ganze.

Mark Terkessidis lebt in Berlin und Köln, 2010 ist sein Buch »Interkultur« im Suhrkamp Verlag erschienen.

Was macht Interkultur in der Kulturarbeit?
Vortragender: Mark Terkessidis
Gastgeberin: Constanze Wimmer
Am Montag, 12. März 2012, 19.30 Uhr, im Kepler Salon Linz

 

Landeskulturpreise und Talentförderungsprämien 2012

2012 sind Preise in folgenden Kategorien ausgeschrieben, gibt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer bekannt:Architektur: Bauten, Architekturtheorie und –kritik (für die Talentförderungsprämie gibt es keine Vorgabe von Fachbereichen)

Film: Fachbereich Spielfilm und Dokumentarfilm

Musik: Fachbereich Komposition (einschließlich Improvisation, avantgardistischer Musikexperimente und elektronischer Musik)   

Wissenschaft: Fachbereich Medizin (für die Talentförderungsprämie ohne Vorgabe von Fachbereichen).

Landeskulturpreise sind mit je 7.500 Euro dotiert, Talentförderungsprämien mit je 5.400 Euro.
 
Einreichschluss für Bewerbungen ist Freitag, 4. Mai 2012.
 
Nähere Auskünfte und Informationen zur Ausschreibung: Direktion Kultur, Institut für Kunst und Volkskultur, Promenade 37, 4021 Linz, Tel.: (+43 732) 77 20-154 68, E-Mail: kd.post@ooe.gv.at, Internet: www.land-oberoesterreich.gv.at.

KUPF Innovationstopf 2012 – Der gläserne Boden

Utl.: Einreichfrist endet in zwei Wochen am 19.3.2012

Der KUPF-Innovationstopf wurde 1995 von der Kulturplattform OÖ ins Leben gerufen und im Winter 1995/1996 erstmals ausgeschrieben.
Ziel dieses neuen Fördertopfes war und ist es Kulturinitiativen und Kultur- und Kunstschaffenden die Möglichkeit zu geben, neue kritische Impulse für eine kontinuierliche Kulturarbeit zu setzen. Der KUPF-Innovationstopf wird alle zwei Jahre ausgeschrieben und vom Land OÖ mit mindestens 75.000,- Euro Projektgeld gefüllt.

2012 widmet sich der Innovationtopf der Geschlechtersymetrie im Kulturbereich und stellt unter dem Titel „Der gläserne Boden“ fest:
„Aber so wie es die berüchtigte „Gläserne Decke“ gibt, die Frauen den Aufstieg in höhere Hierarchieebenen erschwert oder gar verwehrt, so scheint es umgekehrt auch einen „Gläsernen Boden“ zu geben. Maßnahmen, Verordnungen und Empfehlungen von oben dringen zwar in die jeweiligen Strukturen ein, sickern aber meist kaum oder gar nicht in den Boden, sprich in die Basis ein. Nach außen hin wird der Anspruch der Geschlechtergleichheit erfüllt, Rhetorik und Optik stimmen. Schaut man aber genauer hin, entdeckt man immer wieder klassisch patriarchale Rollen und Aufgabenverteilungen, verbunden mit unterschiedlicher Wertigkeit und Anerkennung, mitgetragen von männlichen und weiblichen Beteiligten gleichermaßen.“

Der KUPF Innovationstopf 2012 will einen Selbstreflexionsprozess initiieren. Die Beschaffenheit der eigenen Basis soll unter die Lupe genommen und der „Gläserne Boden“ freigelegt und umgegraben werden. Alltagspraxis, Arbeitskultur, aber auch die gesellschaftliche und politische Realität sollen hinterfragt und die Veränderungsmöglichkeiten aufgegriffen werden.

Eine Einreichung ist noch bis zum 19. März 2012 möglich.
Details zur Ausschreibung finden sich unter:
http://www.innovationstopf.at

Audioschnittkurs für Anfänger auf Samplitude 8.3 SE.

Am Freitag, 16. März laden wir Interessierte zum
Audioschnittkurs für Anfänger auf Samplitude 8.3 SE.

Von 14 bis 17 Uhr am sind Jörg & Evelyn für Euch da, um Euch die
Grundkenntnisse bei der Erstellung eines eigenen Audioprojekts bzw.
einer Sendung näher zu bringen.

Der Workshop ist für FRS-Mitglieder kostenlos,
Nichtmitglieder: € 30,–!

Ideen für Moderationen und Musik können gerne mitgebracht
werden!

Anmeldungen bis zum 14. März 2012 an evelyn.ritt@freiesradio.at