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Éric Cantona

Christlich-sozial. Sozial-demokratisch. Heute wurde das neue Fremden“recht“, durch die Koalition (wieder einmal neu) beschlossen. Menschen werden in jene, die „wir brauchen“ und jene die – freundlich formuliert – „geduldet werden“ separiert. Zweitere oder letztere müssen zudem schon vor oder mit der Einreise über Deutschkenntnisse verfügen. In der wirklichen Welt, unter wirklichen Umständen, weiss man, dass dies in den meisten Fällen nicht der Fall sein wird. Auf der Flucht innerhalb von wenigen Tagen eine Sprache zu lernen, das vermag vermutlich nur der eine oder andere Idiot Savant.

Ute Bock hatte schon recht mit Ihrer Einschätzung, dass PolitikerInnen, die ihr Leben zwischen Enqueten, Empfängen, informellen Verbindlichkeiten, Wirtschaftsabkommen, Homepages und schwindlichen Privatisierungen fristen, in einer Welt, in welcher ein Chauffeur oder
Chauffeuse, die Verantwortlichen von der Tiefgarage zum nächsten Treffen fährt, von der Wirklichkeit eines Asylsuchenden keine Ahnung haben.

Éric Cantona, enfant terrible des französischen und englischen Fussball erregte mit einer Boykottaktion gegen Banken Aufmerksamkeit
als er im November 2010 durch seine Unterstützung die Internet-Aktion bankrun2010.com unterstützte.
In diesem Zusammenhang forderte Cantona die BürgerInnen dazu auf, am 7. Dezember 2010 sämtliches Geld von Bankkonten abzuheben. Dadurch sollte das Finanzsystem zum Zusammenbruch gebracht werden. Angeblich haben 14.000 Aktivisten, vor allem in Großbritannien und Frankreich, ihre Unterstützung zugesagt.

Und wir? Geben wir nun unsere Staatsbürgerschaft zurück? Vielleicht, wenn Sie besonders qualifiziert sind, bekommen ja dann ohnehin die Rot-Weiss-Rot-Card.

48 zu 52

52% waren in der Sonntagsfrage für Neuwahlen. In den letzten Jahren reichte ein trotziges „Es reicht“ und schon krachte es in der Regierung. Das erinnert an italienische Verhältnisse. Gewinner dieser zerrütteten Regierungskoalition, die durch die Nachwehen von Blau-Schwarz nur auf wackligen Prinzessinnenbeinen steht, könnte die F sein. Denn viele von denen, die nach Neuwahlen rufen, könnten aus „Protest“ wohl die Blauen wählen.
Und, dass Österreich ein ungesundes Verhältnis zu Protest hat, hat auch der FM4-Protestsongcontest gezeigt. Da wird bierernst musikalischer Protest zerlegt und kritisiert und Martin Blumenau wirft infantil, wie großkotzig das Revolutionsjahr von 1848 als sein Verständnis von Protest ein.

Welches Land? Welche Zeit?

In welchem Land leben wir? In welcher Zeit?
Ein Mädchen verschwindet aus der Klasse. Die Nachbar_innen sind plötzlich weg. Der freundliche Mensch, den man bis jetzt täglich gesehen hat, ist nicht mehr da …
Das Land heißt ja Österreich, aber in welcher Zeit leben wir jetzt? Solche Erfahrungen stammen nicht aus der dunklen Vergangenheit, der Schreckenszeit des 20. Jahrhunderts, sie häufen sich hier und jetzt – heute im 21. Jahrhundert. Und es wird immer enger, dafür bürgen die bestehenden und noch mehr die geplanten „Verschärfungen“ im „Fremdenrecht“.
Die zunehmenden Abschiebungen lassen sich in keinster Weise rechtfertigen oder schlüssig erklären. Der bürokratische Aufwand, die enormen Kosten stehen in keinem Verhältnis zu „Ersparnissen“ im Staatshaushalt. Die sich verbreitende Verunsicherung trägt sicherlich nichts zu einem gemeinschaftlichen Leben bei. Welche Interessen stecken wirklich hinter diesen menschenverachtenden Repressionen?

Im Zuge meiner Erfahrungen mit Grenzüberquerungen bei einer Zugreise von Linz nach Istanbul und zurück, entstand bei mir der Eindruck, dass die Grenzsicherung im umgekehrten Verhältnis zur Stabilität im jeweiligen Land steht. Schon seit längerer Zeit sehen wir, dass jede nationalstaatliche Politik in der globalisierten Welt zunehmend impotent und bedeutungslos wird. Bestimmungen werden zugunsten global agierenden Konzernen beschlossen, lokal lebende Menschen werden gezwungen, sich damit abzufinden. Versucht die österreichische Politik also die eigene Bedeutungslosigkeit dadurch zu kaschieren, dass sie gerade jenen Menschen verfolgt, die sich am Wenigsten wehren können?

Das sinnlose Geplapper von wegen „Integration“, alle Versuche, Menschen in „guten“ oder „schlechten“ Ausländer_innen aufteilen zu wollen, sind lediglich Ablenkungsmanöver. Angesprochen soll scheinbar eine zunehmend schwindende Mehrheit (?), die das gute Leben in einem funktionierenden Sozialstaat seit ca. 50 Jahren genossen hat. Diese Art zu leben, die von Vornherein recht unstabil vor allem auf der unbezahlten und nicht anerkannten Reproduktions- und Dienstleistungsarbeit von Frauen aufgebaut wurde, wird nun tatsächlich bedroht. Diese Bedrohung auf Menschen, die ebenso leben wollen, zu projizieren, zeugt nur von der Ratlosigkeit und Hilflosigkeit der Politik. Es mag sein, dass die wenigen Menschen, die heute noch so leben können und diese Bedrohung spüren, solche Schuldzuweisungen (noch) glauben (wollen). Es gibt aber immer mehr Menschen, die in allen gesellschaftlichen Bereichen prekarisiert werden, die sich immer weniger auf den Sozialstaat verlassen können. Das heißt, es gibt immer weniger Menschen, die noch einen Grund hätten, dieser politischen Ausrede Glauben zu schenken. Somit wird der Staat und diejenige, die für diesen Staat politische Verantwortung tragen, immer unglaubwürdiger.

Die vielfach beschwörenen „Wirtschaftskrisen“ in allen westlichen Industrieländern wurden nicht durch die Menschen verursacht, die auf der ganzen Welt unterwegs sind/sein müssen. Sie haben damit zu tun, dass Produktion und Verbrauch abgekoppelt wurden, dass Profit über Gemeinschaft gestellt wurde, dass Finanztransaktionen immer fantasievoller und richtig märchenhaft werden. Global agierende Konzerne haben kein Interesse daran, einen gerechten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, weil sie in keiner Gemeinschaft verankert sind. Spekulationen in Kombination mit überzogenen Konsumvorstellungen führen zu einer Abwanderung aus den Städten, die dadurch an Lebensqualität verlieren. „Mobilität“ ist teuer. Doch die politisch Verantwortlichen, die inzwischen mehrheitlich aus der Manager_innenschicht kommen, schaffen es nicht einmal, die eigenen Kontos im Überblick zu behalten, geschweige denn, die realen Problemen der Prekarisierten zu begreifen. Also greifen sie auf bewährte Ablenkungsmanöver zurück: Ein Sündenbock muss her.

Diese menschenverachtende Abschiebungspraxis, diese endlosen Schikanen mit unerfüllbaren Anforderungen im wuchernden „Fremdenrecht“, dieser armselige Umgang mit Menschen – damit werden überhaupt keine echten Probleme gelöst. Das Leben aller wird dadurch nur schlechter.

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Ein Bettelverbot kommt selten allein

Wie beim Domino fällt ein Bundesland nach dem anderen und führt mehr oder weniger strenge Bettelverbote ein. Jahrelang wurde gegen BettlerInnen mobilisiert. Krone, FPÖ und Teile der ÖVP orten eine organisierte Mafia, die arme BürgerInnen aus Osteuropa nach Österreich karrt und zum Betteln zwingt. Um die angebliche Ausbeutung zu unterbinden wird der scheinbar einfachste Schritt gesetzt. Der Umgang mit dem Thema ist beispielhaft für die Kopf-in-den-Sand-Politik Österreichs. Denn die Gründe sind so vielschichtig, dass eine echte Lösung der Frage viel Kapital erfordern würde: finanzielles und vor allem politisches.

Kernproblem ist die Ratlosigkeit der EU im Umgang mit einem Teil ihrer BürgerInnen: den Roma, Sinti und anderen, die durch die Etablierung der Nationalstaaten und die z.T. willkürlich gezogenen Grenzen und damit verbundenen Reisebeschränkungen ihrer Art zu Leben beraubt wurden. Besonders in Ungarn, Rumänien und der Slowakei wurden die ehemaligen Nomaden zu Ausgestoßenen und Verfolgten. Zuerst von den realsozialistischen Regimen zur Sesshaftigkeit gezwungen, fielen sie nach der Wende endgültig durch den Rost der neuen Zeit. Sie sind dazu bestimmt von mickriger Sozialhilfe zu leben ohne Aussicht auf Veränderung. Rechte Schlägertrupps machen Jagd auf sie und kein Wahlkampf wird ohne sie geschlagen, keine Wahl ohne sie gewonnen.

Ein minimaler Prozentsatz nutzt die einzige Freiheit die ihnen die EU wiedergegeben hat: die Freiheit zu reisen und – bis vor kurzem – die Freiheit zu betteln.

Mit den Bettelverboten wird versucht ein Stück Menschheitsgeschichte abzuschaffen: das zweitälteste Gewerbe der Welt und manchmal einfach nur eine verzweifelte Reaktion auf eine akute Notsituation. Erbärmlich ist die Herangehensweise und doch mittlerweile eine der großen Konstanten österreichischer Innenpolitik: Sozialpolitischen Problemen wird mit ordnungspolitischen Maßnahmen begegnet. Und die anständige Mehrheit freut sich, dass ihr der Anblick der Armut künftig erspart bleibt.

Aha.

H.C. Strache: „Der Islam bezieht sich auf den Islamismus, wie der Terror auf den Terrorismus.“

Aha.

Und Pazifismus kommt von Pazifik …

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Neue Ideen für eine neue Welt

Da ich es diesmal nicht geschafft habe meinen Weihnachtsbuchtipp für die KUPF-Zeitung rechtzeitig (also 3 Wochen nach Redaktionsschluss) abzugeben, beglücke ich jetzt den KUPF-Blog damit. Das Buch war schon damals nicht mehr brandneu und Weihnachten ist längst verdrängt, aber der Inhalt ist natürlich nicht passé.

Robert Misik – Anleitung zur Weltverbesserung

Die Linke ist nach dem Ende des realen Sozialismus in Lethargie versunken und hat jeden Gestaltungswillen verloren. Der kurze Hype der globalisierungskritischen Bewegung wurde vom „Kampf gegen den Terrorismus“ weggespült. Dabei scheinen die Dinge nicht erst seit der Krise relativ klar zu sein: die Märkte gehören reguliert, ein starker Staat muss Grundbedürfnisse und eine annähernd gleiche Wohlstandsverteilung gewährleisten. Demokratische Strukturen gehören weiterentwickelt und nationalstaatliches Denken überwunden. Die Welt schreit nach einer „Neuen Aufklärung“ (Neil Postman) samt dazugehöriger Revolution wenn es denn sein muss. So einfach das klingt, so einfach könnte es auch sein. Würde sich die bürgerliche Linke zu diesen Zielen bekennen, könnten wir endlich darüber diskutieren, wie wir sie alle gemeinsam durchsetzen werden. Wie eine neue linke Agenda im Detail aussehen kann, beschreibt Robert Misik kurzweilig und nicht ohne Selbstironie in seinem neuen Buch „Anleitung zur Weltverbesserung“, das abgesehen vom Titel absolut lesenswert ist.

Robert Misik, Anleitung zur Weltverbesserung. Das machen wir doch mit links, aufbau Verlag, Berlin 2010

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Made in Dagenham

Das Linzer Programmkino Moviemento ist deshalb eine der wichtigsten Einrichtungen in Linz, weil es immer wieder passiert, dass einen ein dort gesehener Film über Tage beschäftigt. Positiv und negativ. Die Sozialkomödie „We want Sex“ ist so ein Film. Warum der Originaltitel „Made in Dagenham“ ersetzt wurde ist mir zwar rätselhaft, aber die Story hat es in sich. Erzählt wird mit britischem Humor die Geschichte eines legendären Streiks in Großbritannien. 1968 waren die Gewerkschaften noch stark und die Insel wurde von einem Labour-Premier regiert. Henry Ford II war einer der wichtigsten Arbeitgeber des Landes. Weil sie – wie damals (und leider auch noch heute) üblich – deutlich weniger verdienten als Männer traten 187 Näherinnen in den Ford-Werken in Dagenham/Wales in den Streik. Zu dieser Zeit war das völlig ungewöhnlich. Zwar streikten die Männer regelmäßig und auch erfolgreich, bei Frauen war das fast so undenkbar wie ihre Forderung nach „equal pay“.

Nach einem langen und kräfteraubendem Arbeitskampf setzten sich die Frauen durch. Zwei Dinge sind bezeichnend und genauso wie „equal pay“ nach wie vor brandaktuell: Die Konzernführung übte enormen Druck auf die Regierung aus, die Forderungen nicht zu unterstützen. Das Argument „sonst verlegen wir die Produktion in ein anderes Land“, ist also kein Kind des Neoliberalismus der 80er, sondern viel mehr ein alter Hut. Umso schlimer, dass sich die Staaten noch heute damit erpressen lassen. Erschütternd war aber auch die Trägheit und Feigheit der Gewerkschaften, deren Führung den Streik am liebsten abgedreht hätte, weil sie schon tief in den Mühlen der Realpolitik steckten. Den Todesstoß erhielten sie einige Jahre später von der genialen Queen des Neoliberalismus Margaret Thatcher. Die katastrophalen Folgen für die Menschen in Großbritannien sind ja bekannt. Die Frauen sind aber nach wie vor Heldinnen und der Film von Nigel Cole wirklich zu empfehlen.

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Spotsz is gone!

Eine längst überfällige Würdigung als ziemlich verspäteter Nachruf!

Spotsz! Was für ein Name! Die Aussprache betreffend ja noch – relativ – simpel, aber die Schreibweise verlangt jedem Lektorat einige graue Zellen ab.
Dabei hieß Spotsz nicht immer Spotsz. Entstanden ist das Magazin für Kunst.Kultur.Szene.Linz 2005 als „Heller – Beiträge gegen monokulturelle Alltagserscheinungen„und – es sei der Vollständigkeit halber angemerkt – der Name war da, bevor ein Schweizer Intendant gleichen Namens Linz für ein Jahr in eine Kulturhauptstadt verzaubern sollte, von der es Ende 2010 heißt, dass nicht viel geblieben ist.

Spotsz hat 2009 überlebt. Zumindest ein Jahr. Und dies – und hier muss die Fama bemüßigt werden – obwohl besagter Schweizer Intendant dem Redaktionskollektiv schon bald ausrichten ließ, dass die Zeitung die seinen (sic!) Namen trägt, ihm nicht gefiele.

Spotsz war Anfangs nicht fassbar und dadurch auch angreifbar. Den geübten LeserInnen fehlte die Blattlinie, den hippen Teilzeit-AktivistInnen der Livestyle-Aspekt, der Politik die Zuordenbarkeit. „Anything goes“ als Vorwurf wurde wohl laut, dabei wurde übersehen was hier ermöglicht wurde. Ein Experimentierfeld für Menschen die mit Sprache Meinung verbreiten wollten, ohne sich an stilistische und thematische Spielregeln zu halten. Die Möglichkeit auch über einen längeren Zeitraum Themen zu behandeln, auch wenn im langzeitgedächtnislosen Medienmainstream derartiges als „no go“ gilt.

Spotsz wagte Kooperationen und wurde dafür – auch innerhalb der Szene – schief beäugt. Ausverkauf brüllten jene, für die Engagement auch gleich Selbstausbeutung bedeuten muss. Dabei waren es gerade jene Kooperationen, die – unter anderem – schon vor einem halben Jahr zum beinahe Ende von Spotsz geführt hatten.
Denn klug wie die Politik ist, rechnete sie dem Kollektiv vor, dass die laufenden Förderungen um jenen Betrag gekürzt werden, um welchen Inserate in Spotsz geschaltet wurden. Grundsätzlich ein interessanter Ansatz, wenn er auch für das – ohnehin – enge Feld der Medienförderung gelten würde. Dann würden die Mainstream-Mogule wohl beträchtlich weniger öffentliche Förderung lukrieren können. Aber solche Systeme funktionieren eben bei kleinen Medien viel besser.
Denn die Politik fördert doch lieber die Meinung, der sie sich – halbwegs – sicher sein kann.

Spotsz wurde über die Jahr – nicht nur in Linz – zu einem Bild. In jedem Lokal waren die unterschiedlichen und doch stets sofort erkennbaren Cover sichtbar. Und Spotsz thematisierte Monat für Monat Inhalte die ansonsten unbehandelt blieben, war Plattform für Kommentare und Analysen, die – vor allem auf lokal- bzw. regionalpolitischer Ebene – keinen medialen Platz gefunden hätten.

Und Spotsz war bis zuletzt wunderbar old shool. Kein begleitendes Weblog, keine flash-animierte Onlineausgabe. Schödes „pdf“ zum herunterladen, das war’s auch schon. Und das ist herausragend. Denn Spotsz war für „länger“ angelegt.
Damit wurde es jetzt nichts. Spotsz selbst machte kein großes Aufheben um die Tatsache. Eine kurze Verabschiedung im letzten Editorial. Und Tschüss!

Mit Spotsz verlässt einmal mehr ein Hort für andere Sichtweisen und Lebensrealitäten die triste Medienlandschaft (Ober-)Österreichs.
Die MacherInnen bleiben und schärfen (so ist zu hoffen) ihre Federkiele für weitere Angriffe auf die Tristesse!

Spotsz (nach wie vor) online
Dieser Text erscheint auch i.d. Jänner Ausgabe des druckaecht

Die stille Zeit

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich wünsch allen armen Schweinen, dass es schnell vorübergeht. Und den geistig Umnachteten, die Weihnachten schön finden: alles Gute!

Stadtwache – Der Film

Die neue Linzer Stadtwache kämpft mit ihrem schlechten Image. Nach Monaten des Abwartens reagiert die Stadt nun endlich und hat eine Werbekampagne in Auftrag gegeben. Auf City-Lights wird um Verständnis für den Ordnungsdienst geworben und heute ist auch ein Werbespot präsentiert worden.

Seht selbst, wie unverzichtbar unsere Stadtwache ist. Etwaige Ähnlichkeiten mit stadtbekannten Querolanten sind natürlich reiner Zufall.

Regie: Ünal Uzunkaya
Produktion: flimmerfrei media