Videostream: KUPF goes MKH° TV – Kulturarbeit und Regionalentwicklung

Das Medien Kultur Haus Wels hat die Kulturplattform zum mkh° – TV geladen! Am Donnerstag, den 9. Oktober um 19:30h, stellte die KUPF vor laufender Kamera und live-Publikum ihr Engagement zu Kultur- & Regionalentwicklung vor und natürlich zur Diskussion. Der Videomitschnitt steht nun zum Streamen bereit!
Die KUPF beschäftigt sich seit 2012 intensiv mit Regionalentwicklung. Dabei geht es um zukunftsfähige Entwicklung der Regionen angesichts globaler Herausforderungen – unter Berücksichtigung sozialer, kultureller, ökologischer und wirtschaftlicher Perspektiven. Die KUPF sieht initiative Kulturarbeit dabei als wichtigen und gestaltenden Faktor: Kulturarbeit schafft Identität und kritische Blickwinkel, fördert politische Partizipation oder bringt schlicht d‘Leit z‘amm. Regionalentwicklung ist aus Sicht der KUPF zudem eine tatsächliche Chance für Kulturinitiativen, mit großer Wirkmächtigkeit Partizipation und Nachhaltigkeit in ihre jeweilige Region zu tragen und neue Stellenwerte in den Kommunen zu erobern. Ansatzpunkt für die KUPF ist dabei vor allem das EU-Förderprogramm LEADER.

Für die KUPF werden dazu Richard Schachinger (Geschäftsführer) und Julia Müllegger (Vorstand) Rede und Antwort stehen. Als Gastgeber und Moderator hat das mkh° den profunden Auskenner Stefan Haslinger, selbst ehemaliger KUPF-Aktivist, ausgewählt. 

 

Moderation: Stefan Haslinger (Dienststelle Kulturaktivitäten der Stadt Wels)
DiskutantInnen: Julia Müllegger, Kulturarbeiterin im Kino Ebensee sowie KUPF-Vorständin und Richard Schachinger, Kulturarbeiter im OKH und bei Otelo Vöcklabruck sowie Geschäftsführer der KUPF
Datum: Donnerstag, 9. Oktober 2014 – 19:30 – 21:00 (Eintritt frei – keine Anmeldung nötig)
Ort: mkh° Medien Kultur Haus, Pollheimerstraße 17, Wels
Infolink: KUPF und Regionalentwicklung
Organisation: Boris Schuld (mkh°), Elke Doppelbauer (mkh°), Klemens Pilsl (KUPF)

Externer Link zum Stream: dorftv.at

PA Kulturrat Österreich: Selbstständig und arbeitslos – Wer bekommt Arbeitslosengeld?

Die Riesenaufregung um Streichung von Arbeitslosengeldanspruch für NebenerwerbslandwirtInnen zeigt: Eine schnelle politische Lösung ist möglich. Das ist wunderbar – aber bitte für alle!

Die Kombination von selbstständiger und unselbstständiger Tätigkeit ist so kompliziert, dass sich kaum jemand damit auskennt. Was passiert, wenn die unselbstständige Beschäftigung wegfällt und Arbeitslosengeld zur Existenzsicherung notwendig wird? Kann ich Arbeitslosengeld beziehen oder nicht? Es kommt darauf an … Sind Sie LandwirtIn? Glück gehabt! Oder KünstlerIn? Oje, sieht nicht gut aus. Derzeit wird eine schnelle Gesetzesnovelle vorbereitet, die eine gravierende Lücke zur sozialen Absicherung von LandwirtInnen schließen soll, aber dasselbe Problem für alle anderen Selbstständigen weiterbestehen lässt.

__/ Pflichtversicherungsklausel als Existenzgefährdung

Die Sachlage ist bekanntermaßen vertrackt. Seit Einführung der „freiwilligen Arbeitslosenversicherung“ für Selbstständige mit 1.1.2009 gibt es eine neue Sperrklausel: Besteht weiterhin irgendwo eine Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung, ist kein Arbeitslosengeld möglich – auch dann nicht, wenn die ohnehin strengen Zuverdienstgrenzen zum Arbeitslosengeld eingehalten werden. Jahrelang war die AMS-Praxis gegenüber LandwirtInnen jedoch eine andere – aufgrund einer Durchführungsverordnung, die eine Ausnahme für den bäuerlichen Bereich legitimieren sollte. Der VwGH hat vor Kurzem jedoch festgestellt, dass das Gesetz hier aber keinerlei Spielraum offen lässt. Somit war Feuer am Dach im Sozialministerium, und keine vier Wochen später ist klar: Das Gesetz wird im Sinne der LandwirtInnen repariert – sie bleiben weiterhin von der Pflichtversicherungsklausel ausgenommen.

__/ Eine Neuregelung muss her! Eine für alle!

Aber wieso soll dies nicht auch für andere Arbeitsfelder gelten? Es gibt eine Menge Berufe, in denen eine kontinuierliche Beschäftigung nicht die Regel ist, es gibt auch solche, die aufgrund der kapitalintensiven Grundausstattung keine Abwechslung von Betriebsauflösung und Neugründung erlauben. (Atelier oder Bauernhof auflösen? Alle Betriebsmittel verkaufen? Und später wieder neu erwerben?) Und es gibt Tätigkeiten, wo das Ende der Tätigkeit dem Ende des beruflichen Lebensplans gleichkommt – ganz wie in der Landwirtschaft.

Wer meint, für KünstlerInnen sei das Problem doch seit 2011 gelöst, weil sie seither (wie schon bisher auch Gewerbetreibende) ihre Pflichtversicherung aus der selbstständigen Tätigkeit vorübergehend ruhend melden können, irrt. Diese Ruhendmeldung ist ausschließlich für künstlerische Tätigkeiten nach einem sehr eng gefassten Kunstbegriff möglich und für viele KünstlerInnen somit noch kaum eine Lösung des Problems. Alle anderen neuen Selbstständigen schauen sowieso durch die Finger: Umso dringender braucht es daher eine nicht-berufsspezifische Regelung.

__/ Kulturrat Österreich fordert zeitgemäße Arbeitslosenversicherung

Eine Arbeitslosenversicherung, die diesen Namen verdient, bedeutet: Geld gibt es dann, wenn es nicht verdient werden kann.

Das hat nicht das Geringste mit gesellschaftlicher Utopie oder mit dauerhafter Alimentation zu tun. Es geht schlicht darum, Regelungen zu schaffen, die es nicht unmöglich machen, erworbene Ansprüche einzulösen, sondern endlich der Erwerbssituation von selbstständiger und unselbstständiger Tätigkeit mit immer wieder erwerbslosen Phasen gerecht zu werden.

Da die Pflichtversicherungsklausel nun für die LandwirtInnen endgültig aus der Welt geschafft werden soll, fordern wir dasselbe selbstverständlich auch für alle anderen Selbstständigen!

 

Informationen:

Zum Einlesen in die Details, z.B. der Ruhendmeldung für KünstlerInnen:

__/ Infobroschüre: Selbstständig – Unselbstständig – Erwerbslos. Hg. Kulturrat Österreich, Wien, Februar 2012 (3. Ausgabe)
-> http://kulturrat.at/agenda/ams/infoAMS

__/ Infoblatt: Neue Informationen zu AMS bzw. zur Kompatibilität von SVA und AMS (Dezember 2013)
-> http://kulturrat.at/agenda/ams/infoAMS/online/infoblatt_kulturrat_dez13.pdf

__/ Selbstständig und arbeitslos? Das kann existenzgefährdend sein. Zwei anschauliche Beispielfälle, dargestellt in einem Pressegespräch am 16.4.2013
-> http://kulturrat.at/agenda/ams/anspruch/pressegespraech

__/ Arbeitslosengeld: Billiger Kredit oder Existenzsicherung?
Eine Beispielgeschichte mit Fortsetzungscharakter
-> http://www.freietheater.at/?page=service&subpage=gift&detail=48927&id_text=3

__/ Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Arbeitslosenversicherung
-> http://kulturrat.at/agenda/ams/infoAMS/massnahmenAMS

___/ Zu LandwirtInnen und ihrem Anspruch auf Arbeitslosenversicherung, wenn sie Ansprüche aus Nebenerwerbstätigkeiten erworben haben:

__/ Existenzbedrohung für kleine Nebenerwerbslandwirte. In: Bauernzeitung.at vom 18.9.2014
-> http://www.bauernzeitung.at/?id=2500,1052600

__/ Rasches Handeln für mehr Gerechtigkeit für Nebenerwerbsbauern, SPÖ via APA-OTS vom 7.10.2014
-> http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20141007_OTS0210/preiner-sozialminister-sorgt-durch-rasches-handeln-fuer-mehr-gerechtigkeit-fuer-nebenerwerbsbauern

 

Rückfragen:

Kulturrat Österreich
Gumpendorfer Str. 63b
A-1060 Wien
contact@kulturrat.at
http://kulturrat.at

Stopp CETA | TTIP | TISA! – Aktionstag am 11.10.2014

Die KUPF ist offizielle Unterstützerin des Anti-TTIP Bündnisses in OÖ und beteiligt sich an den Aufrufen zum Aktionstag am 11.10.2014.
PA Kulturrat Österreich: Kultur ist nicht bloß Handelsware oder Dienstleistung
Investitionsschutz, Abbau von Handelsbarrieren, Ökonomisierung gesellschaftlicher Grundbedürfnisse sind die Schlagworte, CETA, TTIP oder TISA die Abkürzungen, die die programmatische Ausrichtung der aktuellen europäischen Wirtschaftspolitik beherrschen. Sozial- oder Umweltstandards? Erledigen sich von selbst. Kunst und Kultur? Da ist doch alles in Butter … Kunst und Kultur kommen doch in keinem der Abkommen vor. Ja? Wirklich?

Kultur als Ausnahme?

Das Gegenteil ist der Fall. Kunst und Kultur entziehen sich nicht nur generell einer allgemeingültigen Definition, sie entziehen sich auch allen gebräuchlichen Definitionsrichtlinien, nach denen Handelsabkommen organisiert sind. Entsprechend weitschweifig geraten die Erklärungen der Europäischen Kommission oder des österreichischen Wirtschaftsministeriums: Die Sorgen über die Auswirkungen von CETA oder TTIP auf Kunst und Kultur seien zwar unbegründet, allerdings lasse sich das nicht für jedes Detail sagen …
Genau hier liegt das Problem: Welche Teile des Kunst- und Kultursektors nach Unterzeichnung von TISA und Co noch kulturpolitischen Handlungsspielräumen unterliegen und welche nur noch nach ökonomischen Kriterien des Marktes bestimmt werden, ist aus heutiger Sicht nicht abzusehen. Eindeutig ist jedoch, dass genau darüber dann nicht mehr die Politik entscheidet, sondern die InvestorInnen – im Zweifelsfall über private Investitionsschutz-Verfahren (ISDS). Kulturelle Vielfalt wird so zum Luxusgut.

Transparenz?

Zum Luxusgut werden auch BürgerInnenbeteiligung und öffentliche Politik: Verhandlungen zu internationalen Handelsabkommen werden nun schon beinahe traditionell hinter verschlossenen Türen geführt. Dies wird in aller Regel damit begründet, dass die Materien zu komplex seien, vor allem aber, dass es immer Lobbygruppen gebe, die schon während der Verhandlungen gegen den einen oder anderen Teil mobilisieren und sie daher nie zu einem Ziel kämen. Nicht gemeint sind damit aber globale Wirtschaftsunternehmen und deren Interessenvertretungen – diese sitzen in aller Regel hinter den verschlossenen Türen. Es ist also schlicht die Öffentlichkeit, die nicht mitreden soll, weder während der Verhandlungen, noch danach: Da ist das Abkommen – siehe CETA – ja schließlich fertig und darf auf keinen Fall mehr weiter verhandelt werden, sonst könnte es womöglich noch scheitern. Entsprechend ist das auch die einzige Chance zur Mitsprache: die Abkommen zum Scheitern zu bringen!

Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut?

Internationale Handelsabkommen haben also wieder einmal Hochkonjunktur. Der Kapitalismus stottert, die letzte Krise ist noch nicht ausgestanden. Die Antwort der VerfechterInnen der freien Marktwirtschaft, die für die weitere Kapitalisierung bisher wenig marktorientierter Sektoren eintreten, ist schlicht falsch! CETA, TTIP und TISA, die drei derzeit bekanntesten Abkommen in Verhandlung, gehören gestoppt. Nicht nur, aber auch aus Gründen des Erhalts von Kunst und Kultur – in ihrer ganzen Vielfalt, vor allem aber zu Rahmenbedingungen, die nicht ausschließlich über ökonomische Kriterien definiert sind.

Protest!

Aufruf zum internationalen Aktionstag

CETA, TTIP, TISA stoppen!
Samstag, 11. Oktober 2014

Demonstrationen, Infotische, Medienaktionen, Informations- und Diskussionsveranstaltungen: Der 11. Oktober steht in allen von TTIP betroffenen Ländern ganz im Zeichen des Protests dagegen.

Europäische BürgerInnen-Initiative für einen Verhandlungsstopp

Hier unterschreiben:stop-ttip.org

Wir, 240 Organisationen aus ganz Europa, darunter der Kulturrat Österreich, wollten ein europäisches Volksbegehren zur Beendigung der Verhandlungen zu CETA/TTIP/TISA initiieren. Das hat die europäische Kommission aus – unseres Erachtens nicht haltbaren – formaljuristischen Gründen verhindert. Nun organisieren wir die Sache selbst: Eine Million Unterschriften quer durch Europa heißt das Ziel!

KUPFzeitung #151 erschienen!

Die neue KUPFzeitung ist gelandet! Sollte noch dieser Tage in euren Briefkastln, Zeitungsständern und Tränken zu finden sein. Online ist sie hier einsehbar. Mit bravoriösen Texten, Statements und Zeichnungen von: Valentin Schachinger, Edith Huemer, Richard Schachspieler, Julia Müllegger, Stephan Gasser, Martin Fritz, Maren Richter, Olivia Schütz, Peter Kuthan, Joachim Losehand, Andrea Agnoli, Vina Yun, Pamela Neuwirth, Stefan Haslinger, Tanja Brandmayr. Stephan Roiss, Klemens Pilsl und Anna Weidenholzer!

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KUPFakademie 2014/15: Programm veröffentlicht

Am 17.September 2014 erscheint mit der KUPFzeitung #151 das Jahresprogramm der KUPFakademie. Bereits jetzt steht das Programmheft zum Download bereit bzw ist das Programm auf ww.kupfakademie.at einsehbar. Auf vielfachen Wunsch starten wir mit einer mehrteiligen Workshop-Serie („Vereinsmeierei 1-4“) zu Kulturarbeits-Basics für Newbies und WiedereinsteigerInnen, im Frühjahr 2015 folgen Seminare und Workshops zu speziellen Skills für die Initiativen-Praxis.

KUPFzeitung #150: Die Ränder der Kulturarbeit

Die KUPFzeitung #150 ist erschienen. Schwerpunktmäßig widmen wir diese Ausgabe den „Rändern der Kulturarbeit“. Mit Texten von Gerda Haunschmied, Christian Diabl, Anna Weidenholzer, Vina Yun, Tamara Imlinger, Richard Schachinger, Jürgen Lübke und vielen anderen! Download und Lektüre: KUPFzeitung #150

IT14: GIS Orchestra marschiert auf

Ein Projekt des KUPF Innovationstopf 2014 ist das GIS ORCHESTRA ist eine Gemeinschaftsproduktion von KOMA aus Ottensheim und waschaecht aus Wels. Und startet schon voll durch – etliche Termine und auch Konzerte sind vereinbart, das Interesse von MusikerInnen und VeranstalterInnen ist groß! Und aktuell widmet sich auch die Welser Schl8hof-Zeitung druckaecht prominent dem Projekt.Und es gibt auch schon Termine: hier

Jobausschreibung: Regie-/Produktionsassistenz bei :kult

Die KUPF-Mitgliedsinitiative :kult sucht wird ein/e Regie- und Produktionsassistent/in für die Theaterproduktion „Die Barbaren“ nach dem Theaterstück „Titus Andronicus“ von William Shakespeare.

 

 Im neuen Theatersommer in Freistadt (OÖ) gibt es – nach den Erfolgen von :kult: Das neue Mühlfestival  (2011-2013) und den Auszeichnung mitzwei renommierten Kunstpreisen – im Juli 2014 eine groß angelegte und ungewöhnliche Theaterinszenierung nach Shakespeares verstörendstem Drama.

 Kurzinfo:
„Die Barbaren“ nach Shakespeare
Bearbeitung und Regie: Ulf Dückelmann
Produktion: Susanna Bihari, Ulf Dückelmann
Spielort: Messehalle Freistadt Oberösterreich (A-4240 Freistadt)
Spielzeit: Juli 2014

Jobprofil:
Berufserfahrung, Selbständigkeit, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Freundlichkeit, Eigenverantwortlichkeit, Flexibilität, Mobilität (eigener Pkw), idealerweise Wohnmöglichkeit in OÖ (sonst Unterkunft in Freistadt inklusive). Bereitschaft für breitgefächertes Aufgabengebiet von Pressearbeit, Marketing, über Organisation bis zur „herkömmlichen“ Regieassistenz im engagierten Team.

 
Zeitraum:
Mitte Mai bis Ende Juli 2014 in Freistadt
(Probenzeitraum und Produktion: Mai bis Premiere am 09. Juli 2014
dann 9 Aufführungen bis 28.07.2014)

Gage:
2.800,00 Pauschalhonorar/VB

 
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Vita und bisherigen Referenzen bitte bis zum 07.04.2014 an office.oift@gmail.com z.H. Susanna Bihari

KUPFzeitung #149 zum Schwerpunkt Creative Europe

Die druckfrische KUPFzeitung #149 widmet sich intensiv dem neuen Kultur-/Kreativprogramm der Europäischen Union (‪#‎CreativeEurope‬). Wir thematisieren Vor- & Nachteile, Partipzipationschancen und bringen Praxisberichte. Zudem jede Menge Beiträge von & mit Vina Yun, Elisabeth Mayerhofer, Gitti Vasicek, Yvonne Gimpel, Norbert Traweeg, Anna Weidenholzer, Edith Huemer, Christian Diabl, La Oona Montana, Cornelia Bruell, Gabriel Floß, NOMADENETAPPE, Maiz, Gerda Haumschmid und vielen anderen.

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