Die brandneue Ausgabe der KUPF-Zeitung ist erschienen. Erhältlich unter anderem bei der KUPF oder ihren Initiativen, aber auch online lesbar und zum Download bereit stehend. Das Schwerpunktthema „Überleben im Förderdschungel“ beäugt einmal mehr die Unsachlichkeit der Kultursubventionen auf allen Ebenen.
Eine Brandrede von Klaus Wallinger fordert zum Denken, zum Handeln, und zum Leuchten auf. Die weiße Fahne sieht er nämlich noch lange nicht gehisst. Auch Otto Tremetzberger findet Unverhältnismäßigkeiten in der oberösterreichischen Förderpolitk. Stefan Gasser schließt sich an und liefert den Comic zum Schwerpunkt. Juliane Alton übt Kritik an der Kunstförderung des Bundes, und David Röthler schreibt in «The People Formerly Known as the Audience», über Partizipation und über Förder-Alternativen – Stichwort Crowdsourcing. Zeitgleich mit dem Druck dieser Zeitung fand in Linz die ARCHIvIA statt , die Konferenz zur Bedeutung offener Archive. Über Relevanz und Entwicklung Freier Radios und des Cultural Broadcasting Archives (CBA) unterhielten sich kürzlich Thomas Diesenreiter und Ingo Leindecker mit Thomas Kreiseder. Zudem: Kolumnen, Rezensionen, Berichte und vieles mehr!