Die Armutskonferenz hat im Sommer letzten Jahres eine qualitative Studie „Armutsbetroffene und die Corona-Krise“ durchgeführt, die sich vor allem auf den ersten Lockdown bezog. Hier ein Überblick zu den Ergebnissen und die Studie zum Herunterladen: http://www.armutskonferenz.at/news/news-2020/erhebung-armutsbetroffene-und-die-corona-krise.html
Nun arbeitet die Armutskonferenz an einer Folgestudie um zu erheben, wie sich die langwierige Corona-Krise auf Menschen auswirkt, die besonders von den Corona-Maßnahmen und -Einschränkungen betroffen sind.
Dazu finden Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen Zielgruppen (persönliche Treffen in Wien) statt. Die Termine sind aktuell für die 2. Mai-Hälfte vorgesehen. Entsprechend den dann gültigen Regelungen sind möglicherweise Tests bzw. das Tragen von Masken vorgeschrieben.
Eine dieser Gruppendiskussionen richtet sich an Kulturmacher*innen auf und hinter der Bühne (Schauspieler*innen, Musiker*innen, Maskenbildner*innen, Bühnentechniker*innen u.a.), die aufgrund der Corona-Krise Einkommensverluste erlitten haben und in eine finanziell enge Lebenssituation geraten sind.
Der Termin für die Gruppendiskussion ist vorgesehen für 21. Mai 2021 um 10.30h in Wien.
Einladung: https://www.armutskonferenz.at/files/einladung_gruppendiskussion_kunst-kultur.pdf
Teilnehmer*innen aus anderen Bundesländern erhalten Fahrtkosten. Für alle Teilnehmer*innen gibt es eine Aufwandsentschädigung von 30€.
Anmelden und Rückfragen unter: office@armutskonferenz.at , 01-4026944