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BKA: Start-Stipendien 2017 ausgeschrieben

Unter dem Titel Start-Stipendien 2017 schreibt das Bundeskanzleramt Österreich insgesamt 95 Stipendien für den künstlerischen und kulturarbeiterischen Nachwuchs in folgenden Bereichen aus:

  • Bildende Kunst (10 Stipendien)
  • Architektur und Design (10 Stipendien)
  • Künstlerische Fotografie (5 Stipendien)
  • Video- und Medienkunst (5 Stipendien)
  • Mode (5 Stipendien)
  • Musik und darstellende Kunst (35 Stipendien)
  • Filmkunst (5 Stipendien)
  • Literatur (15 Stipendien)
  • Kulturmanagement (5 Stipendien)

Die Start-Stipendien stellen eine Anerkennung und Förderung für das Schaffen junger KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen dar. Sie sollen die künstlerische Entwicklung vorantreiben und den Einstieg in die österreichische und internationale Kunstszene erleichtern. Die Start-Stipendien für Kulturmanagement dienen der Erweiterung der Kompetenzen und Handlungsräume von jungen Kulturmanagerinnen und Kulturmanagern durch Weiterbildung in einem österreichischen Kulturzentrum.

Weitere Infos sind den untenstehenden PDF-Downloads zu entnehmen, eine Kurzinfo zu den START-Stipendien für KulturmanagerInnen / KulturarbeiterInnen findet sich auf der Website der Abt.II/7 des Bundeskanzleramts.

Ausschreibung_Start-Stipendien_2017

Formular_AlleinerzieherInnen

Formular_Start_Stipendien

 

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KUPF Radio: Raumschiffkommentare

Im Oktober dieses Jahres hat sich die KUPFradio-Redakteurin Sigi Ecker mit den MacherInnen der Linzer KUPF-Mitgliedsinitiative Raumschiff getroffen. Thema der daraus entstandenen Sendung war unter anderem das oft komplizierte Verhältnis zu PolitikerInnen und BeamtInnen, welches junge KulturarbeiterInnen als frustrierend erleben.

Sigi Ecker hat sich daraufhin aufgemacht, um das politische Gegenüber des Raumschiffs vor das Mikrophon zu bitten: Sowohl der Linzer Kulturdirektor Julius Stieber als auch der Linzer Vizebürgermeister und Kulturstadtrat Bernhard Baier legen im Interview ihre Sicht der Dinge dar.

Weiterführende Links:

 

Sendezeiten:

  • Radio FRO: Dienstag um 17.30 Uhr sowie Mittwoch um 8.00 Uhr
  • Freies Radio Freistadt: Mittwoch um 16.30 Uhr sowie Donnerstag um 14.00 Uhr
  • Freies Radio Salzkammergut: Mittwoch um 13.00 Uhr
  • Freies Radio B138: Donnerstag um 18.30 Uhr

 

Sendungen online hören:

 

 

Bilddatei/Header: (c) Kulturstadtrat Baier

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Solidaritätspreis 2017

Durch den Solidaritätspreis ehrt die KirchenZeitung Diözese Linz Menschen, die sich durch besonders richtungsweisendes solidarisches Handeln auszeichnen. Es geht um mehr Menschlichkeit, um mehr Miteinander von In- und Ausländer/innen, von Jung und Alt, von behinderten und nicht-behinderten Menschen, von Gesunden und Kranken, von Mensch und Umwelt, von Stadt und Land oder von Industrie- und Entwicklungsländern.

Dotation, Jury und Verleihung 

Die Gesamtdotation für den Solidaritätspreis beträgt 2016 € 20.000.- Das Preisgeld wird zu gleichen Teilen auf die maximal zehn Preisträger/innen: neun in den drei Kategorien Einzelpersonen, Gruppen und Jugendprojekte sowie ein Preis für das Lebenswerk.

Die Jury schlägt dem Herausgeber die Preisträger/innen aus den Einreichungen vor. Neben dem Bezug zu Oberösterreich oder zur Diözese Linz sind für die Jury wichtige Kriterien: Ausdauer und Ehrenamtlichkeit, Mut und Innovation. Verborgenes soll ins Licht gehoben und Engagierten, die mit wenig Akzeptanz zu kämpfen haben, soll der Rücken gestärkt werden. Ziel ist auch, dass die ausgezeichneten Projekte als Anregung dienen und von anderen nachgeahmt werden können.

Details: hier

Einreichungen: hier

COVER KUPF Organisationshandbuch I bis III

Abverkauf KUPF Organsiations Handbuch

Das bewährte Handbuch für dürftige Zeiten, jetzt um 50% verbilligt: In drei Bänden werden die Grundbegriffe der Organisation in zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen erläutert und mit praktischen Beispielen erläutert. Ob Projektmanagment, Versicherungsfragen oder Buchhaltungsprozedere – das KUPF Organisationshandbuch bietet einen Leitfaden für stimmige Strukturen und rechtskonforme Verhältnisse in der eigenen Organisation oder Initiative. 2009 in neu überarbeiteter, fünfter Auflage erschienen.

Mehr Infos: Inhaltsverzeichnis und Bestellformular

SozialMarie 2017

Zum 13. Mal wird die SozialMarie ausgeschrieben: Wir suchen auszeichnungswürdige Projekte, die sozial innovative Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen entwerfen und anwenden.

  • Einreichfrist: 7. November 2016 bis 24. Jänner 2017
  • Informationen zur Einreichung: www.sozialmarie.org
  • Preisverleihung: 1. Mai 2017, ORF RadioKulturhaus Wien

Was ist die SozialMarie?
Seit 2005 würdigt die SozialMarie jährlich 15 herausragende Projekte im Bereich sozialer Innovation. Die SozialMarie ist mittlerweile nicht nur in Österreich, Ungarn und Tschechien sehr gut verankert, sondern auch in der Slowakei, in Slowenien, Polen und Kroatien bestens bekannt. Die ersten drei Preise (mit 15.000 Euro, 10.000 Euro und 5.000 Euro dotiert), sowie die weiteren zwölf Preise (jeweils mit 2.000 Euro dotiert) werden bei der Preisverleihung am 1. Mai 2017 verliehen.

Wer ist zur Einreichung eingeladen?
Die Ausschreibung richtet sich an ProjektbetreiberInnen, die aktuelle soziale Probleme aufgreifen und innovative Lösungen gefunden haben. Einreichberechtigt sind Projektanträge von Privatpersonen, kommerziellen Unternehmen, aus der Sozialwirtschaft (zivilgesellschaftliche Initiativen, NGO, NPO, Vereine) und aus der öffentlichen Verwaltung.

Wie kann man einreichen?
Die Einreichungen zur SozialMarie 2016 sind ausschließlich online möglich. Interessierte finden unter www.sozialmarie.org neben der Ausschreibung und dem Einreichformular auch alle relevanten Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie den Beurteilungskriterien.

Linzer Frauenpreis 2017

Auf Initiative von Frauenstadträtin Eva Schobesberger wird der „Frauenpreis der Stadt Linz“ jährlich vergeben. Diese Auszeichnung soll durch die öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen, sowie als Vorbild zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen.

Einreichen: bis 09. März 2017, Dotierung:   € 3.600,00

Teilnahmebedingungen

Der Preis richtet sich an Vereine, NPOs, NGOs und Projektinitiativen aus Linz oder Einzelpersonen, die durch Geburt, Wohnsitz oder ihr Schaffen in besonderer Weise der Stadt Linz verbunden sind. Der Frauenpreis kann nicht an Gebietskörperschaften oder an politische Parteien verliehen werden. Für die Auslobung kann pro Linzer Verein, NPO, NGO, Projektinitiative oder Einzelperson jeweils ein Projekt eingereicht werden, welches bereits realisiert wurde.
Das eingereichte Projekt zeichnet sich durch herausragende Aktivitäten und besonderes Engagement für Frauen und Mädchen aus – insbesondere durch:

  • Pionierarbeit in einem frauenpolitischen Tätigkeitsbereich
  • Verwirklichung der Geschlechterdemokratie
  • Sensibilisierung und/oder Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der geschlechtlichen Identität
  • Gesellschaftspolitisches Engagement zur Verwirklichung von Menschenrechten
  • Eintreten für die Auflösung einschränkender stereotyper Rollenbilder
  • Aufzeigen des Potenzials von Frauen und deren Entwicklungsmöglichkeiten abseits stereotyper Lebensformen.

Es können auch Projekte eingereicht werden, die bereits durch eine Subvention der Stadt Linz gefördert wurden bzw. eine Förderung des Linzer Frauenbüros erhalten haben.

Jury

Die Jury setzt sich aus je einer Mandatarin jeder im Linzer Gemeinderat vertretenen Partei zusammen.

Einreichung

Alle Unterlagen zur Einreichung müssen in siebenfacher Ausführung (sofern nicht via Email übermittelt) fristgerecht eingereicht werden und Folgendes beinhalten:

  • Einreichformular zur Einreichung mit Eckdaten und Kurzfassung (Einreichformular zum Downloaden am Textende oder im Frauenbüro erhältlich). Bitte unbedingt ausfüllen und mit den Einreichunterlagen mitschicken
  • Projektdokumentation mit Darstellung der Inhalte und Ziele (max. drei A4-Seiten)
  • Bisherige Aktivitäten (Kurzbiographie/Geschichte der Einrichtung etc.; max. eine A4-Seite)
  • ein aussagekräftiges Foto in JPEG-Format (des eingereichten Projektes, verantwortliche Personen,..)

 

Einreichformular (OpenDocument Text-Datei, 153 kB)

www.linz.at/frauen

culture connected 2017

Die österreichweite Initiative „culture connected“ ist ein Projekt des Bildungsministeriums. Ziel der Initiative ist die Unterstützung von Kooperationsprojekten zwischen Schulen und Kulturpartnern. Neue Sichtweisen sollen vermittelt, herkömmliche hinterfragt und Vorurteile aufgebrochen werden. Eingereicht werden können Projekte zu allen Kunst- und Kulturbereichen.

Teams bestehend aus SchülerInnen, Lehrenden sowie mindestens einem außerschulischen kulturellen Partner sind eingeladen, ihre Projektkonzepte einzureichen. Die Projektbeteiligten müssen zum Zeitpunkt der Konzepteinreichung bereits fixiert sein. Das Konzept kann von der Schule oder der Kultureinrichtung unter Nennung der Projektleitung eingereicht werden. Die Größe der Kultureinrichtungen, Initiativen und Vereine ist dabei nicht ausschlaggebend.

Aus den eingereichten Konzepten wählt eine Fachjury Projektideen aus, die eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von maximal 1.500,- Euro pro Projekt erhalten. Es werden ausschließlich Konzepte berücksichtigt, aus deren Beschreibung das Projektvorhaben klar hervorgeht. Neben der Qualität und Aussagekraft der jeweiligen Einreichungen werden auch die Intensität der Zusammenarbeit und die partizipative Einbindung der SchülerInnen berücksichtigt. Die Jury achtet auf eine möglichst ausgewogene Streuung nach unterschiedlichen Schularten, Schulstufen, Bundesländern und Kulturbereichen.

Es wird empfohlen, den thematischen Schwerpunkt „Mit kultureller Bildung Demokratie und Gesellschaft gestalten!“ bei der Projektkonzeption zu berücksichtigen.

Die Theaterinitiative Macht|schule|theater geht im Schuljahr 2016/17 in der Initiative „culture connected“ auf. Die finanziellen Mittel von „culture connected“ wurden daher erhöht. Im Schuljahr 2016/17 werden verstärkt Theaterinstitutionen eingeladen, Projekte gemeinsam mit einer Schule zu entwickeln und bei der Initiative „culture connected“ einzureichen.

Einreichung:

Einreichen können:
* alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht in ganz Österreich
* Projektteams der schulischen Tagesbetreuung
* Kultureinrichtungen, -initiativen und -vereine

Einreichfrist: 01. Dezember 2016
Durchführung: Jänner – Juni 2017
Unterstützung: max. EURO 1.500,- pro Projekt

KulturKontakt Austria begleitet die Initiative konzeptionell, beratend und organisatorisch: http://www.kulturkontakt.or.at/html/D/wp.asp?pass=x&p_title=5270&rn=153809

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Studie: Umwegrentabilität der Ausgaben im Kulturbereich

Regelmäßig gibt das Land Oberösterreich Kulturstudien in Auftrag, um die Rolle von Kunst und Kultur für die Entwicklung des Landes einzuschätzen. Ein Schwerpunkt der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit kulturellen Themen war die Bedeutung von Investitionen in Kunst und Kultur aus volkswirtschaftlicher Sicht. Prof. DDr. Friedrich Schneider wurde beauftragt, eine „Regionalwirtschaftliche Analyse der Umwegrentabilität der Ausgaben im Kulturbereich“ durchzuführen, die Studie steht untenstehend als PDF-File zum Download bereit.

DOWNLOAD 2016_ LandOÖ Kulturausgaben Umwegrentabilität_rev1

Crossing Europe Filmfestival 2017: Fimeinreichungen

Crossing Europe 2017: Das Festivalteam rund um Festivalleiterin Christine Dollhofer arbeitet bereits intensiv am Festivalprogramm und den Programmkooperationen für das nächstjährige Festival (Termin: 25. bis 30. April 2017), aus diesem Grund sind die Filmschaffenden aufgerufen, ihre aktuellen Arbeiten für die nächste Festivaledition einzureichen. Einreichschluss für sämtliche Programmsektionen ist der 9. Jänner 2017. Auf www.crossingEurope.at/filmeinreichung finden sich Einreichbedingungen, das Reglement, Informationen zu den Festivalpreisen und das Einreichformular.

Die LOCAL ARTISTS-Sektion im Festivalprogramm von CROSSING EUROPE zeigt aktuelle Film- und Videoarbeiten der Jahre 2016/2017 aus Linz bzw. Oberösterreich und bietet der heimischen Filmszene und jungen FilmemacherInnen eine internationale Plattform. Einmal mehr sind Oberösterreichs Film- und Videoschaffende herzlich eingeladen, ihre Arbeiten für die Local Artists-Schiene einzureichen. Willkommen sind Filme und Videos aller Genres, Formate und Längen; eine eigene Kategorie ist dem Musikvideo gewidmet. Zugelassen werden Einreichungen von in Oberösterreich lebenden, arbeitenden oder studierenden KünstlerInnen sowie Produktionen, die von einer oberösterreichischen Förderstelle mitfinanziert worden sind.

Für die europäischen Programmsektionen dürfen ausschließlich Filme mit einer Mindestlänge von 60 Minuten eingereicht werden. Bei der Programmauswahl spielen neue Erzählformen oder auch innovative künstlerische Gestaltung eine maßgebliche Rolle, genauso wie aktuelle gesellschaftspolitische Themen und die Auseinandersetzung mit der europäischen (Lebens)Realität, kurz gesagt: filmische Positionen, die der Vielgestaltigkeit (und somit auch der Vielsprachigkeit) des europäischen Kinos – und des Kontinents Europa – Rechnung tragen.

 

Sabine Gebetsroither, gebetsroither@crossingEurope.at, M +43.664.245 77 60, www.crossingEurope.at

Klagenfurt: Förderung für Tanz-Residenz im April 2017

Die Kulturabteilung der Landeshauptstadt Klagenfurt schreibt zum dritten Mal eine einmonatige Residenz für zeitgenössischen Tanz im April 2017 aus. Einreichen kann jede in Österreich lebende/aus Österreich stammende Einzelperson, die am Beginn ihrer beruflichen Praxis steht und bereits erste eigene choreographische Projekte realisiert hat. Die Residenz ermöglicht ein konzentriertes Weiterarbeiten am aktuellen Projekt.

UNTERSTÜTZUNG

Stipendium: 2.000 Euro (inkl. Reisekosten) Wohnraum: Maleratelier im Europahaus Klagenfurt Proberaum: Nutzung eines Klagenfurter Tanzstudios

Teilnahme am Trainingsangebot der Tanzschule: optional Coaching (künstlerisch-konzeptuell-dramaturgisch): optional

 

ANFORDERUNG

Öffentliche, moderierte Vorstellung Anfang April

Präsentation der Arbeitsergebnisse Ende April, beides in der Stadtgalerie Klagenfurt

Angebot eines einmaligen Trainings für professionelle Tanz- und Performanceschaffende der Region

 

EINREICHUNTERLAGEN

Maximal 2 A4-Seiten (Beschreibung des künstlerischen Arbeitsvorhabens, Biografie mit künstlerischem Werdegang)

 

Einsendungen bis 1. Dezember 2016 an: kulturraum@klagenfurt.at

DVDs bis 1. Dezember 2016 an: Landeshauptstadt Klagenfurt, Abteilung Kultur, Theatergasse 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Tel: +43 463

537-5227

www.kulturraum-klagenfurt.at