Neugestaltung der Österreich-Ausstellung in Auschwitz

Der Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus schreibt in Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt die Neugestaltung der Österreich-Ausstellung in Auschwitz aus. Seit 14. Mai 2013 sind die Ausschreibungsunterlagen für die Kuratierung und wissenschaftliche Leitung für die Neugestaltung der Österreich-Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau verfügbar.

Gegenstand der Ausschreibung ist die Konzeptionierung der neuen österreichischen Ausstellung nach den neuesten pädagogischen Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zudem ist gemeinsam mit dem Auftraggeber eine ausstellungsbegleitende Website zu erstellen. Dazu werden ein/e KuratorIn und ein/e wissenschaftliche/r LeiterIn gesucht. Der/Die KuratorIn wird die Gesamtleitung der Realisierung innehaben und die Grundidee der neuen Ausstellung bestimmen. Der/Die wissenschaftliche LeiterIn ist für die Sicherstellung der Qualität und der historischen Fundiertheit der Ausstellung verantwortlich.

Die neue Ausstellung soll nicht nur historisch aufklären, sondern auch individuelles und kollektives Gedenken ermöglichen. Thematisiert werden soll das Schicksal österreichischer Opfer in Auschwitz, der Widerstand österreichischer Häftlinge, aber auch die Involvierung von ÖsterreicherInnen als TäterInnen und HelferInnen an den dort begangenen Verbrechen.

Die Ausschreibungsunterlage ist ab sofort unter www.auftrag.at abrufbar oder im Bundeskanzleramt, bei Herrn FOI Ägidius WINKLER, Kl. 01/53115/2441 behebbar. Nach Enden der Teilnahmefrist für die Bewerbung werden die besten 5 Bewerber eingeladen ein Angebot zu legen. Eine fachkundige Bewertungskommission wählt den besten eingereichten Entwurf. Genaue Informationen zum Ablauf des Verfahrens entnehmen Sie bitte der Ausschreibungsunterlage.

RÜCKFRAGEHINWEIS
Rückfragen zur Ausschreibungsunterlage sind an die vergebende Stelle, Bundeskanzleramt Abteilung I/8, zu richten.

ALLGEMEINE RÜCKFRAGEN
Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus.
Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien

Tel. +43 (1) 408 12 63
E-Mail: presse@nationalfonds.org
Web: www.nationalfonds.org

Umfrage Kulturschaffende

Der internationale wie nationale Diskurs zeigt, dass Angebote kultureller Bildung für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, und hier speziell im Kontext Schule, einen immer höheren Stellenwert im Kultursektor erhalten. Aus diesem Grund wurde EDUCULT – Denken und Handeln im Kulturbereich (www.educult.at) von KulturKontakt Austria mit einer österreichweiten und spartenübergreifenden Studie beauftragt.

 Alle Kulturinstitutionen und -initiativen sind eingeladen, sich bis 14.7.2013 an dieser Befragung zu beteiligen. WICHTIG: Einzelpersonen (etwa KünstlerInnen oder KulturvermittlerInnen) sind NICHT Ziel dieser Studie.

Im Fragebogen sind Fragen rund um folgende Themen enthalten:

·         Grunddaten zur Ihrer Institution/Einrichtung/Initiative (im Folgenden Einrichtung genannt)

·         Organisatorischer Rahmen (Ressourcen)

·         Vermittlungsangebote allgemein (Zielgruppen, Motivation)

·         Vermittlungsangebote für Schulen/Schulklassen (Formate, Kommunikation, Partizipation etc.)

 

Interviews mit AnbieterInnen und NutzerInnen kultureller Vermittlungsangebote werden die quantitativen Ergebnisse ergänzen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert den Pre-Tests zufolge knapp 15 Minuten. Selbstverständlich werden alle Angaben von EDUCULT anonymisiert weiterverarbeitet, d.h. Antworten werden NICHT rückvollziehbar und NICHT fürDritte einsehbar sein.

Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Teilnahme die Weiterentwicklung des Feldes kultureller Bildung! Bitte nehmen Sie sich auch die Zeit, den Fragebogen auszufüllen, falls Sie bislang keine Vermittlungsangebote im Programm haben. Das Ausfüllen dauert dann nur wenige Minuten.
Hier geht’s zum Fragebogen: http://de.surveymonkey.com/s/Vermittlungsangebote

Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Mitwirkung!

Mit freundlichen Grüßen
das EDUCULT-Team

Ihre Ansprechpersonen bei Fragen:

Tanja Nagel (tanja.nagel@educult.at), Peter Szokol (peter.szokol@educult.at)

Petition für den Erhalt des Archivs und Dokumentationszentrums basis wien

Der basis wien, das Archiv und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst in und aus Österreich, droht die Schließung. Aufgrund der Ablehnung jeglicher Fördermittel durch das zuständige Ministerium BMUKK befürchtet die Institution basis wien ihre über 16 jährige Dokumentationstätigkeit des österreichischen Kunstgeschehens einstellen zu müssen.

Im basisarchiv, welches 1997 von Lioba Reddeker in ihrer damaligen Funktion als Bundeskuratorin gegründet wurde, werden ephemere Materialien der Kunstproduktion in analoger und in digitaler Form gesammelt und erschlossen. Unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards wurde aus dem physischen Archivbestand eine Online Datenbank aufgebaut, die von Anfang an im internationalen Kontext eingebunden, in ihrer Struktur als Gedächtnis der österreichischen Kunstproduktion fungiert.

Nur durch massiven persönlichen Einsatz der Gründerin und Leiterin Lioba Reddeker konnte die Tätigkeit über mehr als ein Jahrzehnt kontinuierlich durchgeführt werden. Nach Lioba Reddekers Tod im Sommer 2011 und dem damit einhergehenden finanziellen Ausfall durch die Einstellung des Ausstellungsprogramms HangART-7, haben wir begonnen, den Verein sowohl inhaltlich als auch finanziell neu zu strukturieren. Es ist uns gelungen mit der Beteiligung der Bundesländer, Oberösterreich, Steiermark und Niederösterreich die Finanzierung der Archivtätigkeit auf eine breitere Grundlage zu stellen. Zudem konnten wir mit der Einbindung und Erschließung des Archivs des Sammlungszentrums Kunst St. Pölten die Reichweite der Datenbank erweitern und für eine andere Institution nutzbar machen. Obwohl die aktuellen Voraussetzungen und Bedingungen mit einer finanziellen Beteiligung des Bundes die realistische Weiterführung impliziert hätten, ereilte uns deren Förderabsage im MAI 2013.

Mit dieser Entscheidung sind wir gezwungen auf die drohende Einstellung der Dokumentationsarbeit hinzuweisen und bitten um Unterstützung.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition unter

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-des-archivs-und-dokumentationszentrums-basis-wien

und setzen Sie sich damit für den Erhalt des Archivs und Dokumentationszentrums basis wien ein.

 

Reader erschienen: Romanistan ist überall!

Zwischen 2011 und 2013 führte die IG Kultur Österreich gemeinsam mit Roma – Selbstorganisationen aus Wien, Berlin und Barcelona (Roma Kultur Zentrum Wien, Amaro Drom, FAGiC) das Projekt Romanistan. Crossing Spaces in Europe durch.Zum Abschluss des Projekts liegt nun der Reader Romanistan ist überall. Markierungen im unwegsamen Gelände vor. Er beschäftigt sich mit Fragen der Selbstorganisation und – damit verbunden – der zeitgenössischen Kultur-, Kunst- und Medienproduktion europäischer Roma/Romnja. Der Reader ist in vier Sprachen erhältlich (Deutsch, Englisch, Spanisch, Romanes) und kann ab sofort kostenlos bestellt werden.

Romanistan ist überall – Markierungen im unwegsamen Gelände

Hg.: IG Kultur Österreich,

Eigenverlag, Wien, 2013.

ISBN: 3-9500544-7-2

Europa, wie wir es heute kennen, ist eine Konstruktion der Moderne, die uns nach zwei Weltkriegen, nach Zerstörung, Vertreibung und Vernichtung die Einlösung der Versprechungen von Demokratie, ungeteilten Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit noch immer vorenthält. An kaum einem anderen Beispiel wird dies so deutlich wie an den Realitäten der Roma und Sinti, deren Weg durch Jahrhunderte der Ausgrenzung und Verfolgung auch im Zuge der gegenwärtigen Institutionalisierung dieses Europas kein Ende gefunden hat. Rassistisch motivierte Übergriffe und öffentliche Hetztiraden gehören in vielen EU-Mitgliedstaaten zu einem Alltag, den Giorgio Agamben in seinem Werk „Homo sacer“ ganz allgemein als Ausnahmezustand beschreibt.

Das Gelände ist also tatsächlich unwegsam – und insbesondere für Roma und Sinti eine denkbar schwierige Voraussetzung beim Versuch, die in den Mehrheitsgesellschaften vorherrschenden Wahrnehmungsmuster zu überwinden. Die Wissenschaften haben deren stereotypen Grundbestand mit absurden Rassentheorien vertieft. Kultur und Medien schöpfen bis heute daraus, wobei sich zu den eliminatorischen Vorstellungen immer auch eine pseudofolkloristische Verklärung gesellt – die Kehrseite der gleichen Medaille.

Die triviale Romantik von „Zigeunermusik“, Flamenco und anderen Exotismen entstellt die Lebenswirklichkeit der Roma und Sinti zur Unkenntlichkeit und stößt sie in ein Vakuum.

Mit seinen Markierungen erzählt Romanistan von einem Europa, das nicht dem Regime des Ausnahmezustands überlassen bleiben darf. Die Kontinuität von Unsichtbarkeit, Ausschluss und Verfolgung erfordert wirkmächtige Brüche. Die Konfrontation braucht einen strategisch langen Atem, die Verhandlung zur Selbstverortung von Roma und Sinti den dafür notwendigen Raum. Das gegenwärtige Europa ist unwegsam, aber keinesfalls in Stein gemeißelt…

Mit Beiträgen von

Pedro Aguilera Cortés, Katalin Bársony, Aylin Basaran, Ljubomir Bratić, Hamze Bytyci, Markus End, Gilda-Nancy Horvath, Marty Huber, Almir Ibrić, Patricia Köstring, Anna Mirga, Radostina Patulova, André J. Raatzsch, Simone Schönett, Erika Thurner

Bestellung/Download:

http://igkultur.at

http://www.romanistan.net

Landespreis für Barrierefreiheit bei Kulturdenkmälern 2013

Das Land Oberösterreich ist bestrebt, Menschen mit Beeinträchtigung die möglichst uneingeschränkte und selbstständige Teilnahme am Kulturleben zu ermöglichen. Ein Aspekt in diesem Bemühen ist die Schaffung barrierefreier Zugänge zu Kulturdenkmälern. Um die Auseinandersetzung mit diesem Thema zu fördern, gleichzeitig gelungene Lösungen eines sensiblen und innovativen Umgangs mit Barrierefreiheit bei Kulturdenkmälern auszuzeichnen, vergibt das Land Oberösterreich 2013 wieder einen Landespreis für Barrierefreiheit bei Kulturdenkmälern.

Bewerben können sich sowohl Einzelpersonen, Gemeinden, Vereine oder Institutionen, die in den letzten drei Jahren ein Denkmal gerettet, saniert, restauriert oder barrierefrei gestaltet haben. Für den Landespreis für Barrierefreiheit bei Kulturdenkmälern können alle Projekte und bereits realisierte Maßnahmen eingereicht werden, die einen barrierefreien Zugang zu Kulturdenkmälern, Kirchen, Burgen, Schlössern und Kunststätten schaffen bzw. geschafft haben.

 

Infos: www.land-oberoesterreich.gv.at/

OÖ Kulturquartier „Traumstipendium“

Der Freundesverein der Landeskultureinrichtung OK Offenes Kulturhaus schreibt heuer zum zweiten Mal ein „Traumstipendium“ zur Förderung junger, regionaler Künstlerinnen und Künstler aus. Die Höhe des Stipendiums beträgt 6.000 Euro. Gesucht werden Ideen für ein Projekt in Verbindung mit einem Auslandsaufenthalt: Wenn ich 6.000 Euro für eine Reise hätte, wohin würde ich fahren, um was zu machen? 

Es geht um Realisierung von innovativen Ideen und Konzepten, die eine Reise bedingen, darum z.B. die Reise oder den Residency-Aufenthaltes selbst zum Thema zu machen – ein Reisestipendium einmal unkonventionell zu denken! Das OK FRIENDS Traumstipendium macht BEIDES möglich: Die Reise an den Wunschort und eine Ausstellung in der Energie AG.

 

Kriterien:

  • Es geht um die beste Idee für eine Reise/einen Auslandsaufenthalt und ein damit verbundenes künstlerisches Projekt. Referenz ist das bisherige künstlerische Werk.
  • Eingeladen sind bildende Künsterinnen und Künstler.
  • Eingeladen sind Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Oberösterreich (lebt und arbeitet in ., geboren in ., studiert in OÖ. oder sonstiger plausibel nachzuweisender Bezug).
  • Projekt enthält einen Auslandsaufenthalt.
  • Altersbeschränkung: Jahrgang 1978 oder jünger

 

Einreichunterlagen:

  • Konzeptvorschlag
  • Ein Portfolio über die bisherige Arbeit
  • Kostenschätzung/Kalkulation
  • Ablaufplan über die Art der Realisierung
  • Präsentationskonzept muss vorhanden sein.
  • Biografie und gegebenenfalls Referenzen

 

Einreichschluss: 18. Juni 2013

Aus den Einreichung wählte eine Jury am 20. Juni 2013 den Gewinner/die Gewinnerin des Traumstipendiums.

Einreichungen an: v.karner@ooekulturquartier.at

EU XXL FORUM

Von 12.-14.06. findet im Künstlerhaus in Wien wieder das EU XXL Forum statt. Das EU XXL FORUM ist seit 2005 eine jährlich stattfindende film- und medienpolitische Konferenz mit Schwerpunkt Urheberrecht. Sie dient der Vernetzung europäischer Kreativer und bündelt deren Forderungen an die Politik. Nachdem die Konferenz in den vergangenen Jahren in Krems und Linz stattgefunden hat, kehrt sie 2013 an ihren Ausgangsort zurück: Wien.

Details und Infos unter: http://www.eu-xxl.at/

 

 

Femcamp Linz

Das Frauenbündnis 8.März, an dem auch etliche KUPF-Mitgliedsinitiativen beteiligt sind, veranstaltet am 22.06.2013 ein feministisches Barcamp. Das FemCamp dient auch zur besseren Vernetzung von Frauen im Netz, speziell in sozialen Netzwerken. Frauen sollen in ihrer online-Partizipation gestärkt und zu unterstützt werden. Geschlechterfragen und feministische Positionen sind auch Netzthemen und müssen es noch stärker werden. 

Anmeldung und alle Details unter:

www.barcamp.at/FemcampLinz

www.barcamp.at/Was_ist_ein_BarCamp 

 

Hörspiel-Workshop: Das entzogene Wort

Wer zensiert? Uns. Wir? Ihr? Ich mich, du mich, sie uns? Wo fängt Zensur an und endet die Meinungsfreiheit. Was ist sinnvolle Zensur, welchen Zweck erfüllt Zensur? Macht sie Sinn? Und wann? Wo beginnt der Unsinn, der ad absurdum führt. Oder der Spaß macht? Welche Worte können der Zensur standhalten? Sind Worte wie ICH, DU, WIR unverfänglich?

An drei Workshoptagen machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach der Freiheit und der Zensur im Radio. Experimentieren mit Sprache, mit Worten, mit Texten, mit akustischen Atmosphären, schränken uns verspielt bewußt ein und lassen vollkommen unzensierten Dingen ihren Lauf.

Der Fokus der gemeinsamen Arbeiten liegt in einem Brechen des starren Studiokorsetts von traditionellen Radioproduktionen und der Eroberung des öffentlichen wie semi-öffentlichen Raumes als Arbeitsraum, dabei sollen O-Töne ebenso zum Einsatz kommen, wie vorort entstandene Literatur.

Wir wenden uns an
RadiomoderatorInnen im nichtkommerziellen Rundfunk, BeitragsgestalterInnen, JournalistInnen und Medieninteressierte. (max. TeilnehmerInnenanzahl: 12 Personen)

Referentinnen

Julie Bräuning studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Zürich, sie arbeitet sie als freie Schauspielerin und spielte u.a. am Deutschen Theater Berlin, am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Thalia Theater in Hamburg und dem Luzerner Theater. Als Sprecherin arbeitet sie regelmäßig beim Deutschlandradio in Köln.

Lale Rodgarkia-Dara ist Soundinstallateurin und Autorin, Gründerin der Elektronik Teatime und Wiener Produzentin im internationalen Kunstradio-Netzwerk radia.fm. Sie ist Teil des Kollektivs Mz. Baltazar’s Laboratory und beteiligt sich an verschiedenen Kollektiven – u.a. dem Geräuschorchester.

Termin und Ort
Freitag 19. Juli, 10:00 Uhr bis Sonntag 21. Juli,18:00 Uhr
im Haus 16A / Radio B138, Bahnhofstraße 16a, 4560 Kirchdorf an der Krems

Teilnahmebeitrag
€ 90,- / € 180,- für Mitglieder / für Nichtmitglieder (zzgl. 10% Ust)
inkl. Pausengetränke und Mittagsessen.

Information
Elisabeth Neubacher – elisabeth.neubacher@radio-b138.at – 0699 155 500 75

Zur Anmeldung gehts hier

!!! Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 2. Juli 2013 !!!

Eine Kooperation mit dem Karl-Renner-Institut


Authentisch sprechen, authentisch sein! Stimm- und Sprechtraining mit Jörg-Martin Willnauer

Authentizität ist im deutschsprachigen Raum ein Fremdwort. Leider. Denn authentisch sein ist die Voraussetzung für eine gelungene Kommunikation. Ob im Vier-Augengespräch oder beim Telefonat, vor der TV-Kamera oder dem Radiomikrofon, auf der Bühne oder beim Hochzeitstoast: wer authentisch ist, kann überzeugen. Das ist das Thema unseres Seminars: wie kommuniziere ich authentisch.

Seminarinhalte

Die TeilnehmerInnen befassen sich intensiv mit:

  • Atem
  • Stimmsitz
  • Artikulation
  • Konzentration
  • Lampenfieber

Wir wenden uns an
RadiomoderatorInnen & solche, die es werden wollen, Vortragende, JournalistInnen, in der Erwachsenenbildung Tätige und Medieninteressierte.

Referent
Jörg-Martin Willnauer (Musiker, Kabarettist und Moderator, langjähriger Mitarbeiter von Radio Steiermark und Ö1, www.willnauer.at )

Termin und Ort
Samstag 14. September (11.00 – 18.00 Uhr) und Sonntag 15. September 2013  (10:00 – 16:00 Uhr)
im AZ ProKonTra, Kaiser-Franz-Josef Straße 29, 6845 Hohenems http://www.prokontra.at

Teilnahmebeitrag
€ 60,- / 120,- für Mitglieder und Kooperationspartner / für Nichtmitglieder (zzgl. 10% Ust) inkl. Pausengetränke und Mittagsessen

Information
Helmut Peissl (COMMIT) hp@commit.at  /  T 0650 49 48 773

Zur Anmeldung (bis zum 4. September 2013) gehts hier

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Proton – das freie Radio