Land OÖ: Stipendium für Großprojekte

Das MARGRET BILGER STIPENDIUM des Landes Oberösterreich soll Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, kontinuierlich an einem größeren, nicht kommerziell orientierten Projekt zu arbeiten. Dafür wurden zwei mit einem Betrag von 6.550 Euro dotierte, biennal ausgeschriebene Stipendien eingerichtet. Eine unabhängige, überregional besetzte Jury wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden.

Bewerbungsrichtlinien:

Um das Margret Bilger Stipendium können sich Künstlerinnen und Künstler bewerben, die in Oberösterreich geboren sind und/oder seit mindestens 4 Jahren ihren ständigen Wohnsitz und den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen in Oberösterreich haben.

Jede Bewerbung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges, für eingereichte Werke kann keine Haftung übernommen werden. Die Einreichungen sind mit Namen, Adressen, Geburtsdaten und dem Kennwort „Margret Bilger Stipendium“ zu versehen und an die Direktion Kultur/ Institut für Kunst und Volkskultur, Promenade 37, 4021 Linz,  bis spätestens 30.9.2016 zu richten. Um vierfache Ausfertigung wird gebeten.

Einzureichen sind eine umfassende Projektbeschreibung, wobei speziell die geplante Realisierung, die öffentliche Umsetzung sowie der Zeitplan ausführlich und möglichst konkret dargestellt werden sollen,  ein künstlerischer Lebenslauf sowie Referenzmaterial. Mit der Annahme des Stipendiums ist die Verpflichtung verbunden, spätestens 24 Monate nach Zuerkennung einen dokumentarischen Bericht (Kopie der fertiggestellten Arbeiten) über die durch das Stipendium ermöglichte(n) Arbeit(en) vorzulegen.

Infos: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/156191.htm

Festival der Regionen 2017: Ausschreibung läuft!

Das nächste Festival der Regionen findet vom 30. Juni bis 9. Juli 2017 statt und macht Station in Marchtrenk. Unter dem Motto UNGEBETENE GÄSTE sollen Aspekte des Flüchtens und der Bewegung, der Gastfreundschaft und des Ressentiments sowie dem künstlerischen Umgang damit thematisiert werden. Im Rahmen der internationalen Ausschreibung können bis 13. Mai 2016 Projektvorschläge eingereicht werden.

„UNGEBETENE GÄSTE“ als achtsame Auseinandersetzung mit Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit

Marchtrenk war immer schon fluktuierender Durchzugsort und Rastplatz. Nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerte sich Marchtrenks  EinwohnerInnenzahl durch den Zuzug damals sogenannter volksdeutscher Flüchtlinge und Heimatvertriebener innerhalb weniger Jahre um mehr als das Doppelte. Insgesamt nahm die Republik Österreich rund 1,650.000 Flüchtlinge, Vertriebene und Displaced Persons auf, die auch damals vielfach als „unerwünschte Elemente“ behandelt wurden. Mit dem Thema UNGEBETENE GÄSTE widmet sich das Festival der Regionen den Aspekten des Flüchtens, der Gastfreundschaft und den Feindseligkeiten, des Fluktuierens, Ankommens und Bleibens sowie dem kulturellen Umgang damit. Neugierig ist man auf künstlerische Bezugnahmen und Formulierungen zu den angesprochenen Themen; schließlich ist auch die Kunst nicht immer willkommener Gast im öffentlichen Raum und in der Gesellschaft.

Marchtrenk und B1: Festivalschauplätze mit Symbolkraft

Zwischen Linz und Wels gelegen, braust entlang von Marchtrenk der Verkehr der Bundesstraße 1, wodurch sich auch räumlich weitere Bedeutungsfacetten des Festivalthemas eröffnen: Bewegung und Dynamik. Wir haben es mit einer wirtschaftlich, sozial und kulturell prosperierenden Gemeinde mit spürbarer Aufbruchsstimmung und Offenheit für neue Akzente zu tun. Insofern ist das Festival der Regionen seitens der Stadt ein willkommener Gast. Doch auch das Gelände an den Rändern der Stadt, mit seinen Firmenarealen und Brachen soll in die Programmüberlegungen einbezogen werden.

Einladung zur Projekteinreichung bis 13. Mai 2016

Im Rahmen einer internationalen Ausschreibung lädt das Festival der Regionen Interessierte nun ein, Projekte zu entwickeln und einzureichen. Willkommen sind Projektvorschläge aus allen künstlerischen Bereichen und Genres. Vorhaben für ortsspezifische Arbeiten werden bevorzugt, ebenso Ambitionen, die sich generell mit den genannten Themen oder den gesellschaftlichen wie kulturellen Verhältnissen von Marchtrenk beschäftigen. Alle Details zur Ausschreibung auf: www.fdr.at

Lokalaugenschein in Marchtrenk

 Am Freitag, 1. April 2016, 15 Uhr veranstaltet das Festival der Regionen eine Besichtigung der Festivalschauplätze Marchtrenk und B1 und bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit den Organisatorinnen und Organisatoren des Festivals und lokalen Vertreterinnen und Vertretern einen Eindruck vom Festivalort zu gewinnen. Treffpunkt: 15 Uhr, Platz vor dem Stadtamt, Linzer Straße 21 Bitte um Anmeldung unter Office@fdr.at (Zug ab Linz: 14:21 Uhr, Ankunft in Marchtrenk: 14:31 Uhr).

Persönliche Gesprächstermine mit der künstlerischen Leitung des Festivals werden am Mittwoch, 6. April ab 14 Uhr in Marchtrenk, (Der Weinphilosoph, Marktplatzcenter, Linzer Straße 35, 1. Stock), am Donnerstag, 7. April ab 14 Uhr in der Kunstuniversität Linz (Hauptplatz 8, Sitzungszimmer, 2. Stock) und am Mittwoch, 13. April ab 14 Uhr in 1010 Wien (Café Ludwig & Adele im Künstlerhaus, Akademiestraße 13) angeboten, Anmeldungen bitte unter: +43 (0)664 5239209.

ÖGPB: Ausschreibung für Projektförderungen

Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) ist eine Einrichtung zur Förderung von Projekten der politischen Erwachsenenbildung. Gefördert werden Projekte im Bildungskontext bis zu einem Betrag von max. EUR 4.500,-.

Schwerpunktthemen der Projektausschreibung:

Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung fokussiert ihre Fördertätigkeit vorrangig auf ausgewählte Themenfelder, die nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch bearbeitet werden sollen. Die jährlich neu ausgeschriebenen Themen orientieren sich an aktuellen politischen Fragen und Angeboten politischer Bildung in Österreich. Bei der Projektförderung werden mindestens 60 % der gesamten zur Verfügung stehenden Mittel an Projekte verteilt, die sich mit den vorgeschlagenen thematischen Schwerpunkten auseinandersetzen. Es werden jedoch auch Projekte mit anderen Themen gefördert, um die Kontinuität der Bildungsarbeit zu gewährleisten. Einreichschluss: 30. April 2016.

 

 

Preis der Stadt Linz für Integration und Interkulturalität

Die Stadt Linz sucht unter dem Motto „Stadt der Vielfalt“ auch im Jahr 2016 nach innovativen Projekten, die den Zugang zu verschiedenen Kulturen sowie deren Vernetzung in Linz stärken. Einreichungen für den städtischen Preis für Integration und Interkulturalität sind bis zum 14. März 2016 möglich.
Insgesamt drei verschiedene Kategorien für herausragende Projekte im Bereich Integration/Interkulturalität werden prämiert.

  • Preis für Integration
  • Preis für Interkulturalität
  • Anerkennungspreis für interkulturelle Kinder- und Jugendintegrationsarbeit

Die Gesamtdotierung von „Stadt der Vielfalt“ beträgt 17.500 Euro, wobei für die ersten beiden Kategorien, den „Preis für Integration“ sowie den „Preis für Interkulturalität“, gesamt je 7.000 Euro und für die dritte Kategorie, den „Anerkennungspreis für interkulturelle Kinder- und Jugendintegrationsarbeit“ gesamt 3.500 Euro zur Verfügung stehen.

Zur Teilnahme eingeladen sind alle engagierten Personen, die durch berufliche oder private Aktivitäten einen wertvollen Beitrag zur besseren Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Linz leisten. Beispielsweise Initiativen, Institutionen, Vereine, Verbände, pädagogische Einrichtungen, Jugendgruppen und -verbände, Jugendinitiativen, Wohnungsgesellschaften, städtische und/oder staatliche Einrichtungen sowie Einzelpersonen. Voraussetzung für eine Einreichung ist, dass Linz als Lebens-/Schaffens-mittelpunkt gewählt wurde bzw. der Vereinssitz in Linz ist und das eingereichte Projekt für das Stadtgebiet konzipiert wurde.

Die Projekte sollen einen aktiven Beitrag zum Zusammenleben in Linz leisten, für eine gegenseitige Anerkennung der Kulturen und deren Gleichberechtigung eintreten. Vorurteile und Diskriminierungen sollen abgebaut und die Vorteile und Chancen kultureller Vielfalt hervorgehoben werden. In Linz lebende Menschen, insbesondere auch Kinder und Jugendliche, werden durch die Projekte für die Bedeutung einer aktiven und weltoffenen Gesellschaft sensibilisiert.

Der Preis „Stadt der Vielfalt“ bietet eine besondere Gelegenheit, Engagement und Teilhabe mit einer Vielzahl an Initiativen und Projekten verschiedenster Vereine, Organisationen und Gruppen, aber auch einzelner Personen zu initiieren, zu fördern und in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Damit wird ein wichtiger Beitrag für den Zusammenhalt der Gesellschaft geleistet.

Alle Bewerbungen müssen bis spätestens Montag, 14. März 2016, (Datum des Poststempels) unter Verwendung des Bewerbungsbogens beim städtischen Integrationsbüro eingereicht werden. Eine Einreichung auf elektronischem Wege ist auch an integration@linz.at möglich. Jedoch wird ersucht, die Bewerbungsunterlagen dennoch in sechsfacher Ausfertigung per Post nachzusenden.

Integration.linz.at

Ausschreibung Stadt der Vielfalt (PDF, 87 kB) (neues Fenster).
Bewerbungsbogen (PDF, 49 kB) (neues Fenster).

Open Call: AMRO – Art Meets Radical Openness 2016 (Art, Hacktivism and Open Culture)

AMRO ist ein biennales Community-Festival in Linz, dass neue Herausforderungen zwischen digitaler Kultur, Kunst, Alltag, Bildung, Politik und aktivem Handeln auslotet und diskutiert. Die aktuelle Ausgabe „Waste(d)! widmet Aspekten der als zunehmend komplex wahrgenommenen Bedingungen unserer digitalen Infosphäre. Längst haben wir Kontrolle darüber verloren welche Informationen wir bewusst und unbewusst produzieren. Der Akt des Sicherns, Löschens oder Wiederbelebens von Daten und Information hat sich verselbständigt, ist überwacht, monetarisiert und verbraucht wertvolle natürliche Ressourcen. Welche kulturelle, soziale, philosophische, ökologische und ökonomische Bedeutung hat das Produzieren, Sichern, Löschen und Wiederbeleben von Daten?

Der Open Call richtet sich an Künstler_innen, Hacktivist_innen, Kulturschaffende, Journalist_innen, F/LOSS Entwickler_innen und Weltverbesser_innen u.a., die einen Beitrag (Ausstellung, Workshop, Lecture, Performance) zu diesen Fragestellung leisten wollen.

Ausstellung
Das diesjährige Festival eröffnet mit einer Ausstellung am 25. Mai 2016. Sie sammelt künstlerische Positionen zur kulturellen Praxis des Sicherns, Löschens und Wiederbelebens von Daten. Neben einem klassischen Ausstellungsbeitrag können auch Workshops und Performances eingereicht werden, die sich mit der Thematik beschäftigen oder ergänzende Aspekte einbringen.

Workshops & Clinic Sessions
Welche Experimente, alternativen Werkzeuge und Infrastrukturen vermitteln uns einen Ausblick auf sinnstiftende Alternativen und gibt es sie? Wohin führen uns unsere digitalen Spuren?  Wie befreien wir uns von neuen Zwängen?

Lectures
Produzieren, sichern, löschen und wiederbeleben von Daten ist integraler Bestandteil unseres Alltags. Oft ist uns die Tragweite unseres Verhaltens nicht bewusst und sehen uns diesen Prozessen machtlos
ausgeliefert. Haben wir wirklich jede Kontrolle über unsere digitalen Spuren verloren? Was sind die materiellen Auswirkungen der Technologien, die wir so selbstverständlich verwenden?

Performances, Nightline
Wie klingt unser quantifiziertes Selbst, akustische Datenmüllverarbeitung oder ein „fertiger“ Planet? Elektronischer Müll, ein wertvolles Kulturgut? Genauso willkommen weniger ernsthafte Beiträge
auf der Basis von freier/Open Source Software oder selbstgebastelter Open Hardware. AMRO (Art Meets Radical Openness) ist geprägt vom Geist der Freien Software Bewegung. Dieses Verständnis bildet eine wesentliche Grundlage bei der Auswahl von Beiträgen, die Software und Hardware verwenden.

Open Call:
https://www.radical-openness.org/open-call
Einreichfrist: Sonntag, 2. April 2016

 

VeranstalterIn:
servus.at – institut für kunst & kultur im netz
A-4040 Linz, Kirchengasse 4
Tel.: +43 732 731209 301

Workshop Green EVENTS: Auf dem Weg zu klimafreundlichen Veranstaltungen

Am 22.1.2016 findet im Wissensturm Linz der Workshop „Auf dem Weg zu klimafreundlichen Veranstaltungen Fair & Green“ von VHS in Kooperation mit Klimabündnis OÖ (Klimakultur) und KUPF OÖ statt.
Das Klimabündnis OÖ unterstützt gemeinnützige Initiativen bei der Umsattelung auf ökologisches und nachhaltiges Veranstalten. Die KursleiterInnen stellen im Workshop das Green Event Model und die KulturveranstalterInnen aus dem Kupf-Netzwerk präsentieren ihre Erfahrungen mit dem Umstieg auf nachhaltiges Veranstalten. Zielgruppe: Kulturinitiativen, Kunstschaffende, Vereine und Interessierte die gemeinnützige Veranstaltungen organisieren (wollen).

Wir bitten um Anmeldung per e-mail an oberoesterreich[at]klimabuendnis.at, Teilnahmegebühr: 20 Euro (10 Euro KUPF-Mitglieder) – Green Event-VeranstalterInnen tragen keine Kosten!

Kurzlehrgang für freiwillige FlüchtlingsbetreuerInnen

Für alle Freiwilligen veranstaltet die Caritas unter dem Titel „Aufeinander zugehen“ ab Februar einen Kurzlehrgang. An fünf Abenden erhalten die TeilnehmerInnen Fakten zum Thema Asyl und Informationen zum Umgang mit anderen Kulturen. Es wird unter anderem erarbeitet, wie man auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge geht und Vertrauen aufbaut, sich selber motivieren und mit schwierigen Situationen umgehen kann.
Der Workshop ist kostenlos und findet im Diözesanhaus in der Kapuzinerstraße 84 statt. Die genauen Termine sind am 3., am 10. und am 24. Februar sowie am 2. März und am 6. April, jeweils von 18 bis 21 Uhr. Anmeldung bis 27. Februar unter kbw@dioezese-linz.at oder 0732/7610-3214

(Quelle: Nina Heißl, Linzer Rundschau/MeinBezirk)

ausschreibung: styriarte Lunchkonzerte

Auch heuer lädt die styriarte für maximal 20 Konzerte in vier Wochen junge Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Welt ein, ihr Können, ihre Visionen und ihre Haltungen dem Publikum in Graz zu präsentieren. Jeweils montags bis freitags vom 27. Juni bis 22. Juli 2016 finden in der Grazer Innenstadt ab 12 Uhr rund 45-minütige Konzerte statt, moderiert von styriarte-Dramaturg Thomas Höft.

Was wir euch bieten

 

  • Die Möglichkeit, euch, eure Musikalität und euer Können einem breiten Publikum im Rahmen eines 40-min. Konzertes zu präsentieren

  • Gratis-Unterkunft im Zeitraum eures Aufenthaltes

  • Besuch von styriarteVeranstaltungen in der Zeit eures Aufenthalts (nach Verfügbarkeit von Karten)

  • Die Möglichkeit, Proben von namhaften Musikern und Musikerinnen sowie Orchestern zu besuchen und sich mit ihnen auszutauschen

  • Reisekostenzuschuß für An- und Abreise nach Graz sowie eine Wochenkarte für die Grazer Verkehrsbetriebe

  • gratis Mittagessen an den Lunchkonzerttagen

  • ein „Coaching“ mit unserem Dramaturgen

 

Bewerbungskriterien

 

  • Ihr seid ein junges Ensemble, Musikerinnen und Musiker, die gerne intelligent mir ihrem Publikum kommunizieren möchten.

  • Euer Programm lehnt sich an eines der 4 Themen an

 

 

So geht‘s

 

Bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 20. 4. 2016 brauchen wir Folgendes von euch:

 

  • ein Programm mit einer Dauer von ca. 40 Minuten, passend zu einem unserer Wochenthemen

  • einen Kurztext (max. 1000 Zeichen) über euch, euer Ensemble und euer Programm

  • ein kurzes Video (zwischen drei und fünf Minuten), das euch und einen Teil eures Programms vorstellt

  • Ein Foto von euch und/oder eurem Ensemble

 

Das Auswahlverfahren

 

  • Die Vorauswahl erfolgt über Onlinevoting. Euer Video wird von uns am 20. April auf unserer Homepage bzw. Facebookseite „styriarte Lunchkonzerte“ veröffentlicht. Unser Publikum und eure Fans entscheiden mit der Anzahl der „likes“ zu eurem Video über euer Weiterkommen in die nächste Runde.

  • Das Ende des Votings ist mit 4. 5. 2016 festgelegt.

  • In einem weiteren Schritt überprüft eine styriarte-Jury, ob sich die siegreichen Programme in das Festival-Konzept einfügen lassen und entscheidet abschließend über die Teilnahme.

 

Programm

 

Vier Themengruppen unter dem Motto unseres diesjährigen Festivalthemas

„… viva la libertà“ stehen zur Auswahl.

Die Themen sollen eure Phantasie anregen, nicht reglementieren.

Fühlt euch frei!

 

1. Woche

Mo, 27. Juni – Fr, 1. Juli 2016

fünf Konzerte / fünf Ensembles

 

2. Woche

Mo, 4. Juli – Fr, 8. Juli 2016

fünf Konzerte / fünf Ensembles

 

3. Woche

Mo, 11. Juni – Fr, 15. Juni 2016

fünf Konzerte / fünf Ensembles

 

4. Woche

Mo, 18. Juli – Fr, 22. Juli 2016

fünf Konzerte / fünf Ensembles

 

 

Themen

 

„Beethoven und die Freiheit“

Gesucht: Programme, die von Beethovens Sympathie für die Ideen der französischen Revolution erzählen, und die von dort aus weiterführen…

 

„Großer Töchter…“

Dass Frauen ungehindert komponieren können und als Komponistinnen geachtet werden, ist bis heute nicht selbstverständlich. Meist mussten die Pionierinnen der Tonkunst einen energischen Kampf gegen Vorurteile und Konventionen führen. Unter dem Titel „Großer Töchter…“ ist Platz für Meilensteine weiblichen Komponierens.

 

„All‘ improvviso“

Die überraschende Veränderung, die Verzierung, die Improvisation ist in der Barockmusik unverzichtbar. Die größten Musiker zwischen 1600 und 1750 begeisterten ihr Publikum mit immer neuen Einfällen und verblüffenden Wendungen. „All‘ improvviso“ feiert die Freiheiten in der Aufführung von barocker Musik.

 

Freiheit von der Avantgarde!“

Die Avantgarde der Neuen Musik ist in den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg streng vorausmarschiert. Jetzt scheint in der Musik wieder alles möglich, alles frei. Nutzen wir diese Chance!

 

Beginn der Konzerte: jeweils um 12 Uhr

Konzertdauer: 45 Minuten

Im Anschluss: kleiner Lunch für Interpreten & Publikum

 

 

Kontakt

lunch@styriarte.com

Christoph List

Sackstraße 17, A-8010 Graz

… und bald auf Facebook: styriarte Lunchkonzerte

KUPF RADIO: Kulturinitiative Walding (KUIWA)

Die Kulturinitiative Walding, kurz KUIWA, ist seit langem Jahren Teil des KUPF-Netzwerks und feiert im Herbst ihr 20jähriges Gründungsjubiläum. Andreas Wallnöfer und Margarete Wollinger erzählen Radioredakteurin Sigi Ecker von der Geschichte und den Aktivitäten der Initiative.

Weiterführende Links:

Mucke:

  • Frank Guerrero: barranquilla tien un swing
  • Tres Tristes Tangos: kilderen polka
  • Maria Pien: ruto prohibido

Sendezeiten:

Sendungen nachhören/streamen: