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YOUKI Filmfestival: CALL FOR ENTRIES

Seit 18 Jahren lädt YOUKI junge Filmschaffende (bis 26 Jahre) auf der ganzen Welt ein, ihre Filme nach Wels zu schicken. Mehr als 500 Filme erreichen jährlich den Postkasten des Medien Kultur Hauses! Circa ein Fünftel schafft es in den Wettbewerb, der in diesem Jahr von 22.-26. November im Rahmen des YOUKI – Jugend Medien Festivals gezeigt wird.

In diesem Jahr gibt es wieder den Regionalpreis, für den besten eingereichten Film der Region Oberösterreich. Auch die jüngsten Filmemacher*innen (bis 10 Jahre) sind aufgerufen ihre Filme für das YOUKI Ki.Ki.Ki. (Kino von Kindern für Kinder) einzureichen.
Infos zur Einreichung sowie das Einreichformular finden Sie unter www.youki.at

Einreichungsfenster: 1. Mai – 1.August 2016
Alter: 10 – 26 Jahre
Filmlänge: max. 20 min
Preisgeld total: 6.500 Euro

Open Call – AIR bb15 2016

bb15 ist ein artist run offspace in Linz, der dahinterstehende Verein ist Teil des KUPF-Netzwerks. Auch heuer schreibt bb15 wieder eine 2-wöchige residency für KünstlerInnen an der Schnittstelle von Klang, Musik und Forschung aus.

The call is open to artists who work at the interface between sound, music and auditory research / practice. We are looking for exhibition concepts that explore the specific artistic possibilities and potentials of sound in the context of contemporary fine art. Two selected artists will have the opportunity to realize their exhibition concepts during a two-week artist-in-residence stay. This call includes no media restrictions – installation-based, sculptural, multimedia or performative works are all welcome. The use of sound is not mendatory.

The specific interests of bb15 include: sonification, voice, spatial perception, noise, drone, soundscapes, HiFi / LoFi, field recordings.

Closing date for applications

Mai 10th, 2016

Application documents

  • PDF with exhibition concept (pictures and text max. two pages A4)
  • PDF with documentation of artistic work + CV (max. 5mb)
  • Preferred date of residency
  • Contact details
  • All external links have to be included in the PDF

Applications should be sent exclusivly via email to: office@bb15.at

Conditions

  • Duration: 2 weeks
  • Possible periods: September-December 2016, or January – June 2017
  • There is a € 1000 -. all-in budget per residency.
  • This budget includes all costs such as travel, equipment, catering and artist fees. Artists will be provided with free accommodation and workplace at the premises of bb15.
  • The residency entails the realization of a solo exhibition at bb15.
  • bb15 will provide technical and curatorial support plus advertising and announcement for the exhibition.

bb15

bb15 is an alternative, non-commercial location for the arts, which encourages experimental approaches. With roughly 100m2 in the city centre of Linz, bb15 provides a regular program of exhibitions, performances, workshops, discussions and concerts. Alongside the main program of events, stand-alone solo and group exhibitions are also hosted. In addition the space is regularly used in-house as studio and place of production. International co-operations with similar institutions as well as an annual artist in residence- program concludes the repertoire.

Previouse residencies

Lorena Mal
Helen Anna Flanagan
Alice Pamuk
Tomáš Moravec 
David Gauthier/Jacob Sikker Remin
Julian Day
Instrument Inventors Initiative

 

Download Open Call as PDF

open call 2016 english .pdf
open call 2016 german.pdf

Infotermin: Sonderförderprogramme der Stadt Linz

Am Montag, den 4. April, gibt es um 17:00 Uhr die Möglichkeit, in der Pfarrgasse 7, 4. Stock mit Direktor Julius Stieber (Geschäftsbereich Kultur und Bildung) über die Sonderförderprogramme der Stadt Linz zu sprechen. Die Stadt Linz vergibt in Summe 153.000 € an Förderungen über diese vier Programme.

Der Termin ist besonders für jene KünstlerInnen, KulturarbeiterInnen und Kulturinitiativen interessant, die noch nie oder noch nie erfolgreich eingereicht haben und Informationen zu den Möglichkeiten, Ansätzen und Ausrichtungen der vier Sonderförderprogramme haben wollen. Natürlich sind auch alle Kultur-VeteranInnen gerne willkommen.

Anmeldung unter kb@mag.linz.at. Der Termin findet nur statt, wenn sich mindestens 5 Personen anmelden.

Leitfaden für Anträge beim Unterstützungsfonds des KSVF

Der Kulturrat Österreich hat einen Leitfaden Leitfadens für einen Antrag beim Unterstützungsfonds des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) formuliert.

Anfang 2015 erhielt der KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) eine zusätzliche Aufgabe: die Einrichtung eines Unterstützungsfonds für KünstlerInnen in Not. Der Unterstützungsfonds wurde zügig realisiert, Richtlinien verfasst, im Juni 2015 fand die erste Beiratssitzung statt – Anfangs vierteljährlich, seit Herbst 2015 mittlerweile monatlich. Der Kulturrat Österreich veröffentlicht daher die Erstversion eines Leitfadens für einen Antrag beim Unterstützungsfonds.

Zentrales vorneweg:

  • Der Unterstützungsfonds ist zwar formal beim KSVF angesiedelt, beantragen können aber alle KünstlerInnen, egal ob Anspruch auf einen Zuschuss aus dem KSVF zu den Sozialversicherunsgbeiträgen besteht oder nicht, und egal ob selbstständig oder unselbstständig tätig.
  • Der Rahmen für eine Unterstützung ist im KSVF-Gesetz bzw. näher in den Richtlinien des Unterstützungsfonds definiert: Eine allgemeine soziale Notlage reicht leider nicht aus für eine Unterstützung. Der “besonders berücksichtigungswürdige Notfall“ muss durch ein auslösendes Ereignis verursacht sein, z. B. eine langandauernde Erkrankung oder das Kaputtgehen eines Arbeitsgerätes.

Download:

  • Leitfaden für Anträge beim Unterstützungsfonds des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds des Kulturrat Österreich (Version 1.0.) 

Weitere Links:

 

KUPF Radio: Schlot

Das frisch gebackene Kupf-Mitglied „Schlot“ (Linz) ist Ateliergemeinschaft und Kulturverein zugleich.

Vicy Schuster hat bei einem sehr netten Besuch herausgefunden, wie es dazu kam, dass heute fünf Künstler*innen gemeinsam in einer 200qm großen Halle im Frankviertel arbeiten.
Dazwischen gibt’s Musik von Glen Meadmore!

 

Weiterführende Links:

 

Sendezeiten:
 

Sendungen nachhören/streamen:
 

EU-Kulturprogramm: Ausschreibung zur Integration von Flüchtlingen veröffentlicht

Im Rahmen des EU-Programms Creative Europe wurde eine Ausschreibung zur Unterstützung der Integration von Flüchtlingen (EACEA/12/2016) veröffentlicht. Unterstützt werden kulturelle, audiovisuelle und sektorübergreifende Projekte, die darauf abzielen, die Integration von Flüchtlingen in das europäische Umfeld zu erleichtern, das gegenseitige kulturelle Verständnis zu verbessern, den interkulturellen und – religiösen Dialog zu vertiefen und Respekt im Hinblick auf andere Kulturen zu fördern.

Die Projekte müssen von Partnerschaften eingereicht werden, die mindestens drei Organisationen aus mindestens zwei teilnahmeberechtigten Ländern umfassen. Koordinator und ein Partner müssen im Kreativ- oder Kulturbereich tätig sein. Der dritte Partner kann aus dem Kreativ- oder Kulturbereich oder einem anderen Sektor, der einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen (Soziales, Gesundheit, Bildung, Jugend, Integration von Flüchtlingen) leistet, kommen . Eckpunkte der Ausschreibung:

Einreichfrist: 28. April 2016 um 12:00 Uhr

Laufzeit: max. 24 Monate

EU-Zuschuss: € 100.000 – 200.000

Förderquote: max. 80% der förderbaren Kosten

Budget: € 1,6 Mio für 8 – 12 Projekte europaweit

Förderzeitraum: Beginn der Tätigkeiten im Zeitraum September – Dezember 2016

Förderbare Kosten:

  • Projekte im kreativen Bereich wie Ausstellungen, Festivals, gemeinsame Schaffung von Werken, Erkundigungen, Filme und audiovisuelle Werke
  • Konferenzen, Seminare
  • Ausbildungsaktivitäten
  • Aktionen zur Sensibilisierung und Verbreitung
  • Aktionen zur Errichtung und Verbesserung von Netzwerken, Austausch bewährter Vorgehensweisen
  • Studien, Analysen, Mapping-Projekte
  • Austausch, Mobilität
  • Forschungsaktivitäten 

KUPF Radio: Kulturfinanzierung

Diese Woche ein übernommener Beitrag aus dem Infomagazin FROzine des Linzer Senders Radio FRO. Redakteur Michael Diesenreither hat Thomas Diesenreiter (KARTELL Linz) und Klemens Pilsl (KUPF OÖ) zum Gespräch gebeten und die kulturpolitischen und -budgetären Entwicklungen im Land OÖ und in der Landeshauptstadt zu besprechen. Ausgehend von den Förderprogrammen LinzImPuls und KUPF-Innovationstopf beleuchten die beiden Gäste die aktuellen Dynamiken der Kulturfinanzierung.

Ausschreibung für interkulturelle Kulturprojekte

Die Sektion für Kunst und Kultur im Bundeskanzleramt vergibt im Jahr 2016 Projektkosten-Zuschüsse für Vorhaben, die dem Integrationsgedanken Rechnung tragen. Gesucht werden innovative Kunst- und Kulturprojekte in den Sparten Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik sowie Spartenübergreifendes.

 

Zielsetzung ist

die Förderung innovativer Projekte, die den Austausch zwischen unterschiedlichen Ethnien fördern, die kulturelle Teilhabe von Migrantinnen und Migranten vergrößern, die beteiligten Institutionen und Einrichtungen interkulturell weiter öffnen und die interkulturelle Kompetenz der Projektteilnehmenden stärken.

 

Zur Einreichung berechtigt sind

Kunst- und Kultureinrichtungen mit Sitz in Österreich sowie Kunst- und Kulturschaffende mit Wohnsitz in Österreich.

Einreichungen von Bundeseinrichtungen sowie Einrichtungen, an denen der Bund beteiligt ist, und Projekte, die bereits von der Sektion für Kunst und Kultur gefördert werden, können nicht berücksichtigt werden.

 

Vergeben werden

– 15 Projektförderungen zwischen EUR 10.000,00 und maximal EUR 20.000,00

Insgesamt stehen EUR 200.000,00 zur Verfügung

 

Kriterien:

– hohe künstlerische Qualität

– innovativer Charakter

– überregionale Auswirkung und/oder beispielgebender Charakter

– Projektstart im Jahr 2016

 

Vergabe:

Die Auswahl der Projekte erfolgt durch eine Jury. Die Bewerberinnen und Bewerber werden schriftlich bis zum 30. Juni 2016 vom Ergebnis der Jury-Sitzung in Kenntnis gesetzt.

 

Einreichunterlagen (bitte in vierfacher Ausfertigung):

Förderungsformular, ausgefüllt und unterschrieben

– Bei Vereinen: Kurzbeschreibung des Vereins (Geschichte, Schwerpunkt, verantwortliche Personen, max. 2 A4-Seiten)

– Statuten, Vereinsregisterauszug

– Bei Personen: Kurzbiografie und Meldezettel

– Beschreibung des Projektes (max. 10 A4-Seiten)

– Kurzbiografien der beteiligten Personen

– Kostenkalkulation

– Förderungen der öffentlichen Hand (Bund, Land, Gemeinde, EU) in den letzten 5 Jahren (Förderstelle, Zweck und Höhe)

 

Einreichfrist: bis 30. April 2016

 

Bundeskanzleramt Österreich / Sektion II: Kunst und Kultur

Abteilung II/7

Kennwort: Kunst und Integration

Concordiaplatz 2, 1010 Wien

Kontakt:

Mag. Karin Zizala, karin.zizala@bka.gv.at, Telefon: 01-53115-206870

Mag. Sonja Olensky-Vorwalder, sonja.olensky-vorwalder@bka.gv.at, Tel.: 01-53115-206875