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KUPF Radio: Raumschiffkommentare

Im Oktober dieses Jahres hat sich die KUPFradio-Redakteurin Sigi Ecker mit den MacherInnen der Linzer KUPF-Mitgliedsinitiative Raumschiff getroffen. Thema der daraus entstandenen Sendung war unter anderem das oft komplizierte Verhältnis zu PolitikerInnen und BeamtInnen, welches junge KulturarbeiterInnen als frustrierend erleben.

Sigi Ecker hat sich daraufhin aufgemacht, um das politische Gegenüber des Raumschiffs vor das Mikrophon zu bitten: Sowohl der Linzer Kulturdirektor Julius Stieber als auch der Linzer Vizebürgermeister und Kulturstadtrat Bernhard Baier legen im Interview ihre Sicht der Dinge dar.

Weiterführende Links:

 

Sendezeiten:

  • Radio FRO: Dienstag um 17.30 Uhr sowie Mittwoch um 8.00 Uhr
  • Freies Radio Freistadt: Mittwoch um 16.30 Uhr sowie Donnerstag um 14.00 Uhr
  • Freies Radio Salzkammergut: Mittwoch um 13.00 Uhr
  • Freies Radio B138: Donnerstag um 18.30 Uhr

 

Sendungen online hören:

 

 

Bilddatei/Header: (c) Kulturstadtrat Baier

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Solidaritätspreis 2017

Durch den Solidaritätspreis ehrt die KirchenZeitung Diözese Linz Menschen, die sich durch besonders richtungsweisendes solidarisches Handeln auszeichnen. Es geht um mehr Menschlichkeit, um mehr Miteinander von In- und Ausländer/innen, von Jung und Alt, von behinderten und nicht-behinderten Menschen, von Gesunden und Kranken, von Mensch und Umwelt, von Stadt und Land oder von Industrie- und Entwicklungsländern.

Dotation, Jury und Verleihung 

Die Gesamtdotation für den Solidaritätspreis beträgt 2016 € 20.000.- Das Preisgeld wird zu gleichen Teilen auf die maximal zehn Preisträger/innen: neun in den drei Kategorien Einzelpersonen, Gruppen und Jugendprojekte sowie ein Preis für das Lebenswerk.

Die Jury schlägt dem Herausgeber die Preisträger/innen aus den Einreichungen vor. Neben dem Bezug zu Oberösterreich oder zur Diözese Linz sind für die Jury wichtige Kriterien: Ausdauer und Ehrenamtlichkeit, Mut und Innovation. Verborgenes soll ins Licht gehoben und Engagierten, die mit wenig Akzeptanz zu kämpfen haben, soll der Rücken gestärkt werden. Ziel ist auch, dass die ausgezeichneten Projekte als Anregung dienen und von anderen nachgeahmt werden können.

Details: hier

Einreichungen: hier

COVER KUPF Organisationshandbuch I bis III

Abverkauf KUPF Organsiations Handbuch

Das bewährte Handbuch für dürftige Zeiten, jetzt um 50% verbilligt: In drei Bänden werden die Grundbegriffe der Organisation in zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen erläutert und mit praktischen Beispielen erläutert. Ob Projektmanagment, Versicherungsfragen oder Buchhaltungsprozedere – das KUPF Organisationshandbuch bietet einen Leitfaden für stimmige Strukturen und rechtskonforme Verhältnisse in der eigenen Organisation oder Initiative. 2009 in neu überarbeiteter, fünfter Auflage erschienen.

Mehr Infos: Inhaltsverzeichnis und Bestellformular

SozialMarie 2017

Zum 13. Mal wird die SozialMarie ausgeschrieben: Wir suchen auszeichnungswürdige Projekte, die sozial innovative Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen entwerfen und anwenden.

  • Einreichfrist: 7. November 2016 bis 24. Jänner 2017
  • Informationen zur Einreichung: www.sozialmarie.org
  • Preisverleihung: 1. Mai 2017, ORF RadioKulturhaus Wien

Was ist die SozialMarie?
Seit 2005 würdigt die SozialMarie jährlich 15 herausragende Projekte im Bereich sozialer Innovation. Die SozialMarie ist mittlerweile nicht nur in Österreich, Ungarn und Tschechien sehr gut verankert, sondern auch in der Slowakei, in Slowenien, Polen und Kroatien bestens bekannt. Die ersten drei Preise (mit 15.000 Euro, 10.000 Euro und 5.000 Euro dotiert), sowie die weiteren zwölf Preise (jeweils mit 2.000 Euro dotiert) werden bei der Preisverleihung am 1. Mai 2017 verliehen.

Wer ist zur Einreichung eingeladen?
Die Ausschreibung richtet sich an ProjektbetreiberInnen, die aktuelle soziale Probleme aufgreifen und innovative Lösungen gefunden haben. Einreichberechtigt sind Projektanträge von Privatpersonen, kommerziellen Unternehmen, aus der Sozialwirtschaft (zivilgesellschaftliche Initiativen, NGO, NPO, Vereine) und aus der öffentlichen Verwaltung.

Wie kann man einreichen?
Die Einreichungen zur SozialMarie 2016 sind ausschließlich online möglich. Interessierte finden unter www.sozialmarie.org neben der Ausschreibung und dem Einreichformular auch alle relevanten Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie den Beurteilungskriterien.

Linzer Frauenpreis 2017

Auf Initiative von Frauenstadträtin Eva Schobesberger wird der „Frauenpreis der Stadt Linz“ jährlich vergeben. Diese Auszeichnung soll durch die öffentliche Aufmerksamkeit, finanzielle Unterstützung und politische Anerkennung helfen, die feministischen und frauenpolitischen Anliegen des ausgezeichneten Projektes voranzubringen, sowie als Vorbild zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen.

Einreichen: bis 09. März 2017, Dotierung:   € 3.600,00

Teilnahmebedingungen

Der Preis richtet sich an Vereine, NPOs, NGOs und Projektinitiativen aus Linz oder Einzelpersonen, die durch Geburt, Wohnsitz oder ihr Schaffen in besonderer Weise der Stadt Linz verbunden sind. Der Frauenpreis kann nicht an Gebietskörperschaften oder an politische Parteien verliehen werden. Für die Auslobung kann pro Linzer Verein, NPO, NGO, Projektinitiative oder Einzelperson jeweils ein Projekt eingereicht werden, welches bereits realisiert wurde.
Das eingereichte Projekt zeichnet sich durch herausragende Aktivitäten und besonderes Engagement für Frauen und Mädchen aus – insbesondere durch:

  • Pionierarbeit in einem frauenpolitischen Tätigkeitsbereich
  • Verwirklichung der Geschlechterdemokratie
  • Sensibilisierung und/oder Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der geschlechtlichen Identität
  • Gesellschaftspolitisches Engagement zur Verwirklichung von Menschenrechten
  • Eintreten für die Auflösung einschränkender stereotyper Rollenbilder
  • Aufzeigen des Potenzials von Frauen und deren Entwicklungsmöglichkeiten abseits stereotyper Lebensformen.

Es können auch Projekte eingereicht werden, die bereits durch eine Subvention der Stadt Linz gefördert wurden bzw. eine Förderung des Linzer Frauenbüros erhalten haben.

Jury

Die Jury setzt sich aus je einer Mandatarin jeder im Linzer Gemeinderat vertretenen Partei zusammen.

Einreichung

Alle Unterlagen zur Einreichung müssen in siebenfacher Ausführung (sofern nicht via Email übermittelt) fristgerecht eingereicht werden und Folgendes beinhalten:

  • Einreichformular zur Einreichung mit Eckdaten und Kurzfassung (Einreichformular zum Downloaden am Textende oder im Frauenbüro erhältlich). Bitte unbedingt ausfüllen und mit den Einreichunterlagen mitschicken
  • Projektdokumentation mit Darstellung der Inhalte und Ziele (max. drei A4-Seiten)
  • Bisherige Aktivitäten (Kurzbiographie/Geschichte der Einrichtung etc.; max. eine A4-Seite)
  • ein aussagekräftiges Foto in JPEG-Format (des eingereichten Projektes, verantwortliche Personen,..)

 

Einreichformular (OpenDocument Text-Datei, 153 kB)

www.linz.at/frauen

culture connected 2017

Die österreichweite Initiative „culture connected“ ist ein Projekt des Bildungsministeriums. Ziel der Initiative ist die Unterstützung von Kooperationsprojekten zwischen Schulen und Kulturpartnern. Neue Sichtweisen sollen vermittelt, herkömmliche hinterfragt und Vorurteile aufgebrochen werden. Eingereicht werden können Projekte zu allen Kunst- und Kulturbereichen.

Teams bestehend aus SchülerInnen, Lehrenden sowie mindestens einem außerschulischen kulturellen Partner sind eingeladen, ihre Projektkonzepte einzureichen. Die Projektbeteiligten müssen zum Zeitpunkt der Konzepteinreichung bereits fixiert sein. Das Konzept kann von der Schule oder der Kultureinrichtung unter Nennung der Projektleitung eingereicht werden. Die Größe der Kultureinrichtungen, Initiativen und Vereine ist dabei nicht ausschlaggebend.

Aus den eingereichten Konzepten wählt eine Fachjury Projektideen aus, die eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von maximal 1.500,- Euro pro Projekt erhalten. Es werden ausschließlich Konzepte berücksichtigt, aus deren Beschreibung das Projektvorhaben klar hervorgeht. Neben der Qualität und Aussagekraft der jeweiligen Einreichungen werden auch die Intensität der Zusammenarbeit und die partizipative Einbindung der SchülerInnen berücksichtigt. Die Jury achtet auf eine möglichst ausgewogene Streuung nach unterschiedlichen Schularten, Schulstufen, Bundesländern und Kulturbereichen.

Es wird empfohlen, den thematischen Schwerpunkt „Mit kultureller Bildung Demokratie und Gesellschaft gestalten!“ bei der Projektkonzeption zu berücksichtigen.

Die Theaterinitiative Macht|schule|theater geht im Schuljahr 2016/17 in der Initiative „culture connected“ auf. Die finanziellen Mittel von „culture connected“ wurden daher erhöht. Im Schuljahr 2016/17 werden verstärkt Theaterinstitutionen eingeladen, Projekte gemeinsam mit einer Schule zu entwickeln und bei der Initiative „culture connected“ einzureichen.

Einreichung:

Einreichen können:
* alle Schulen mit Öffentlichkeitsrecht in ganz Österreich
* Projektteams der schulischen Tagesbetreuung
* Kultureinrichtungen, -initiativen und -vereine

Einreichfrist: 01. Dezember 2016
Durchführung: Jänner – Juni 2017
Unterstützung: max. EURO 1.500,- pro Projekt

KulturKontakt Austria begleitet die Initiative konzeptionell, beratend und organisatorisch: http://www.kulturkontakt.or.at/html/D/wp.asp?pass=x&p_title=5270&rn=153809