KUPF Innovationstopf 2016

1995 hat die KUPF ein neues Förderprogramm für zeitgenössisches Kulturschaffen entwickelt: den Innovationstopf. Dieser gilt bundesweit als Erfolgsbeispiel für transparente und nachvollziehbare Subventionspolitik. Jetzt hat die KUPF das Thema für den Innovationstopf 2016 veröffentlicht: „Grenzen„.

Der Ausschreibungstext und die Einreichkriterien sind unter www.innovationstopf.at nachzulesen. Bis 17. April können Oberösterreichs zeitgenössische Kulturinitiativen Ideen zum Thema einreichen – egal, ob sie sich auf Baumgrenzen, Aĺtersgrenzen oder politische Grenzen beziehen. Dann entscheidet eine unabhängige ExpertInnen-Jury in einer öffentlichen (!) Sitzung über die Vergabe der vom Land OÖ bereitgestellten Fördergelder.

 Die themenbezogene Ausschreibung sollen sowohl die Kulturvereine als auch den Finanzier, das Land OÖ, herausfordern und inhaltliche Neuerungen anregen. Die öffentlich tagende Jury ist angehalten, alle ihre Entscheidungen nachvollziehbar und entsprechend der Förderkriterien zu begründen. Mit diesem transparenten und nachhaltigen Modell der Subventionsvergabe setzt die KUPF Standards in der Förderpolitik und bietet ein Best-Practice-Beispiel für fortschrittliche Kulturpolitik.

->Zum Ausschreibungstext
 

KUPF RADIO: Refugees Welcome at KAPU

Die Linzer KAPU hat über mehrere Monate immer wieder Flüchtlinge in ihrem Haus aufgenommen und begleitet. Unser Redakteur Christian Diabl hat mit Linda & Christoph, die die Notschlafstelle in der KAPU betreut haben, über die Situation der Flüchtlinge sowie über das Zusammenkommen von Flüchtenden und KulturaktivistInnen gesprochen.

KUPF begrüßt 9 neue Mitglieder

Die KUPF hat im Februar im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung 2016 einen neuen Vorstand gewählt und neue Mitglieder in ihre Reihen aufgenommen.

Der diesjährige „KUPFsonntag“, wie die Kulturplattform ihre jährliche General- & Mitgliederversammlung nennt, fand am 21.02.2016 im Medien Kultur Haus Wels statt. Etwa 50 KulturaktivistInnen aus ganz Oberösterreich trafen zusammen, um sich zu vernetzen und auszutauschen. Neben Budgetplänen, Jahresrückblicken, Arbeitsprogrammen und Einschätzungen zur aktuellen Lage (schwarz-blau!)  gab es natürlich auch wieder Vorstandswahlen und eine Reihe von Aufnahmen ins KUPFnetzwerk.

Neu im KUPF-Vorstand sind der Welser Florian Walter (KV waschaecht) und die Ebenseeerin Lisa Neuhuber (KV Kino Ebensee), das komplette Team der KUPF für das Jahr 2016 ist hier aufgelistet.

Besonders stolz ist die KUPF, dass im dreissigsten Jahr ihres Bestehens neun oberösterreichische Kulturinitiativen ihrem Netzwerk beigetreten sind. Die KUPF besteht nunmehr aus 145 Mitglieder – ein historischer Höchsstand!

Die Neuzugänge sind:

3er-Hof (Leonding), Baraka (Michldorf), Game Stage (Linz), Hoover The House (Ried), Kul[T]urverein Hofkirchen, Kulturraum Freigeist (Weyer), WI(E)SO (Schwanenstadt), Schlot (Linz), Kunstforum Salzkammergut (Gmunden).

Wir heißen unsere Newbies herzlich willkommen!

 

  Links:

INFOVERANSTALTUNGEN: Registrierkassenpflicht für Vereine?

Im Zusammenhang mit der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht rund um die Tätigkeitsbereiche von Vereinen bestehen noch immer Informationsdefizite. Die KUPF hat dazu bereits ein kleines Infoblatt verfasst, eine tiefergehende Orientierungshilfe bietet die NÖ Kulturvernetzung bzw diese Broschüre des Finanzamtes. Nun offerieren die Bezirksfinanzämter auch spezielle Info-Workshops für Vereine.

Zielgruppe der Veranstaltung sind jene (eher größeren) Vereine, bei denen die folgenden gesetzlichen Rahmenbedingungen zutreffen bzw. von Bedeutung sind: „Unternehmer, die betriebliche Einkünfte erzielen, müssen ab einem Nettojahresumsatz von 15.000 Euro je Betrieb, sofern die Barumsätze (inkl. Bankomatzahlungen, Kreditkarten) 7.500 Euro netto je Betrieb im Jahr überschreiten, eine elektronische Registrierkasse verwenden und einen Beleg erstellen. Nicht zum Entgelt gehören Mitgliedsbeiträge, diese haben daher keine Auswirkung auf die Umsatzgrenze. Ausgenommen von der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht sind Umsätze von unentbehrlichen Hilfsbetrieben abgabenrechtlich begünstigter Körperschaften (wie z.B. Sportvereine, Kunstvereine etc.), die beispielsweise im Rahmen von Veranstaltungen (z.B. Sportveranstaltungen eines Sportvereines) erzielt werden. Ein unentbehrlicher Hilfsbetrieb liegt vor, wenn die Umsätze unmittelbar der Erreichung des begünstigten Zweckes dienen und dieser Zweck nicht auf andere Weise erreicht werden kann. Eine weitere Ausnahme besteht auch für sogenannte kleine Vereinsfeste, das sind gesellige Veranstaltungen des Vereines, die einen Zeitraum von insgesamt 48 Stunden im Kalenderjahr nicht übersteigen.“

In Oberösterreich werden folgende Termine angeboten (Termine in Wien und den anderen Bundesländern finden sich bei der IG Kultur):

FinanzamtTerminBeginnOrt
Braunau Ried Schärding17.02.201614:00Finanzamt Standort Braunau, Stadtplatz 60, 5280 Braunau, 3. Stock
 18.02.201614:00Finanzamt Standort Schärding, Gerichtsplatz 2, 4780 Schärding, 2. Stock, Schulungsraum Zoll
 08.03.201614:00Arbeiterkammer Ried, Peter-Rosegger-Straße 26, 4910 Ried im Innkreis
Freistadt Rohrbach Urfahr01.03.201614:00Finanzamt Standort Rohrbach, Linzerstraße 15, 4150 Rohrbach, Sitzungssaal 3. Stock, Zi Nr. 306
 02.03.201614:00Finanzamt Standort Urfahr, Finanzzentrum Linz, Bahnhofplatz 7, 4020 Linz, 24. Stock
 03.03.201614:00Salzhof, Salzgasse 15, 4240 Freistadt, Vortragsraum (Foyer)
Gmunden Vöcklabruck23.02.201615:30Finanzamt Standort Vöcklabruck, Franz Schubert-Straße 37, 4840 Vöcklabruck
 24.02.201617:00Finanzamt Standort Vöcklabruck, Franz Schubert-Straße 37, 4840 Vöcklabruck
 26.02.201614:00Finanzamt Standort Vöcklabruck, Franz Schubert-Straße 37, 4840 Vöcklabruck
Grieskirchen Wels02.03.201617:00WKO Wels, Dr. Koss-Str. 4, 4600 Wels (Gebäudeteil B, Festsaal, 1. Stock)
 03.03.201617:00Finanzamt Standort Grieskirchen, Manglburg 17, 4710 Grieskirchen, 2. Stock, Saal
Kirchdorf Perg Steyr22.02.201617:00Finanzamt Standort Perg, Herrenstraße 20, 4320 Perg
 24.02.201617:00WKO Steyr, Stelzhamerstraße 12, 4400 Steyr
 25.02.201617:00WKO Kirchdorf, Bambergstraße 25, 4560 Kirchdorf
Linz25.02.201609:00Finanzzentrum Linz, Bahnhofplatz 7, 4020 Linz, 24. Stock
 03.03.201609:00Finanzzentrum Linz, Bahnhofplatz 7, 4020 Linz, 24. Stock
 04.03.201609:00Finanzzentrum Linz, Bahnhofplatz 7, 4020 Linz, 24. Stock

Interessierte mögen sich bitte direkt via www.reglist24.com/reglist_anmeldung.php?list_id=5433 anmelden!

Start stipendium 2016 für Kulturmanagment

Unter dem Titel Startstipendien 2016 schreibt das Bundeskanzleramt Österreich unter anderem zwei Stipendien für KulturarbeiterInnen/KulturmanagerInnen aus. Die Startstipendien für Kulturmanagement dienen der Erweiterung der Kompetenzen und Handlungsräume durch Weiterbildung in einem österreichischen Kulturzentrum.

Zudem können Frauen sich für die Teilnahme am Mentoring-Programm für Künstlerinnen der Sektion für Kunst und Kultur bewerben. Wir ersuchen Sie, im Falle Ihres Interesses an der Teilnahme, das entsprechende Feld am Formular anzukreuzen.

Voraussetzungen:
Bewerbungen können von Künstlerinnen und Künstlern sowie Kulturmamagerinnen und Kulturmanagern eingereicht werden, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren Lebensmittelpunkt nachweislich seit mindestens drei Jahren in Österreich haben (hier ist eine Kopie des Meldezettels beizulegen),

  1. wenn ihr einschlägiger Studienabschluss nicht länger als fünf Jahre zurück liegt oder
  2. wenn sie keinen einschlägigen Studienabschluss haben (und auch nicht immatrikuliert sind) und nach dem 31. Dezember 1981 geboren wurden.

Ausnahmen müssen gesondert erläutert werden und können nur dann berücksichtigt werden, wenn sich z.B. die Ausbildung in Zusammenhang mit einer Familiengründungs- bzw. Erziehungsphase oder durch schwere Krankheit verzögert hat. Die aufschiebende Wirkung beträgt maximal 5 Jahre.

Von der Bewerbung ausgeschlossen sind Personen, denen für das Jahr 2016 bereits ein Staats-, Start- oder Auslandsstipendium (egal welcher Sparte) zuerkannt wurde oder die in diesem Zeitraum bereits ein anderes Stipendium antreten. Es ist nicht möglich, zwei Stipendien zeitgleich zu konsumieren. Bereits vom Bundeskanzleramt geförderte oder in Einreichung befindliche Projekte können nicht berücksichtigt werden. Formal nicht entsprechende Anträge werden ohne Begründung zurückgesandt.

Die Bewerbungen müssen folgende Unterlagen enthalten:

  • Vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular „Startstipendien“ (PDF 608 kB)
  • Lebenslauf mit Geburtsdatum und Geburtsort und Angaben zur Ausbildung (Kopie des Abschlusszeugnisses) und zur bisherigen künstlerischen bzw. beruflichen Tätigkeit
  • Angaben über die geplanten Arbeitsvorhaben während der Laufzeit des Stipendiums
  • Motivationsschreiben, warum die betreffende Einrichtung ausgewählt wurde
  • Bestätigung über eine Praktikumsmöglichkeit im Ausmaß von mindestens 30 Wochenstunden durch die Verantwortlichen des Kulturzentrums einschließlich Beschreibung des geplanten Einsatzbereiches
  • Sämtliche Bewerbungsunterlagen sind in 4-facher Ausfertigung einzusenden.

Praktika an Bundes- und Landeseinrichtungen werden nicht berücksichtigt. Es wird darauf hingewiesen, dass für Sozialversicherungsverhältnisse selbst zu sorgen ist. Das Praktikum kann frühestens ab 1. Juli angetreten werden.

Auf dem Kuvert ist deutlich sichtbar der Vermerk der Sparte anzubringen: „Startstipendien Kulturmanagement 2016“

Kontakt:
Ursula Paireder
Tel.: 43 1 531 15-206874
ursula.paireder@bka.gv.at

Bewerbungstermin
Schriftliche Bewerbungen sind bis zum 31. März 2016 an das

Bundeskanzleramt Österreich
Sektion II – Kunst und Kultur
Concordiaplatz 2
1010 Wien

zu richten. Es gilt der Poststempel. Auf dem Kuvert ist deutlich sichtbar der Vermerk der jeweiligen Sparte anzubringen.

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden von spartenspezifischen Fachjurys zu unterschiedlichen Terminen ausgewählt. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden schriftlich vom Ergebnis der Auswahlsitzung in Kenntnis gesetzt. Für die übermittelten Unterlagen wird keine Haftung übernommen.

Infos: http://www.kunstkultur.bka.gv.at/site/cob__61582/currentpage__0/8048/default.aspx

Informationsabend zum MAS-Lehrgang „Kulturmanagement“ (Wien)

Der Universitätslehrgang zählt zu den etabliertesten Weiterbildungs-Angeboten im deutschsprachigen Raum. Einen guten Einblick in die 4-semestrige, berufsbegleitende Weiterbildung sowie in die Bewerbungsanforderungen gewinnen Interessierte
am Informationsabend am Dienstag, 1. März 2016 von 18.00 bis 20.00 Uhr am IKM (1030 Wien, Anton-von Webern-Platz 1, Raum E0101/Schlagwerkhaus).

Nähere Informationen unter www.mdw.ac.at/ikm/aufbaustudium, ikm-aufbaustudium@mdw.ac.at,  01/711 55 DW3411 oder 3401.
Ein künstlerisches Porträt zum Lehrgang ist abrufbar unter http://www.mdw.ac.at/mdwMediathek/ikm-lehrgang/

KUPF RADIO sHOW: Time’s Up!

Redakteurin Sigi Ecker hat sich mit Elisa Unger und Tim Boykett vom internationalen und interdisziplinären KünstlerInnen-Kollektiv Time’s Up! („a laboratory for the composition of experimental situations“) getroffen. Elisa und Tim erzählen von ihren Aktivitäten und speziell vom Projekt „mind the map“ sowie vom aktuellen Film, den Elisa darüber gedreht hat.

Weiterführende Links:

Sendezeiten:

Sendungen nachhören/streamen:

Land OÖ: Stipendium für Großprojekte

Das MARGRET BILGER STIPENDIUM des Landes Oberösterreich soll Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, kontinuierlich an einem größeren, nicht kommerziell orientierten Projekt zu arbeiten. Dafür wurden zwei mit einem Betrag von 6.550 Euro dotierte, biennal ausgeschriebene Stipendien eingerichtet. Eine unabhängige, überregional besetzte Jury wird über die Vergabe der Stipendien entscheiden.

Bewerbungsrichtlinien:

Um das Margret Bilger Stipendium können sich Künstlerinnen und Künstler bewerben, die in Oberösterreich geboren sind und/oder seit mindestens 4 Jahren ihren ständigen Wohnsitz und den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen in Oberösterreich haben.

Jede Bewerbung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges, für eingereichte Werke kann keine Haftung übernommen werden. Die Einreichungen sind mit Namen, Adressen, Geburtsdaten und dem Kennwort „Margret Bilger Stipendium“ zu versehen und an die Direktion Kultur/ Institut für Kunst und Volkskultur, Promenade 37, 4021 Linz,  bis spätestens 30.9.2016 zu richten. Um vierfache Ausfertigung wird gebeten.

Einzureichen sind eine umfassende Projektbeschreibung, wobei speziell die geplante Realisierung, die öffentliche Umsetzung sowie der Zeitplan ausführlich und möglichst konkret dargestellt werden sollen,  ein künstlerischer Lebenslauf sowie Referenzmaterial. Mit der Annahme des Stipendiums ist die Verpflichtung verbunden, spätestens 24 Monate nach Zuerkennung einen dokumentarischen Bericht (Kopie der fertiggestellten Arbeiten) über die durch das Stipendium ermöglichte(n) Arbeit(en) vorzulegen.

Infos: https://www.land-oberoesterreich.gv.at/156191.htm

Festival der Regionen 2017: Ausschreibung läuft!

Das nächste Festival der Regionen findet vom 30. Juni bis 9. Juli 2017 statt und macht Station in Marchtrenk. Unter dem Motto UNGEBETENE GÄSTE sollen Aspekte des Flüchtens und der Bewegung, der Gastfreundschaft und des Ressentiments sowie dem künstlerischen Umgang damit thematisiert werden. Im Rahmen der internationalen Ausschreibung können bis 13. Mai 2016 Projektvorschläge eingereicht werden.

„UNGEBETENE GÄSTE“ als achtsame Auseinandersetzung mit Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit

Marchtrenk war immer schon fluktuierender Durchzugsort und Rastplatz. Nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerte sich Marchtrenks  EinwohnerInnenzahl durch den Zuzug damals sogenannter volksdeutscher Flüchtlinge und Heimatvertriebener innerhalb weniger Jahre um mehr als das Doppelte. Insgesamt nahm die Republik Österreich rund 1,650.000 Flüchtlinge, Vertriebene und Displaced Persons auf, die auch damals vielfach als „unerwünschte Elemente“ behandelt wurden. Mit dem Thema UNGEBETENE GÄSTE widmet sich das Festival der Regionen den Aspekten des Flüchtens, der Gastfreundschaft und den Feindseligkeiten, des Fluktuierens, Ankommens und Bleibens sowie dem kulturellen Umgang damit. Neugierig ist man auf künstlerische Bezugnahmen und Formulierungen zu den angesprochenen Themen; schließlich ist auch die Kunst nicht immer willkommener Gast im öffentlichen Raum und in der Gesellschaft.

Marchtrenk und B1: Festivalschauplätze mit Symbolkraft

Zwischen Linz und Wels gelegen, braust entlang von Marchtrenk der Verkehr der Bundesstraße 1, wodurch sich auch räumlich weitere Bedeutungsfacetten des Festivalthemas eröffnen: Bewegung und Dynamik. Wir haben es mit einer wirtschaftlich, sozial und kulturell prosperierenden Gemeinde mit spürbarer Aufbruchsstimmung und Offenheit für neue Akzente zu tun. Insofern ist das Festival der Regionen seitens der Stadt ein willkommener Gast. Doch auch das Gelände an den Rändern der Stadt, mit seinen Firmenarealen und Brachen soll in die Programmüberlegungen einbezogen werden.

Einladung zur Projekteinreichung bis 13. Mai 2016

Im Rahmen einer internationalen Ausschreibung lädt das Festival der Regionen Interessierte nun ein, Projekte zu entwickeln und einzureichen. Willkommen sind Projektvorschläge aus allen künstlerischen Bereichen und Genres. Vorhaben für ortsspezifische Arbeiten werden bevorzugt, ebenso Ambitionen, die sich generell mit den genannten Themen oder den gesellschaftlichen wie kulturellen Verhältnissen von Marchtrenk beschäftigen. Alle Details zur Ausschreibung auf: www.fdr.at

Lokalaugenschein in Marchtrenk

 Am Freitag, 1. April 2016, 15 Uhr veranstaltet das Festival der Regionen eine Besichtigung der Festivalschauplätze Marchtrenk und B1 und bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit den Organisatorinnen und Organisatoren des Festivals und lokalen Vertreterinnen und Vertretern einen Eindruck vom Festivalort zu gewinnen. Treffpunkt: 15 Uhr, Platz vor dem Stadtamt, Linzer Straße 21 Bitte um Anmeldung unter Office@fdr.at (Zug ab Linz: 14:21 Uhr, Ankunft in Marchtrenk: 14:31 Uhr).

Persönliche Gesprächstermine mit der künstlerischen Leitung des Festivals werden am Mittwoch, 6. April ab 14 Uhr in Marchtrenk, (Der Weinphilosoph, Marktplatzcenter, Linzer Straße 35, 1. Stock), am Donnerstag, 7. April ab 14 Uhr in der Kunstuniversität Linz (Hauptplatz 8, Sitzungszimmer, 2. Stock) und am Mittwoch, 13. April ab 14 Uhr in 1010 Wien (Café Ludwig & Adele im Künstlerhaus, Akademiestraße 13) angeboten, Anmeldungen bitte unter: +43 (0)664 5239209.

ÖGPB: Ausschreibung für Projektförderungen

Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) ist eine Einrichtung zur Förderung von Projekten der politischen Erwachsenenbildung. Gefördert werden Projekte im Bildungskontext bis zu einem Betrag von max. EUR 4.500,-.

Schwerpunktthemen der Projektausschreibung:

Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung fokussiert ihre Fördertätigkeit vorrangig auf ausgewählte Themenfelder, die nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch bearbeitet werden sollen. Die jährlich neu ausgeschriebenen Themen orientieren sich an aktuellen politischen Fragen und Angeboten politischer Bildung in Österreich. Bei der Projektförderung werden mindestens 60 % der gesamten zur Verfügung stehenden Mittel an Projekte verteilt, die sich mit den vorgeschlagenen thematischen Schwerpunkten auseinandersetzen. Es werden jedoch auch Projekte mit anderen Themen gefördert, um die Kontinuität der Bildungsarbeit zu gewährleisten. Einreichschluss: 30. April 2016.