Workshop Green EVENTS: Auf dem Weg zu klimafreundlichen Veranstaltungen

Am 22.1.2016 findet im Wissensturm Linz der Workshop „Auf dem Weg zu klimafreundlichen Veranstaltungen Fair & Green“ von VHS in Kooperation mit Klimabündnis OÖ (Klimakultur) und KUPF OÖ statt.
Das Klimabündnis OÖ unterstützt gemeinnützige Initiativen bei der Umsattelung auf ökologisches und nachhaltiges Veranstalten. Die KursleiterInnen stellen im Workshop das Green Event Model und die KulturveranstalterInnen aus dem Kupf-Netzwerk präsentieren ihre Erfahrungen mit dem Umstieg auf nachhaltiges Veranstalten. Zielgruppe: Kulturinitiativen, Kunstschaffende, Vereine und Interessierte die gemeinnützige Veranstaltungen organisieren (wollen).

Wir bitten um Anmeldung per e-mail an oberoesterreich[at]klimabuendnis.at, Teilnahmegebühr: 20 Euro (10 Euro KUPF-Mitglieder) – Green Event-VeranstalterInnen tragen keine Kosten!

Hochschullehrgang Kulturvermittlung

Der Hochschullehrgang Kulturvermittlung wurde an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz in Zusammenarbeit mit dem OÖ Museumsbund und Landesmuseum entwickelt und soll im Herbst 2015 erstmalig starten. Die Lehrgangsleitung übernehmen Dr. Klaus Landa, der Geschäftsführer des Oberösterreichischen Museumsbundes, und Mag. Sandra Malez, die Leiterin der Kunst- und Kulturvermittlung des Oberösterreichischen Landesmuseums.

Der Lehrgang soll aber möglichst viele Museen in Oberösterreich einbeziehen, die als Kooperationspartner wirken, insbesondere die Linzer Museen Lentos, Nordico, AEC und das Oberösterreichische Kulturquartier, welche bereits alle ihre Unterstützung zugesagt haben und den Lehrgangsteilnehmern Einblicke in ihre Museen und in ihre Praktiken der Ausstellungsgestaltung, der Kulturvermittlung, des Marketings etc. gewähren werden und bei Bedarf auch als Projektpartner zur Verfügung stehen.

Die Kulturvermittlung ist ein überaus wichtiger Teil des Museumsbetriebes und dafür verantwortlich die verschiedenen Ausstellungsinhalte und -objekte den Besuchern näher zu bringen, sodass das Interesse geweckt und aufrechterhalten wird und die Besucher zum Nachdenken angeregt werden und womöglich sogar selbst neue Ideen entwickeln.

Dieser Lehrgang dauert vier Semester und richtet sich an alle Neugierigen und Wissbegierigen, welche gerne Museen besuchen und gedanklich wie sinnlich in eine andere Welt eintauchen. Aufgrund der hohen Praxisanteile mit diversen Exkursionen, Praktika und eigener Projektarbeit bietet der Lehrgang sicherlich viele interessante Erlebnisse und Erfahrungen. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmer Einblick in die museale Welt und die diversen Arbeitsbereiche dort und das Rüstzeug zu eigener professioneller Kulturvermittlungsarbeit.

 

Am 18. Juni 2015 findet ab 18.30 Uhr ein Informationsabend an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese am Institut für Fort- und Weiterbildung statt. Nähere Informationen auf der Homepage der PH Linz oder per Email bei Nina Brlica.

 

LINC1 – DAS NEUE LINZER DESIGN COLLEG

Die HTL1 Bau und Design führt ihre drei Erwachsenenbildungsprogramme unter dem Dach LINC1 zusammen.  LINC1 spricht all jene an, die ihren Wunsch, gestalterisch tätig zu sein, auch beruflich umsetzen wollen.
In den Studien werden sowohl konzeptionelle, künstlerische Fähigkeiten geschärft als auch die praxisnahe Anwendung theoretischen und technischen Wissens vermittelt.
LINC1 bietet die Studienrichtungen „Grafik- und Kommunikationsdesign“, „Innenarchitektur und Objektgestaltung“ und Bautechnik und Energie an.
Anmeldungen sind bis Mitte Juni 2015 möglich.

Mehr Information erhalten Interessentinnen und Interessenten unter http://www.linc1.at.

Workshop: Steuerrecht für Kulturvereine

Das Betreiben von Vereinen ist eine recht unkomplizierte Angelegenheit – bis man es mit dem komplexen Thema „Steuern und Abgaben“ zu tun bekommt: Welche Aktivitäten sind gemeinnützig und steuerfrei, welche hingegen abgabenpflichtig? Darf man beim Konzert einfach so Getränke verkaufen und muss man Inserat-Einahmen aus der Vereinszeitung versteuern?

Die ReferentInnen erklären die finanzielle Verantwortung von Vereinen und thematisieren die Voraussetzungen für Gemeinnützigkeit und steuerliche Begünstigungen. Zielgruppe sind Menschen, die einen Verein gründen wollen oder in einem Verein finanzielle Verantwortung übernehmen.


Datum:
Freitag, 21. November 2014, 1518:00h
Ort: Wissensturm, Kärntnerstraße 26, Linz
Kosten: 35,- Euro / 20,- Euro für Mitglieder der KUPF und IG-Kultur
Anmeldeschluss: Freitag 7. November 2014
ReferentIn: Peter Draxler (Wirtschaftsprüfer), Verena Michlmayr (Steuerberaterin)

Infotag: Europa fördert Kultur – die neue Programmgeneration

Am Programm stehen Informationen zu den Programmen Creative Europe, Erasmus+, Horizon 2020, COSME, dem Enterprise Europe Network sowie den EU-Strukturfondsprogrammen Central Europe, Danube Transnational und Alpine Space.

Zeit: 14. Oktober 2014, 10:00 – 15:00 Uhr
Ort: Bundeskanzleramt, Concordiaplatz 2, 1010 Wien, Saal Oscar im EG
 

Grenzüberschreitende Kulturprojekte setzen Menschen und Produktionen in Gang, lösen kreative Lernprozesse aus, sind attraktive Magneten für Publikum in Städten und Regionen und geben nicht zuletzt neue Impulse für Forschung und Entwicklung. Kulturprojekte haben ein hohes Kreativitätspotential und bringen soziale, politische und ökonomische Wirkungen mit sich. Expertinnen und Experten geben Einblicke in die verschiedenen Programme der EU und skizzieren konkrete Fördermöglichkeiten für Kulturprojekte.

In Music Special: Crowdfunding

Plattformen wie Kickstarter, Indiegogo, Startnext, Pledgemusic oder auch das neu gestartete Musicstarter eröffnen Bands und Musikern neue Möglichkeiten, ihre Tourneen, Alben oder Videos zu finanzieren. Das Zauberwort heißt Crowdfunding: viele Einzelpersonen leisten einen unterschiedlichen finanziellen Beitrag und ermöglichen damit gemeinsam ein Projekt. Dabei ist Crowdfunding viel mehr als nur reines Finanzierungsinstrument. Die Crowd gibt Feedback, verbreitet und empfiehlt ein Produkt und ist stets kommunikationsfreudig.

Dennoch stehen einige Fragen im Raum:

  • Für welche Projekte eignet sich Crowdfunding?
  • Welche Punkte muss man beachten, um Erfolg beim Crowdfunding zu haben?
  • Welchen Herausforderungen sollte man sich stellen können?
  • Welche Strategien kann man beim Crowdfunding verfolgen?
  • Welche Fehler sollte man nicht machen?

Diesen Fragen wollen wir am 13. Oktober 2014 gemeinsam mit heimischen Crowdfundern aus dem Musikbereich nachgehen. DJ und Produzent Karl Möstl lädt dazu gemeinsam mit der CREATIVE REGION in die Klub Kantine der Tabakfabrik Linz und diskutiert mit den anwesenden MusikerInnen über das Thema mit all seinen Vor- und Nachteilen. Zuvor gibt es eine kurze Einführung von Crowdfunding-Experte Wolfgang Gumpelmaier. An der Diskussion werden die Bands Mauracher und The Beth Edges sowie die Musikfilmer They Shoot Music teilnehmen und von ihren Crowdfunding-Erfahrungen berichten.

Die DiskussionsteilnehmerInnen

2011 produzierten die Wiener Musik-Filmemacher They Shoot Music (TSMDT) ein Video für die Österreichische Band Sweet Sweet Moon. Das Video zum Song “Sweet Sweet Moon – I See Things That You Don´t See And That Is Blue, Blue, Black And Dylan” erreichte auf YouTube eine für heimische Verhältnisse große Fangemeinde. Die Fans kamen vor allem aus Südamerika, obwohl die Band dort nie ein Konzert gespielt oder ein Album released hatte. Der Ruf nach einer Tour wurde immer lauter und so entstand die Idee zum Projekt “Fuck The Atlantic Ocean“. Via Crowdfunding sollte das nötige Kleingeld eingesammelt werden, damit diese Tour stattfinden und mit der Kamera begleitet werden kann. Leider ohne Erfolg. Die Band und das Team von TSMDT haben ihr Ziel von € 9.000 nicht erreicht, dennoch konnten sie das Projekt realisieren. Michael Luger von TSMDT erzählt wie es dazu kam und welche Rolle das Scheitern dabei spielte.

Die Indie-Band The Beth Edges aus Ebensee nutzte Crowdfunding, um sich den Traum vom neuen Album zu erfüllen. Kosten von € 10.000 sollten die Fans mittragen, am Ende wurden es sogar etwa mehr. Als Gegenleistungen gab’s natürlich u.a. das neuen Album mit dem schlichten Titel “The Beth Edges“, mit dem sie mittlerweile auf Tour sind und dafür von Fans wie Kritiker gelobt werden. Die Band-Mitglieder nutzten vor allem Soziale Medien, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten und auf ihr Projekt aufmerksam zu machen. Aber auch nach dem Crowdfunding hat sich diese Strategie als erfolgreich erwiesen. Denn The Beth Edges bleiben dabei authentisch, beweisen Humor und Kreativität. Und das ist es, was die Crowd liebt. Bassist Florian Palmsteiner wird am Podium von seinen Erfahrungen mit der Crowd, den Fans berichten.

Dass Crowdfunding ein hartes Stück Arbeit ist, hat uns Hubert Mauracher bei der Planung zu unserem Event verraten. Mit dem Projekt “Mauracher – Let’s communicate” konnten er und seine Band-Kollegin Sonia Sawoff über € 5.000 Euro für die Album-Produktion einsammeln. “Noch einmal mach ich das nicht.”, war sein Kommentar zu diesem Thema. Denn obwohl Crowdfunding grundsätzlich funktioniert, ist er der Meinung, dass man es vor allem als MusikerIn schwer hat. Was ihn zu dieser Aussage bewogen hat, erzählt er uns gemeinsam mit Sonia während unserer Diskussionsrunde. Denn “es ist wichtig, dass anderen von unseren Erfahrungen lernen und es besser machen können”, so Mauracher.

Die Facts

Termin: 13. Oktober 2014, 19:00 bis 21:00 Uhr

Ort: Klub Kantine, Tabakfabrik Linz

Kosten: Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Moderation: Karl Möstl

Kuration und Intro: Wolfgang Gumpelmaier

DiskussionsteilnehmerInnen:

  • Wolfgang Gumpelmaier (Crowdfunding-Experte)
  • Florian Palmsteiner (The Beth Edges)
  • Sonia Sawoff (Mauracher)
  • Michael Luger (They shoot music)

 

Workshop: Vereinsmeierei #1 – Kulturverein gründen

Auf vielfachen Wunsch starten wir eine mehrteiligen Workshop-Serie zu Kulturarbeits-Basics für Newbies und WiedereinsteigerInnen: Vereinsmeierei #1-4. Am Freitag, 3. Oktober starten wir mit dem Workshop „Kulturverein gründen“.

Speziell für Kunst- und Kulturschaffende ist der Kulturverein eine sinnvolle juristische Plattform. Im Einführungsworkshop wird erklärt, wie man einen Verein gründet und erfolgreich betreibt, welche Rechte und Pflichten sich daraus ergeben, wer für die Aktivitäten haftet und welche Stolpersteine man zu beachten hat.

Datum: Freitag, 3. Oktober 2014, 15 – 18:00h
Ort: Wissensturm, Kärntnerstraße 26, Linz
Kosten: 35,- Euro (20,- Euro für Mitglieder von KUPF, IG-Kultur, Forum Kunstuni Linz)
Info und Anmeldung: www.kupfakademie.at

Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft

Was interessiert Jugendliche an Kunst-, Kultur- und Medienarbeit? Welche sozialen Barrieren und Ausschlüsse existieren in diesem Bereich in der Migrationsgesellschaft? Was können wir diesen Ausschlüssen entgegensetzen? Und welche Bündnisse und Allianzen können wir schaffen, um Kunst-, Kultur und Medienarbeit inhaltlich und strukturell zu öffnen? Die KUPF-Mitgliedsinitiative MAIZ veranstaltet am 4. und 5. Juni 2014 eine Konferenz zu diesen und weiteren Fragen.

Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien?
Eine Konferenz über Ausschlüsse und Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft

4. und 5. Juni 2014
maiz, Hofgasse 11, Linz und Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz

Download Programm

Die Konferenz hat ein Format, das unterschiedlichen Sprecher_innen und
Autor_innen Raum gibt und vielfältige Zugangsweisen zum Thema ermöglicht.
Präsentationen, Diskussionen und Workshops bieten die Möglichkeit, konkrete
Praxisformen ebenso zu fokussieren wie politische und edukative Strategien
oder theoretische Fragen. Das soll in einer Weise geschehen, die sowohl
Vernetzung als auch unerwartete Begegnungen ermöglicht.

Mit Beiträgen von Büro trafo.K, maiz, SOMM, Medienkollektiv Mídia Ninja,
Bündnis kritischer Kulturpraktiker_innen, Refugee Protest Vienna, Sahel
Ahmadzai, Galia Baeva, Maira Caixeta, Erin Clifford, Mariama Diallo, Zeynep
Elibol, Valentina Garcia, Assimina Gouma, Ayşe Güleç, Renate Höllwart,
Marissa Lôbo, Verena Melgarejo, Seher Özer, Xhejlane Rexhepi, Rubia Salgado,
Dzana Saljic, Catrin Seefranz, Annette Sprung, Nora Sternfeld, Helga
Suleiman, Dafina Sylejmani

Die Konferenz beginnt am 4. Juni um 15 Uhr und endet am 5. Juni um 19 Uhr.

Die Konferenz richtet sich an Bildungs- und Kulturarbeiter_innen,
Jugendliche sowie kritische Migrations- und Bildungsforscher_innen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Eine Veranstaltung von maiz und trafo.K in Kooperation mit der Stadtwerkstatt
Linz, Radio FRO und servus.at im Rahmen des Projekts INTERMEZZO.
Kontakt und Anmeldung: buero@trafo-k.at

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Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und
Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft
INTERMEZZO ist ein Projekt an der Schnittstelle von Bildungs- und
Berufsberatung, Medien- und Kulturproduktion und Bildungsarbeit
mit jungen Migrant_innen. INTERMEZZO wird getragen von maiz (Autonomes
Zentrum von & für Migrantinnen) in Kooperation mit trafo.K (Büro
für Vermittlung zwischen Bildung und kritischer Wissensproduktion)
und SOMM (SelbstOrganisation von und für Migrantinnen und Musliminnen).
Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des
Bundesministeriums für Bildung und Frauen.

Visa im Kulturbereich – Immer schwieriger, immer aufwändiger oder geht es auch anders?

Kunst lebt von internationalen Kontakten, von Grenzüberschreitungen und von der Begegnung in unterschiedlichen künstlerischen und kulturellen Kontexten – und damit auch von der persönlichen Mobilität von Kulturschaffenden. In der Praxis wird der internationale Kulturaustausch jedoch oft zum behördlichen Hürdenlauf, insbesondere für KünstlerInnen, die aus Staaten außerhalb der Europäischen Union kommen wollen.Als visumspflichtigeN KünstlerIn nach Österreich zu kommen oder einE visumspflichtigeN KünstlerIn erfolgreich nach Österreich einzuladen, bedeutet immer wieder einen enormen Aufwand mit ungewissem Ausgang auf sich zu nehmen. Und nicht selten lautet das Ergebnis: „Wegen unlösbarer Visaschwierigkeiten leider abgesagt.“

Theoretisch gelten für Österreich und alle andere Schengenstaaten die gleichen Rechtsgrundlagen: Seit 2009 gibt es den sogenannten EU-Visakodex, der Verfahren und Voraussetzungen für kurzfristige Aufenthalte im Schengenraum regelt. Seit 2007 ist die UNESCO-„Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ bindend, die die EU und ihre Mitgliedstaaten zur Erleichterung der grenzüberschreitenden Mobilität von KünstlerInnen verpflichtet – auch im Bereich Visa. Wie diese Vorgaben in der Praxis umgesetzt werden, divergiert jedoch von Staat zu Staat erheblich.

Der erste Teil des Workshops geht der Frage nach, welche Ansätze zur Visaerleichterung für Kulturschaffende es gibt: Welche Maßnahmen setzen Verwaltung und/oder Kulturschaffende in anderen EU-Mitgliedstaaten? Wie bewähren sich diese in der Praxis? Birgit Ellinghaus (alba Kultur, Deutschland) und Fabinne Bidou (Zone Franche, Frankreich) berichten über good-practices und Erfahrungen in Deutschland und Frankreich. Der zweite Teil des Workshops ist der Diskussion möglicher Strategien und Handlungsempfehlungen, die sich für Österreich ableiten lassen, gewidmet. Impulse für die Diskussion liefern Daniela Koweindl (IG Bildende Kunst, Österreich), Gabriele Eschig (Österreichische UNESCO-Kommission) sowie die internationalen Gäste, Birgit Ellinghaus und Fabienne Bidou. Der Workshop findet in Deutsch und Englisch statt.


Workshop über Strategien und Praxisansätze zur Visaerleichterung für Kulturschaffende

Freitag, 6. Juni 2014, 10:00 – 13:00 Uhr
Österreichische UNESCO-Kommission, Universitätsstraße 5/12, 1010 Wien

Zu Gast im Workshop:

  • Daniela Koweindl (kulturpolitische Sprecherin der IG Bildende Kunst, Österreich
  • Birgit Ellinghaus (Direktorin alba Kultur, Deutschland
  • Fabienne Bidou (Direktorin Zone Franche, Frankreich)
  • Mag. Gabriele Eschig (Generalsekretärin Österreichische UNESCO-Kommission)

Zielgruppe:

Der Workshop richtet sich an AkteurInnen des österreichischen Kulturlebens, die mit der Visathematik konfrontiert sind und an einem Austausch über Praxisansätze und Strategien zur Visaerleichterung interessiert sind.

Anmeldung:

Bei Teilnahme am Workshop ersuchen wir um Anmeldung bis 2. Juni 2014 per E-Mail an gimpel@unesco.at. Beschränkte TeilnehmerInnenzahl!