Die „Wienwoche“ bittet um Projektvorschläge für das Jahr 2014. „Ästhetisch, kämpferisch, kontrovers, lustig, politisch, radikal und sozial – wir sagen 2014 „Migrazija-yeah-yeah…“ und suchen kleinere oder größere Projekte, die ärgern, hinterfragen, inspirieren, verändern wollen, am besten gleich alles – in etablierten oder übersehenen Räumen; mit Themen, die es weiter zu diskutieren und Geschichten, die es noch zu erzählen gilt. „
Wir suchen Projekte, die…
- mit Mitteln und Formaten arbeiten, die ärgern, hinterfragen, inspirieren oder verändern wollen – am besten alles.
- konkrete Vorstellungen davon haben, wen sie erreichen wollen.
- wissen, an welchen Orten der Stadt sie ihre Ziele am besten erreichen können.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind…
- Die Projekte sollen sich inhaltlich mit dem thematischen Schwerpunkt von WIENWOCHE 2014 auseinandersetzen.
- Die Projekte sollen in Wien stattfinden und über einen lokalen Bezug verfügen.
- Die Projekte sollen geschlechtersensible Herangehensweisen bei der Durchführung berücksichtigen.
- Die Projektarbeit und die Projekte sollen gesellschaftliche Ausschlussmechanismen nicht wiedergeben.
- Umsetzung der Projekte in kollektiver Arbeit sind keine Bedingung, sind aber ausdrücklich erwünscht.
- Die Projekte müssen im Rahmen von WIENWOCHE realisiert und zwischen 12. und 27. September 2014 präsentiert werden.
Wer kann einreichen?
- Einreichen können Einzelpersonen, unabhängige Kulturinitiativen, Vereine und Kollektive (unabhängig von Beruf, Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit).
- Damit sind explizit alle angesprochen, die Österreich als Einwanderungsland begreifen und sich in ihren Projekten kritisch mit den Veränderungen der Gesellschaft auseinandersetzen wollen. Also nicht nur „Migrant_innen“.
Details & Kontakt: http://www.wienwoche.org/de/273/ausschreibung