EU-Parlament schreibt wieder Journalistenpreis aus

Mit 5.000 Euro dotiert – Einreichfrist bis 31. März

Bereits zum dritten Mal vergibt das Europäische Parlament heuer einen Journalistenpreis. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die zu einem besseren Verständnis aktueller europäischer Themen sowie der Funktionsweise und Politiken der Europäischen Union beitragen. Der Preis wird in vier Kategorien, nämlich Print, Radio, Fernsehen und Online verliehen und ist mit je 5.000 Euro dotiert.

Die Beiträge müssen in einer der offiziellen EU-Sprachen verfasst und im Zeitraum zwischen 1. Mai 2009 und 31. März 2010 veröffentlicht worden sein. Teilnehmen können laut einer Aussendung vom Freitag einzelne Journalisten sowie Autorenteams von bis zu fünf Personen, die Staatsangehörige oder Einwohner eines EU-Mitgliedslandes sind. Die Beiträge können ab sofort bis zum 31. März eingereicht werden, die Preisverleihung findet am 15. Oktober statt. (APA) Infos unter www.eppj.eu

outstanding artist award – Karikatur und Comics

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur schreibt für das Kalenderjahr 2010 einen outstanding artist award – Karikatur und Comics aus.
Voraussetzungen:

Der outstanding artist award wird Künstlerinnen und Künstlern zuerkannt, die im Bereich Karikatur und/oder Comics tätig sind und deren Werk sich durch einen besonderen Grad an Originalität und eine außergewöhnlich innovative Komponente auszeichnet. Der outstanding artist award stellt eine Anerkennung und Förderung für das Schaffen jüngerer Künstlerinnen und Künstler dar. Teilnahmeberechtigt sind alle österreichischen oder seit drei Jahren in Österreich lebenden Künstlerinnen und Künstler. Von der Bewerbung ausgeschlossen sind Studentinnen und Studenten.
Preishöhe:

Der Preis ist mit € 8.000,00 dotiert.
Vergabemodus:

Die Vergabe des Preises erfolgt auf Vorschlag einer unabhängigen Jury.
Es wird darauf hingewiesen, dass keine verbalisierte Begründung des Jury-Vorschlages erfolgt.
Bewerbungsunterlagen:

Lebenslauf (Ausbildung und Angabe über die bisherigen künstlerischen Aktivitäten)
Dokumentation der bisherigen künstlerischen Tätigkeit (wie z.B. Kataloge, Fotos, etc.), maximal A4 Format (keine Originalarbeiten). Die Unterlagen sollen der Jury ermöglichen, sich ein Bild über die Tätigkeit der Bewerberin/des Bewerbers zu machen
Das eingereichte Material wird nach Verlautbarung der Preiszuerkennung im Postweg zurückerstattet.
Für Verlust bzw. Beschädigung von Unterlagen kann keine Haftung übernommen werden.
Bewerbungstermin:

Schriftliche Bewerbungen sind bis zum 30. April 2010 (es gilt das Datum des Poststempels) zu richten an:
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung V/1 , Concordiaplatz 2 , 1014 Wien
Der Briefumschlag ist mit deutlich sichtbarem Vermerk zu kennzeichnen:
outstanding artist award – Karikatur und Comics 2010
Einsendungen nach diesem Termin können nicht berücksichtigt werden. Der Jury werden nur vollständige Bewerbungen vorgelegt, elektronische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

Bei telefonischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Mag. Joana Pichler, Abt. V/1 des BMUKK – Tel.: 01-53120-6818.

Hörstadt-Essaywettbewerb 2010

VIEL LÄRM(SCHUTZ) UM NICHTS

Hörstadt, die in Linz angesiedelte Initiative für einen menschenwürdigen und -gerechten
akustischen Raum, lädt zum mit Euro 3.500,- dotierten Essaywettbewerb “Viel Lärm(schutz) um nichts“.
Inhaltlicher Brennpunkt ist unsere Beziehung zum Lärm.

Im Futuristischen Manifest von 1909 rühmte Marinetti den Lärm als die Begleitmusik des Fortschritts
in der Industriegesellschaft. Gut hundert Jahre später ist die Lust am Lärm nicht mehr groß – im Gegenteil.
Der “höllische Lärm“ gilt als die Lebensqualität mindernde Geißel unserer Zivilsation schlechthin,
während die ersehnte “himmlische Ruhe“ an vielen zum Luxusgut geworden ist. Schon in diesen
Formulierungen zeigt sich unser manichäischer Umgang mit dem Lärm, den alle fürchten und dennoch
u.a. durch unser Mobilititätsverhalten unablässig aufs Neue selbst erzeugen.

Als das akustische unerwünschte Andere wird der Lärm weggesperrt und bekämpft. Dieser Kampf ist längst
zum Rückzugsgefecht geworden. Hinter vorgehaltener Hand gestehen viele Fachleute ein, dass der
technische Schallschutz trotz immenser Investitionen nicht mehr zur erhoffenten und verordneten
Lärmreduktion führt, geschweige denn “das Lärmproblem“ “lösen“ kann.

Noch betreiben wir mit großem Aufwand und bescheidenem Effekt viel Lärmschutz. Doch wenn der
Feind Lärm nicht mehr im Kampf besiegt werden kann, muss sich die Gesellschaft anderweitig
mit ihm arrangieren. Welche Zugänge und Umgänge mit dem Lärm sind denkbar, zukunftsträchtig
und möglich?

Hörstadt lädt zur Auseinandersetzung mit dieser Frage in Essayform ein. Dem Denken und dem Kreis
der Einreichenden sind keine Grenzen gesetzt – jedermensch kann einreichen.

Erbeten sind Texte mit einem Umfang zwischen 30.000 und 45.000 Zeichen (10 bis 15 Seiten DinA4).
Der Siegerbeitrag wird mit 3.500,- Euro prämiiert und eröffnet das erste Internationale Hörstadt Symposion
in Linz, das von 21. bis 22. Juni 2010 ebenfalls unter dem Titel “Viel Lärm(schutz) um nichts“ neue
Strategien im Leben mit dem Lärm verhandelt.

Einreichungen sind bis 26. April 2010 per Briefpost an Hörstadt, Pfarrgasse 13, 4020 Linz, Österreich
bzw. elektropostalisch an office@hoerstadt.at willkommen.

outstanding artist award – Frauenkultur 2010

Bewerbungsfrist: 30. April 2010

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur schreibt für das Jahr 2010 einen

outstanding artist award – Frauenkultur 2010

aus. Der Preis wird für ein im Jahr 2009 realisiertes oder ein im Jahr 2010 laufendes Projekt im Bereich Frauenkultur vergeben.

Dotierung: € 8.000.-

Die zu honorierenden modellhaften Leistungen müssen mittels Methoden aus Kunst- und Kulturarbeit, darunter Mentoring und Netzwerkbildung,
• die öffentliche Anerkennung von Frauen und ihrer Kompetenzen sowie ihre
• aktive Partizipation am gesellschaftlichen Leben und Entwicklungsprozess,
• ihr Empowerment und ihre Selbstverwirklichung

zum Ziel haben.

Teilnahmeberechtigt sind gemeinnützige Kunst- und Kulturvereine, Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeiter mit Sitz in Österreich.

Vergabemodus: Vorschlag einer unabhängigen ExpertInnenjury

Einreichungen in vierfacher Ausfertigung müssen bis 30. April 2010 (es gilt der Poststempel) bei Abteilung V/7 im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 1014 Wien, Concordiaplatz 2, einlangen. Der Briefumschlag ist mit deutlich sichtbarem Vermerk Award – Frauenkultur 2010 zu kennzeichnen.
(eventuelle Rückfragen unter: 01 / 53 120 – 6870 bzw. 6871)

Die Einreichung soll enthalten:
• Beschreibung des eingereichten Projekts und seiner Zielsetzungen mittels Bericht bzw. Konzept, Fotos, elektronischer Bild- und Tonträger, Presseartikel etc.
• Überblicksdarstellung bisheriger Arbeiten
• Kalkulation und Darstellung der Finanzierungsart des Projekts sowie
• Vereinsstatuten bzw. Lebenslauf der Verantwortlichen

outstanding artist award – interkultureller Dialog 2010

Einreichfrist: 31. März 2010

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur schreibt für das Jahr 2010 einen

outstanding artist award – interkultureller Dialog 2010

aus. Der Preis wird für ein im Jahr 2009 realisiertes oder ein im Jahr 2010 laufendes Projekt im Bereich des interkulturellen Dialogs vergeben.

Dotierung: € 8.000.-

Die zu honorierenden modellhaften künstlerischen und kulturellen Leistungen müssen unter aktiver Einbeziehung von in Österreich lebenden Menschen verschiedener Herkunftsländer
• die gegenseitige Wertschätzung, das wechselseitige Verständnis sowie den Dialog fördern,
• die positive Darstellung der kulturellen Kompetenz aller Mitwirkenden aufzeigen und
• deren nachhaltige gesellschaftliche Partizipation

zum Ziel haben.

Teilnahmeberechtigt sind gemeinnützige Kunst- und Kulturvereine, Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeiter mit Sitz in Österreich.

Vergabemodus: Vorschlag einer unabhängigen ExpertInnenjury

Einreichungen in vierfacher Ausfertigung müssen bis 31. März 2010 (es gilt der Poststempel) bei Abteilung V/7 im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 1014 Wien, Concordiaplatz 2, einlangen. Der Briefumschlag ist mit deutlich sichtbarem Vermerk Award – interkultureller Dialog 2010 zu kennzeichnen.
(eventuelle Rückfragen unter: 01 / 53 120 – 6871 bzw. 6872)

Die Einreichung soll enthalten:
• Beschreibung des eingereichten Projekts und seiner Zielsetzungen mittels Bericht bzw. Konzept, Fotos, elektronischer Bild- und Tonträger, Presseartikel etc.
• Überblicksdarstellung bisheriger Arbeiten
• Kalkulation und Darstellung der Finanzierungsart des Projekts sowie
• Vereinsstatuten bzw. Lebenslauf der Verantwortlichen

outstanding artist award – Interdisziplinarität 2010

Einreichfrist: 31. März 2010

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur schreibt für das Jahr 2010 einen

outstanding artist award – Interdisziplinarität 2010

aus. Der Preis wird für ein im Jahr 2009 realisiertes oder ein im Jahr 2010 laufendes Projekt im Bereich der Schnittstelle zwischen Kunst und kunstfernen Disziplinen wie den Natur- und Humanwissenschaften vergeben.
Dotierung: € 8.000.-
Die zu honorierende modellhafte künstlerische / kulturelle Leistung muss
• eine oder mehrere Disziplinen verschiedener Fachbereiche mit Kunst und Kulturarbeit zu einem in sich stimmigen Ganzen verbinden.
• Es können sowohl Methoden wie auch Inhalte kunstfremder Disziplinen wie etwa der Naturwissenschaften und Humanwissenschaften (Klimawandel, Ethik, Soziologie, Biologie, Energie, Nachhaltigkeit, Alterspyramide, Zivilbürgertum, Gender-Fragen etc.) mit Methoden der Kulturarbeit unter Einsatz jedweder Kunstsparte zum Einsatz gelangen.
• Grundsätzlich sollen Anliegen unserer Zeit bearbeitet werden, wobei das Projekt einen positiven Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zum Ziel haben soll.

Teilnahmeberechtigt sind gemeinnützige Kunst- und Kulturvereine sowie nicht auf Gewinn orientierte Zusammenschlüsse von Künstlerinnen und Künstlern oder Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeitern mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, jeweils mit Sitz in Österreich.
Vergabemodus: Vorschlag des Beirates für interdisziplinäre Projekte
Einreichungen müssen in vierfacher Ausfertigung bis 31. März 2010 (es gilt der Poststempel) bei Abteilung V/7 im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 1014 Wien, Concordiaplatz 2, einlangen. Der Briefumschlag ist mit deutlich sichtbarem Vermerk Award – Interdisziplinarität 2010 zu kennzeichnen.
(eventuelle Rückfragen unter: 01 / 53 120 – 6870, 6871 bzw. 6875)

Die Einreichung soll enthalten:
• Beschreibung des eingereichten Projekts und seiner Zielsetzungen;
• Dokumentation sowohl des eingereichten Projekts als auch früherer Arbeiten mittels Fotos, elektronischer Bild- und Tonträger, Presseartikel etc.
• Darstellung der Finanzierungsart des Projekts sowie
• Vereinsstatuten und/oder Lebenslauf des/der Verantwortlichen

YOUKI 12 – CALL FOR ENTRIES

CALL FOR ENTRIES zum größten Nachwuchs-Filmfestival Österreichs gestartet

Einreichschluss: 10. August 2010

Mit 22. Februar wurde die Einreichung für die anstehende YOUKI 12 freigeschaltet. Bis 10. August
besteht für junge Filmemacher_innen zwischen 10 und 26 Jahren nun die Möglichkeit, Filme aller
Genres einzureichen.
Informationen und Anmeldung unter www.youki.at.
Um bei der breiten Altersstreuung im Wettbewerb der YOUKI Chancengleichheit zu wahren, wurden
einige längst überfällige Justierungen der Einreichbedingungen vorgenommen. Ab 2010 werden im
Rahmen des Festivals drei Hauptpreise in drei unterschiedlichen Alterskategorien vergeben. Die
maximale Filmlänge wurde für sämtliche Einreichungen mit 20 Minuten festgesetzt und somit erstmals
vereinheitlicht.
Alle im Wettbewerb gezeigten Filme sind außerdem im Rennen um den begehrten Publikumspreis
und den neu eingeführten ‚Innovative Film Award‘. Letzterer soll und wird erstmals eine andere,
vielleicht neue Perspektive des Nachwuchs-Filmschaffens würdigen: Hier geht es weniger um
filmische Perfektion als um, entweder auf formaler oder inhaltlicher Ebene, herausragende,
eigenständige Positionen im Kontext gegenwärtiger medialer Entwicklungen.
Nach den Änderungen ergeben sich für das YOUKI Wettbewerbsprogramm 2010 folgende
Preiskategorien:
> 10-14 Jahre: € 700
> 15-18 Jahre: € 1100
> 19-26 Jahre: € 1500
> Innovative Film Award: € 800
> Audience Award / Publikumspreis: € 600

NEU: Stipendium Perspektive österreichischer Nachwuchsfilm in Kooperation mit dem
drehbuchFORUM wien.

Mit dem Stipendium Perspektive österreichischer Nachwuchsfilm wird rechtzeitig zur YOUKI 12 einer
zentralen Ambition des 2009 leider frühzeitig verstorbenen Festivalgründers Hans Schoiswohl
Rechnung getragen. Schoiswohl hat die YOUKI seit jeher als Plattform für (lokales)
Nachwuchsfilmschaffen gesehen und etabliert. Förderung sollte schon vor der Präsentation bereits
fertig gestellter Filme ansetzen – für viele Filmemacher_innen gilt es, zunächst finanzielle Hürden zu
meistern, bevor es ans eigentliche Filmemachen geht. Im Rahmen der YOUKI 12 wird somit erstmals
ein Stipendium in der Höhe von € 1800 für einen noch „ungemachten“ Film vergeben.
Filmemacher_innen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren sind angehalten, ihre Drehbücher oder
Konzepte anstehender, in Planung befindlicher, Projekte einzureichen. Zusätzlich zur Finanzspritze,
die direkt in die Produktion des ausgewählten Filmes fließen soll, beinhaltet der Preis die dreimalige
dramaturgische Beratung von Seiten des ‚drehbuchFORUMs wien‘, das als renommierter Partner der
YOUKI gewonnen werden konnte. Der schlussendlich fertig abgedrehte Film soll 2011, im Rahmen
der YOUKI 13, zur Aufführung kommen.

YOUKI 12
16.-20. November 2010
Einreichschluss: 10. August 2010
Einreichung und nähere Informationen: www.youki.at

‚SCULPTURE PARKS‘ residences!

BROADCAST MEDIA SCULPTURES – SCULPTURE PARKS

‚SCULPTURE PARKS‘ residences!

Category: Art Residence
Submission deadline: March 15, 2010
Number of residences: 3
Residences’ period: April 19 – May 9, 2010 (3 weeks)
Locations/Organizers: SALTO/NIMk (Amsterdam), Moholy-Nagy University of Art and Design (Budapest) and ORANGE 94.0 (Vienna).

RESIDENCY DESCRIPTION

‚BROADCAST MEDIA SCULPTURES‘, a project co-funded by the European Union Culture Programme and AFK, offers three art residences, based in the cities of Amsterdam, Budapest and Vienna, each of them 3-weeks long and organized respectively by SALTO/NIMk, Moholy-Nagy University of Art and Design and ORANGE 94.0.
The artworks developed during this residency will be a part of the mixed media intervention called ‚SCULPTURE PARKS‘, which will take place in parallel at the participating cities of Vienna, Amsterdam and Budapest, in May 2010.

‚SCULPTURE PARKS‘ aims to artistically reflect and investigate upon new forms of “storytelling” in media, using disciplinary and experimental approaches. Related core themes are: mass media, broadcasting and new forms of audience interaction with media and arts.
The projects of the participant should be technology-based, preferably mixing old and digital, networked and interactive media. The stage for artistic interventions should not be limited to accessible, „real“ places. Broadcasting waves, augmented environments (mixed reality) and online virtual worlds should preferably serve as venue and playground.

Artists, interaction designers, researchers, cultural facilitators, broadcasters, hackers, based in Europe, whose artistic practices lie on the fields of performative, interactive art, media, storytelling, film, video, augmented environments, sound art, are welcome to submit their projects currently under construction. Each location has specific preferences and provides different infrastructures and media platforms to intervene in. Please find detail information below.

EXPECTED OUTCOMES
An artistic intervention, installation, presentation, perfomance online/offline, in real, virtual and mixed worlds and/or broadcasting spaces.

INFRASTRUCTURES AND PREFERENCES OF EVERY RESIDENCE

-Amsterdam
Preferred formats: TV, Radio, Video, Networked and /or Interactive Media, and Augmented reality.
Infrastructures: SALTO can provide radio and tv broadcasting air time and related infrastructures.

-Budapest:
Preferred formats: focus on the innovative use of augmented reality as a piece of art.
Infrastructures: broadcasting air time and related infrastructures.

-Vienna:
Preferred formats: sound installations and experimental use of radio in public spaces, unusual formatting.
Infrastructures: studio time and flexible broadcasting arrangements at the radio station.

CONDITIONS OF RESIDENCE
Travel, accommodation and a fee provided. (only within European territory)

DEADLINE FOR APPLICATIONS
March 15th, 2010

HOW TO APPLY

Send the application to the city of your choice:

Vienna: Doris Miyung Brady [brady@o94.at]
Amsterdam: Elena Perez [Elena@salto.nl]
Budapest: Maxim Bakos [maxim@momeline.hu]

Organizers:
CITY / ORGANISATION
Vienna, ORANGE 94.0 – Verein Freies Radio Wien
Amsterdam, SALTO Amsterdam Broadcasting Organisation / NIMk
Budapest, MOHOLY-NAGY UNIVERSITY OF ART AND DESIGN

ORGANISATION INFO

Radio ORANGE 94.0
Based in Vienna, ORANGE 94.0 is a non-commercial Radio Station that provides air space for different groups and the dissemination of information and styles which are not heard in the main stream media. It opens up radio access to the general public by spreading media competence and technical know-how and by promoting the artistic use of the medium of radio. ORANGE 94.0 encourages freedom of expression und therefore creates a pluralistic form of media. Our programmes are broadcasted in Vienna on 94.0 FM and streamed on the Internet http://www.o94.at 24 hours a day.

Moholy-Nagy University of Art and Design
For 127 years, Moholy-Nagy University of Art and Design has been a foundation for future-oriented thinking. One of the first to be established in Europe, this intellectual workshop undertook and fulfilled the task of visualizing and developing object, image and spatial design as well as fostering visual culture, an important medium and tool in shaping the quality of human existence. MOME views itself as a place where thought, creation and action, artistic and scientific articulation, dialogue and critical expression are natural demands. It emphasizes the importance of preserving tradition, cultivating artistic areas developed in the past as well as developing design-based and visual artistic thinking. We are convinced that practice and theory can be reconciled in the creative process. We believe in the coexistence of applied and autonomous ideas and stress the importance of communicating with the outside world. An art university should always possess and express a critical point of view, navigating wisely in the sea of conflicts and contradictions.

SALTO Omroep Amsterdam
SALTO Omroep Amsterdam is an independent public broadcasting corporation open to all Amsterdam residents. Their aim is to reflect what is happening in the city and to be a forum for all its residents: approachable, and as diverse as Amsterdam itself. At the moment they operate six radio channels and three TV channels.
Netherlands Media Art Institute
The Netherlands Media Art Institute (NIMk) promotes the wide development, application and distribution of, and reflection on new technologies in the visual arts. The Netherlands Media Art Institute supports media art in three core areas: presentation, research and collection, and through its facilities provides extensive services for artists and art institutions.

BROADCAST MEDIA SCULPTURES – SCULPTURE PARKS

Call for artworks!

Calling all media artists for our intervention ‘SCULPTURE PARKS’!

The project ‚BROADCAST MEDIA SCULPTURES‘, co-funded by the European Union Culture Programme and AFK, is looking for engaging new media artworks in various forms which incorporate the fields of experimental broadcasting, performative, interactive art, media, storytelling, film, video, augmented environments and sound art.
The artworks will be a part of the mixed media intervention called ‚SCULPTURE PARKS‘, which will take place in parallel at the participating cities of Vienna, Amsterdam and Budapest, in May 2010.

During the intervention ‘SCULPTURE PARKS’, the artworks will be exhibited in the centre of the respective city and be presented online on the project’s platform.

Send in a short proposal outlining concept and examples (including a photo/video or sound file of your recent work) to give an idea of your proposed new work. Proposals for the commission should include an idea of how media will be featured as part of the work, and in which city you would like to exhibit the work if feasible.

Commission details:
• All ages and abilities are welcome to submit artwork
• Artworks if selected will need to be completed and ready to exhibit by the beginning of May 2010
• A commission fee will be provided
• Power / transportation for the artworks can be discussed and arranged if your proposal is commissioned.

Deadline for proposals 15th of March 2010

FURTHER DESCRIPTION OF THE INTERVENTION

‚SCULPTURE PARKS‘ aims to artistically reflect and investigate upon new forms of “storytelling” in media, using disciplinary and experimental approaches. Related core themes are: mass media, broadcasting and new forms of audience interaction with media and arts.
The projects of the participant should be technology-based, preferably mixing old and digital, networked and interactive media. The stage for artistic interventions should not be limited to accessible, „real“ places. Broadcasting waves, augmented environments (mixed reality) and online virtual worlds should preferably serve as venue and playground.

Artists, interaction designers, researchers, cultural facilitators, broadcasters, hackers, based in Europe, whose artistic practices lie on the fields of performative, interactive art, media, storytelling, film, video, augmented environments, sound art, are welcome to submit their proposals. Each location has specific preferences and provides different infrastructures and media platforms to intervene in.

INFRASTRUCTURES AND PREFERENCES OF EVERY CITY/ORGANIZATION

-Amsterdam
Preferred formats: TV, Radio, Video, Networked and /or Interactive Media, and Augmented reality.
Infrastructures: SALTO can provide radio and tv broadcasting air time and related infrastructures.

-Budapest:
Preferred formats: focus on the innovative use of augmented reality as a piece of art.
Infrastructures: broadcasting air time and related infrastructures.

-Vienna:
Preferred formats: sound installations and experimental use of radio in public spaces, unusual formatting.
Infrastructures: studio time and flexible broadcasting arrangements at the radio station.

HOW TO APPLY

Send in an email to:

• Vienna, Radio ORANGE 94.0: Doris Miyung Brady [brady@o94.at]

• Amsterdam, SALTO Amsterdam Broadcasting Organisation / NIMk:
Elena Perez [Elena@salto.nl]

• Budapest, MOHOLY-NAGY UNIVERSITY OF ART AND DESIGN:
Maxim Bakos [maxim@momeline.hu]

ORGANISATION INFO

Radio ORANGE 94.0
Based in Vienna, ORANGE 94.0 is a non-commercial Radio Station that provides air space for different groups and the dissemination of information and styles which are not heard in the main stream media. It opens up radio access to the general public by spreading media competence and technical know-how and by promoting the artistic use of the medium of radio. ORANGE 94.0 encourages freedom of expression und therefore creates a pluralistic form of media. Our programmes are broadcasted in Vienna on 94.0 FM and streamed on the Internet http://www.o94.at 24 hours a day.

Moholy-Nagy University of Art and Design
For 127 years, Moholy-Nagy University of Art and Design has been a foundation for future-oriented thinking. One of the first to be established in Europe, this intellectual workshop undertook and fulfilled the task of visualizing and developing object, image and spatial design as well as fostering visual culture, an important medium and tool in shaping the quality of human existence. MOME views itself as a place where thought, creation and action, artistic and scientific articulation, dialogue and critical expression are natural demands. It emphasizes the importance of preserving tradition, cultivating artistic areas developed in the past as well as developing design-based and visual artistic thinking. We are convinced that practice and theory can be reconciled in the creative process. We believe in the coexistence of applied and autonomous ideas and stress the importance of communicating with the outside world. An art university should always possess and express a critical point of view, navigating wisely in the sea of conflicts and contradictions.

SALTO Omroep Amsterdam
SALTO Omroep Amsterdam is an independent public broadcasting corporation open to all Amsterdam residents. Their aim is to reflect what is happening in the city and to be a forum for all its residents: approachable, and as diverse as Amsterdam itself. At the moment they operate six radio channels and three TV channels.
Netherlands Media Art Institute
The Netherlands Media Art Institute (NIMk) promotes the wide development, application and distribution of, and reflection on new technologies in the visual arts. The Netherlands Media Art Institute supports media art in three core areas: presentation, research and collection, and through its facilities provides extensive services for artists and art institutions.

bmukk: Ausschreibung der START-Stipendien 2010

Einreichfrist: 31.03.2010

Unter dem Titel „START-Stipendien 2010“ schreibt das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 90 Stipendien für den künstlerischen Nachwuchs in folgenden Bereichen aus:

10 START-Stipendien für Bildende Kunst
10 START-Stipendien für Architektur und Design
5 START-Stipendien für künstlerische Fotografie
5 START-Stipendien für Video- und Medienkunst
5 START-Stipendien für Mode
35 START-Stipendien für Musik und darstellende Kunst
5 START-Stipendien für Filmkunst
15 START-Stipendien für Literatur

Die START-Stipendien stellen eine Anerkennung und Förderung für das Schaffen junger Künstlerinnen und Künstler dar. Sie sollen die Umsetzung eines künstlerischen Vorhabens und den Einstieg in die österreichische und internationale Kunstszene erleichtern. Die Stipendien haben eine Laufzeit von 6 Monaten und sind mit je € 6.600 dotiert. Das Vorhaben muss 2010 begonnen werden. Eine Bewerbung ist nur in einer der ausgeschriebenen Sparten möglich.

Voraussetzungen:
Bewerbungen können von Künstlerinnen und Künstlern eingereicht werden, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren Lebensmittelpunkt nachweislich seit mindestens drei Jahren in Österreich haben.
– wenn ihr einschlägiger Studienabschluss nicht länger als fünf Jahre zurück liegt oder
– wenn sie keinen einschlägigen Studienabschluss haben und nach dem 31.12. 1974 geboren wurden.

Ausnahmen müssen gesondert erläutert werden und können nur dann berücksichtigt werden, wenn sich die Ausbildung in Zusammenhang mit einer Familiengründungs- bzw. Erziehungsphase oder durch schwere Krankheit verzögert hat. Die Altersgrenze liegt in diesen Fällen bei maximal 40 Jahren (Geburtsdatum nach dem 31.12.1969)

Von der Bewerbung ausgeschlossen sind Studentinnen und Studenten bzw. Personen, denen im Jahr 2010 bereits ein Staatsstipendium oder ein anderes Langzeitstipendium zuerkannt wurde. Bereits geförderte Projekte können nicht berücksichtigt werden.

Allgemeine Bewerbungsunterlagen:
– Ausgefülltes Förderungsformular (Förderungsantrag). Die Angabe von IBAN und BIC ist erforderlich!
– Lebenslauf mit Angaben zur Ausbildung (Kopie des Abschlusszeugnisses) und zur bisherigen künstlerischen Tätigkeit
– Angaben über die geplanten Arbeitsvorhaben während der Laufzeit des Stipendiums (max. zwei A4-Seiten)
Zusätzlich sind spartenspezifische Bewerbungsunterlagen erforderlich

Informationen und Details: www.bmukk.gv.at/kun…

Bewerbungstermin: Schriftliche Bewerbungen sind bis zum 31. März 2010 an das
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Kunstsektion
Concordiaplatz 2
1014 Wien
zu richten. (Es gilt der Poststempel)

Auf dem Kuvert ist deutlich sichtbar der Vermerk „START-Stipendien bildende Kunst 2010“, „START-Stipendien Architektur und Design 2010“, „START-Stipendien künstlerische Fotografie 2010“, „START-Stipendien Video- und Medienkunst 2010“, „START-Stipendien Mode 2010“, „START-Stipendien Musik und darstellende Kunst 2010“, „START-Stipendien Filmkunst 2010“ oder „START-Stipendien Literatur 2010“ anzubringen.

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden von spartenspezifischen Fachjurys zu unterschiedlichen Terminen ausgewählt. Die Bewerberinnen und Bewerber werden schriftlich vom Ergebnis der Auswahlsitzung in Kenntnis gesetzt. Für die übermittelten Unterlagen wird keine Haftung übernommen.