CASTING / AUDITION: Kurt Palm Film

CASTING / AUDITION
für den Spielfilm KAFKA, KIFFER UND CHAOTEN – Ein Roadmusical von Kurt Palm.

Montag, 17. Mai 2010
10.30 bis 17.00 Uhr
Fischer Film, Scharitzerstr. 12, 4020 Linz
Um Anmeldung wird gebeten

Kontakt: FISCHER FILM Tel. 0732/600606
Email: info@fischerfilm.com

Wer will, kann etwas vorbereiten,
muss aber nicht sein.

Kitzmantelfabrik Vorchdorf / Praktikantin/Praktikanten

Zur Verstärkung der Geschäftsführung suchen wir ab sofort eine(n) interessierte(n) und qualifzierte(n)

Praktikantin/Praktikanten

Folgende Aufgaben erwarten Sie:

* eigenverantwortlicher Aufbau und Pflege einer Stammdatenbank für Direktmarketing und Akquise
* redaktionelle Betreuung der Homepage inkl. Foto- und Textpflege
* organisatorische Unterstützung im Rechnungswesen (Ablage, Vorkontierung, Workflow)
* Betreuung von Veranstaltungen im Haus

Wir erwarten von Ihnen:

* persönlichen Bezug zum Kultur- und/oder Veranstaltungsmanagement – entweder durch absolvierte oder aktuelle Ausbildungen, berufliche/ehrenamtliche Erfahrungen oder persönliches Interesse
* hohe Affinität zur computergestützten Arbeit und Bereitschaft, sich engagiert mit neuen Tools auseinanderzusetzen
* Eigenverantwortung, Neugierde und die Bereitschaft, sich den besonderen Herausforderungen eines im Aufbau befindlichen Betriebes zu stellen
* einwandfreie und effiziente Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift

Wir bieten Ihnen:

* eine einmalige Lernchance beim Aufbau eines neuen Kultur- und Veranstaltungszentrums
* intensive Erfahrung im professionellen Kulturmanagement und in der Zusammenarbeit mit erfahrenen Kollegen
* Einblicke in alle relevanten Management-Bereiches eines Kulturunternehmens

Sollten Sie Interesse an diesem Praktikum haben, freuen wir uns über Ihre Bewerbung – bitte ausschließlich per Mail – unter karin.humer@kitzmantelfabrik.at.

Die Kitzmantelfabrik Vochdorf (OÖ) ist ein neues Kultur- und Veranstaltungszentrum im nördlichen Salzkammergut, direkt an der A1 und inmitten des Städtedreiecks Wien-Graz-München gelegen. Nach der Eröffnung des um 3 Mio Euro revitalisierten Industriebaues Mitte Oktober 2009 befinden sich Betrieb und Programm im Aufbau. Neben rund 150 Fremdveranstaltungen pro Jahr bildet ein umfangreiches Eigenprogramm eine wesentliche Säule des Gesamtkonzeptes, wobei qualitativer Anspruch, professionelles Marketing und budgetäre Zielerreichung eine wesentliche Vorgabe an das verantwortliche Management bilden.

Ausschreibung – Festival der Regionen 2011

EINLADUNG ZUR PROJEKTEINREICHUNG

FESTIVAL DER REGIONEN 2011 – UMSTEIGEN
in Attnang-Puchheim, von 22. Juni – 3. Juli 2011

Umsteigen
„Umsteigen“ heißt Richtung wechseln, in Bewegung bleiben, neue Gedankenwelten erkunden, eine Weile mitfahren in unbekannte Orte, zusammen mit unbekannten Passagieren. Der Philosoph Friedrich Hegel wünscht sich das Kunstwerk als „Zwiegespräch über die Partikularität der Zeiten, Regionen und Kulturen hinweg“. So ein Gespräch möchte das Festival gerne als Motto auffassen und eine leichtfüßige Balance finden zwischen ästhetischem Handeln und sozialem Agieren.

Ausschreibung
Willkommen sind Projektvorschläge aus allen künstlerischen Disziplinen und Genres. Kunst im öffentlichen Raum und ortsspezifische Arbeiten bilden aufgrund der Struktur des Ortes einen Schwerpunkt. Das Festival ist aber offen für Ideen und Vorschläge aus allen Bereichen.

Komponenten der Projektvorschläge
– Kurze Zusammenfassung des Vorhabens (max. 500 Zeichen)
– Beschreibung des Projektes mit möglichst aussagekräftiger Visualisierung in Form von Skizzen, Fotos, Plänen, Vorstellungen zur Vermittlung etc.
– Ort der Realisierung bzw. räumlich-situative Anforderung
– Selbstdarstellung der ProjektverfasserInnen und/oder ProtagonistInnen
– Organisatorische Anforderungen
– Zeitplan für die Entwicklung und Umsetzung
– Finanzplan
– Adresse, Telefonnummern, E-Mail-Adresse, Website

Einreichungen in deutscher oder englischer Sprache; Umfang maximal sieben Seiten.

Abgabe von Projektvorschlägen
bis 9. Juli 2010 (Poststempel) per Post oder per E-Mail als Word- oder PDF-Datei an:

Festival der Regionen
Marktplatz 12
4100 Ottensheim
Austria
einreichung@fdr.at
Telefon +43 (0)7234 – 85 2 85
www.fdr.at

Auswahlmodus
Vorstand und Leitung des Festivals der Regionen unternehmen mit Unterstützung eines unabhängigen, überregional besetzten Programmbeirates eine Vorauswahl. Der künstlerische Leiter gestaltet aus den ausgewählten Projekten das Festivalprogramm. Alle programmatischen Entscheidungen erfolgen unter Ausschluss des Rechtsweges.

Detailierte Infos gibts unter: http://www.fdr.at/de/ausschreibung_040510″>

subtext.at Plakatwettbewerb

Mit 15. April startete der Plakatwettbewerb des jungen Linzer Online-Magazins subtext.at. Ziel des Bewerbs ist es, ein Plakat für das Online-Magazin zu finden. Die Gewinner erwarten attraktive Sachpreise wie iPods, Computerspiele und Kreativ-Softwarepakte.

Unter dem Thema „Rohformat“ gibt subtext.at jungen Kreativen bis zum 15. Juni die Möglichkeit, ihre Version eines Plakats für das Online-Magazin zu gestalten. „Wir wollen unser Publikum einbinden!“, so Oliver Lukesch, Chefredakteur von subtext.at, „Leser und Leserinnen sind bei subtext.at mehr als nur passive Konsumenten.“ Der Erstplatzierte des Plakatwettbewerbs darf sich über die Produktion seines Entwurfs in hoher Auflage freuen.

Neben Stefan Haslinger, Geschäftsführer der Kulturplattform OÖ und Hermann Mittermair, Geschäftsführer der BRANDS AND FRIENDS GmbH, wird auch Tina Frank, Leiterin der Abteilung Grafikdesign und Fotografie der Kunstuniversität Linz, bei der Jury des Bewerbs mitwirken. „Durch diese hochkarätige Jury stellen wir sicher, dass die Einreichungen unserer LeserInnen objektiv und nach qualitativ hochwertigen Richtlinien bewertet werden.“, erklärt Daniel Friesenecker, Herausgeber von subtext.at. Der Taschen Verlag listet Tina Frank im Buch „Graphic Design for the 21st Century“ unter die „top 100 graphic designers worldwide“.

Auch die Sachpreise können mit dem hohen Niveau der Jury mithalten. So konnten der Gamepublisher Electronic Arts, das Fachmagazin PAGE, der Computerfachhändler MC Shark und der Softwarehersteller ADOBE als Sponsoren gewonnen werden.

Einreichungen werden bis zum 15. Juni per Email an office@subtext.at entgegengenommen.

Nähere Informationen finden sich auf www.subtext.at

AUSSCHREIBUNG SALZAMT – ATELIERS FÜR LOKALE KÜNSTLERINNEN

Die Stadt Linz schreibt drei Ateliers ohne Wohnmöglichkeit zur unentgeltlichen Nutzung für ein Jahr im Atelierhaus Salzamt aus.
Es stehen zwei Einzelateliers und ein großes Gemeinschaftsatelier mit Nebenraum für drei KünstlerInnen zur Verfügung. Jedes Atelier ist mit Internet und Wasseranschluss ausgestattet.
Ein weiteres Einzelatelier wird im Rahmen von Crossing Europe unter den Local Artists vergeben.
Derzeit arbeiten im Salzamt als lokale KünstlerInnen Katharina Gruzei, Maximilian Haidacher, Clemens Kogler, im Gemeinschaftsatelier Kristyna Krabatschova, Haruko Maeda, Hannah Winkelbauer.

ZIELGRUPPE
Die Ausschreibung richtet sich an alle Bildenden KünstlerInnen bis 40 Jahre, die in Linz bzw. im Einzugsgebiet leben und deshalb ein Atelier intensiv nützen können. Der Schwerpunkt liegt bei Malerei und Grafik mit Erweiterung zu Fotografie und Medienkunst. Angestrebt wird ein anregendes und kommunikatives Klima von individuellen Künstlerpersönlichkeiten, aus dem sich auch neue Projekte entwickeln.
Eine Bewerbung ist als Einzelperson oder als KünstlerInnenkollektiv möglich, nicht jedoch von kulturellen Einrichtungen, Vereinigungen und Unternehmungen und den derzeitigen Ateliernutzern.

NUTZUNGSDAUER:
Juli 2010 bis Juni 2011

BEWERBUNGSUNTERLAGEN
Darstellung der bisherigen künstlerischen/kulturellen Aktivitäten des/der Bewerbers/in: Kurzbiografie, Werkverzeichnis, evtl. Diplom, Pressekritiken, Weblinks.

BEWERBUNGSFRIST
Die Bewerbung muss bis spätestens 20. Mai 2010 per Post oder elektronisch eingelangt
sein. Bei digitaler Einreichung bitte Daten nicht größer als 10MB.

Die Ateliervergabe erfolgt in Beratung mit einer ExpertInnenjury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KONTAKT
Atelierhaus Salzamt
z.H. Frau Verena Gritzner
Obere Donaulände 15
4020 Linz
Tel: +43 732 7070 1959
Fax: +43 732 7070 54 1959
E-Mail: verena.gritzner@mag.linz.at
Web: http://salzamt.linz.at

Seewiesenfest – Poetry-Slam

Mitmachen kann jeder, der bis spätestens 21. Mai einen kurzen selbstverfassten Text zum Thema „BILDER“ an poetry@frikulum.at sendet. Die Schreiberlinge der 9 herausragendsten Texte werden eingeladen am 29. Mai beim Seewiesenfest 2010 Poetry Slam mitzumachen.

Wer nicht mitslammen möchte, kann zumindest mitentscheiden, wer Seewiesenfest 2010 Poetry Slam Sieger oder Siegerin werden soll.

Infos unter seewiesenfest.at

Einreichfrist verlängert!!! Marianne.von.Willemer.2010 – Preis für digitale Medien

Um Künstlerinnen zu fördern, vergibt die Stadt Linz in Zusammenarbeit mit Ars Electronica und Unterstützung des ORF Oberösterreich auch heuer wieder den mit 3.600 Euro dotierten Preis für digitale Medien.

Der Marianne.von.Willemer-Preis ist einer der erfolgreichsten städtischen Kulturpreise und aus dem Linzer Kulturkalender nicht mehr wegzudenken.

Gesucht werden innovative künstlerische Arbeiten, die durch den Einsatz oder die explizite Bezugnahme auf digitale Medien gekennzeichnet sind.

Hinsichtlich der technischen Realisierung kann aus dem breiten Spektrum gewählt werden – so können zum Beispiel Arbeiten aus den Bereichen digitale Fotografie, Digital Video, Computeranimation, generative Grafik, digitale Musik, interaktive Installationen, Netz- und Web 2.0-Projekte, Medienperformances, Medienarchitektur etc. eingereicht werden.

Einsendeschluss: 07. Juni 2010

Dotierung EUR 3.600,–

Jury
Die Fachjury setzt sich aus Expertinnen aus dem Bereich „Neue Medien – Kunst“ zusammen:

Univ-Prof.in Dr.in Marina Grzinic, Professorin an der Akademie für bildende Künste Wien, und Videokünstlerin Dir.in Stella Rollig, Direktorin des Lentos Kunstmuseum Linz, und Univ.-Prof.in Brigitte Vasicek, Professorin an der Kunstuniversität Linz, Studienrichtung Zeitbasierte und Interaktive Medien, werden die Einreichungen bewerten.

Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind in Österreich lebende Frauen, die „digitale Medien“ gestaltend, experimentell und künstlerisch nutzen.

Die eingereichte Arbeit darf zum Zeitpunkt der Einreichung nicht prämiert sein.

Nähere Informationen zur Einreichung unter

www.linz.at/willemerpreis.asp

Einreichstelle

Die Einreichung muss bis zum 7. Juni 2010 (Datum des Poststempels) bei folgender Adresse eingelangt sein:

Linzer Frauenbüro, Hauptplatz 1, 4041 Linz

Eine Einreichung auf elektronischem Wege ist bis zum Einsendeschluss (bis 24:00 Uhr des Stichtages) auch an willemer@mag.linz.at möglich.

Kontakt
Magistrat der Landeshauptstadt Linz
Linzer Frauenbüro
Präsidium, Personal und Organisation
4041 Linz, Altes Rathaus, Hauptplatz 1
AUSTRIA

Tel. +43 (0)732/7070-1195
Fax +43 (0)732/7070-54-1195
mailto: willemer@mag.linz.at
visit: www.linz.at/frauen

Österreichische Gesellschaft für politische Bilung – Projektausschreibung 2010

für Einrichtungen der Erwachsenenbildung auf kommunaler, regionaler oder Landesebene aus den Mitgliedsbundesländern Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Das Online-Antragsformular der Projektausschreibung 2010 der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung ist seit 1. Februar online. Diesjähriges Ende der Frist für das Ausfüllen des Online-Antrags ist am 30. April 2010. Einreichungen per Post oder E-Mail sind nicht möglich.

Schwerpunktthemen der Projektförderung 2010:

(A) Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit
Die Europäische Kommission hat 2011 zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit ausgerufen in der Absicht, ehrenamtliches Engagement und das Bewusstsein für dessen Mehrwert zu stärken. Dahinter steht die Überzeugung, dass das Funktionieren von Gemeinwesen und Demokratie grundlegend von einer möglichst aktiven „Bürgerbeteiligung“ abhängt. Freiwillige unbezahlbare Arbeit bedeutet vielfach auch eine Befreiung v.a. von ökonomischen und institutionellen Zwängen. Für den Lebenslauf wiederum wird Freiwilligenarbeit zu einem „Muss“. Sie entspricht dem Trend der Verschiebung von Aufgaben und Verantwortung vom Staat zu den Einzelnen. Und Arbeit, die bestenfalls mit Anerkennung entlohnt wird, verteilt sich weiterhin ungleich auf bestimmte Bevölkerungsgruppen. Gefördert werden Projekte, die Freiwilligentätigkeit in ihrer ganzen Bandbreite und Widersprüchlichkeit thematisieren.

(B) Gender Budgeting
Nachdem Budgetpolitik in der Öffentlichkeit lange als neutral angesehen wurde, wächst das Bewusstsein über ihre geschlechtsspezifischen Wirkungen. Budgets sind wichtige Lenkungsinstrumente in der Gesellschaft und in Organisationen, die ungleiche Strukturen verfestigen oder auch emanzipatorisch wirken können und daher Einmischung brauchen. Gender Budgeting ist seit 2009 als Staatszielbestimmung in der österreichischen Verfassung verankert und ab 2013 in den Grundsätzen der Wirkungsorientierung für die Haushaltsführung des Bundes gesetzlich vorgeschrieben. Für eine breite Umsetzung geschlechtergerechter Budgets ist die Einflussnahme und Beteiligung möglichst vieler AkteurInnen gefragt. Die ÖGPB fördert daher Projekte, die sich mit Verteilungsungerechtigkeit befassen, über Gender Budgeting informieren und Mitgestaltungsprozesse in Gang setzen.

(C) Politische Bildung und Medien
Medien bilden ein zentrales Themengebiet in der politischen Bildung. Mit zunehmender Popularität medien- und diskursanalytischer Methoden ist diese Bedeutung in den letzten Jahren gewachsen. Durch Medienpädagogik wurde die Verbindung zwischen Medien und Bildung zudem deutlicher denn je. Weniger beachtet wird aber die Rolle der Medien, die diese in der politischen (Erwachsenen-)Bildung spielen – sowohl als Gegenstand wie auch als Lehr- und Lernhilfe darin. Die ÖGPB unterstützt Projekte, die ihren thematischen Fokus auf die Schnittstelle von (nicht nur Neuen, sondern auch „traditionellen“) Medien und politischer Erwachsenenbildung legen. Erwünscht sind auch Projekte, bei deren Durchführung die Medien selbst genutzt werden.

(D) Globale Gründe und Auswirkungen der Wirtschaftskrise
US-BürgerInnen nehmen Kredite für Immobilienkäufe auf, die sie nicht zurückzahlen können – darauf brechen einige wichtige Finanzinstitute in den USA zusammen, und eine weltweite Wirtschaftskrise ist die Folge. So oder ähnlich wurde die kurze Geschichte der aktuellen Wirtschaftskrise der Öffentlichkeit präsentiert. Doch, sind die Gründe einer solchen Krise nicht komplexer und struktureller Natur, und sind ihre globalen Auswirkungen uns im „Westen“ gänzlich bewusst – vor allem nachdem Nationalstaaten und Staatengemeinschaften wie die EU durch ihre Intervention die spürbaren Folgen hier ein wenig gedämpft haben? Projekte, die sich der plausiblen Analyse und Sichtbarmachung der globalen und lokalen Gründe sowie langfristigen Auswirkungen der Wirtschaftskrise widmen, werden gefördert. Erwünscht sind auch Projekte, die lösungsorientierte Ansätze präsentieren.

(E) Rassismus und Anti-Rassismus heute
In den 1990er Jahren bekamen Rassismusforschung und anti-rassistische Unternehmungen Antrieb durch wissenschaftliche und politische Analysen eines „neuen“ Rassismus, der sich nicht mehr stark auf den Begriff „Rasse“ konzentriere, sondern eher an „kulturellen Unterschieden“ zwischen Bevölkerungsgruppen ansetze. Durch diese Analysen des „Neo-Rassismus“ konnten rassistische Strategien und Strukturen in der Migrationsgesellschaft besser in den Blick bekommen und bekämpft werden. Wie sieht es heute, eineinhalb Jahrzehnte später mit Beobachtung, Analyse und Bekämpfung des Rassismus aus? Ist der Rassismus gegenwärtig so tief in der „Mitte“ der Gesellschaft verankert, dass er mittlerweile landläufig als „normal“ angesehen wird? Projekte, die sich mit gegenwärtigen rassistischen Diskursen, Strategien, Handlungen und Strukturen befassen und Gegenstrategien aufzeigen, werden von der ÖGPB gefördert.

Details zur Ausschreibung sind auf der www.politischebildung.at zu finden.

Le PRIX ARS ROTHKREBSCHEN

Einreichfrist: 22.3.2010

 

Am 8. April 2010 wird zum ersten Mal der PRIX ARS ROTHKREBSCHEN verliehen. KünstlerInnen aus allen Sparten zeitgenössischer bildender Kunst sind eingeladen Arbeiten einzureichen. Eine Fachjury wird die eingereichten Vorschläge bewerten, der Preis wird im Zuge einer feierlichen Zeremonie im Institut für erweiterte Kunst / Grand Hotel zum rothen Krebsen überreicht. Die prämierte Arbeit wird im Rahmen der Preisverleihung präsentiert. Die Dotierung des Preises ist von der Menge des verkauften Rothkrebschen Mäzenbieres abhängig und beträgt aktuell (Jän.2010) ca. 1000€, die endgültige Höhe kann erst 1 Woche vor der Preisvergabe bekannt gegeben werden.

Gesucht werden im speziellen Werke, mit experimenteller Herangehensweise, die die Grenzen der bildenden Kunst ausloten.

Einreichkriterien:

Einreichadresse:per Mail an: mail (at) prixarsrothkrebschen.at Videos per Post an: IFEK – Obere Donaulände 11, 4020 Linz

Einreich-Format: ausschließlich PDF , Format A4 Text: max. eine A4 Seite Seitenanzahl: max. 4 Seiten inkl. Fotos (eingebettet im PDF) akzeptiert werden Abbildungen des Kunstwerkes zur Erläuterung – KEINE Originale! Videos nur bis zu einer Länge von 10 min

Angaben zum/zur EinreicherIn: Kontaktdaten E-Mail, Telefonnummer, Entstehungsjahr des Originalwerkes:

Einreichfrist: 22.3.2010 Jurierung: Die KünstlerInnen bzw. Einreichenden werden anonym behandelt. Jurysitzung: Woche 9 oder 10 (Februar 2010) Preisverleihung: 8.4.2010 Infos zum Kunstpreis: http://www.PrixArsRothkrebschen.at

FERIALJOBAKTION FÜR OÖ. KULTURVEREINE

Die Ferialarbeitsplätze sind für oberösterreichische Schüler/innen und Student/innen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren vorgesehen. Gefördert wird ausschließlich die Mitarbeit bei der Planung und Realisierung von Kulturprojekten, sowie bei der Durchführung von Veranstaltungen und den damit verbundenen administrativen Arbeiten, und zwar im Zeitraum Juni bis Oktober 2010.

Pro Kulturverein können maximal drei Arbeitsplätze gefördert werden. Die Förderung kann per Formular beantragt werden. Das Land übernimmt maximal 70 Prozent der Bruttolohnkosten für vier Wochen (inklusive Dienstgeberanteil und aliquoter Sonderzahlungen für vier Wochen), wobei der Förderbetrag mit 700 Euro je Ferialarbeitsplatz begrenzt ist. Gefördert wird die Schaffung von Ferialarbeitsplätzen allerdings nur dann, wenn vom jeweiligen Verein der Personalstand in den letzten sechs Monaten nicht verringert wurde. Beantragt werden kann die neue Förderung von jedem oö. Kulturverein, die Auszahlung der Förderung erfolgt nach Beendigung der Ferialtätigkeit und der Vorlage einer An- und Abmeldung bei der Gebietskrankenkasse, des Lohn-/Gehaltszettels und eines Tätigkeitsberichts. Letzter Einreichtermin ist der 10. November 2010.

Nähere Informationen zur Förderaktion:
Direktion Kultur, Institut für Kunst und Volkskultur, Promenade 37, 4021 Linz, Frau Petra Kirchberger, Tel.: (+43 732) 77 20-154 90, Fax: (+43 732) 77 20-117 86, EMail: kd.post@ooe.gv.at