Crossbreeds 2014 – Call for Works

„CROSSBREEDS – Plattform für künstlerische Positionen im Dazwischen“ fördert seit 2007 alle zwei Jahre Recherche, Produktion und Veröffentlichung von transdisziplinären künstlerischen Arbeiten, die Vernetzung von Künstler*innen in spartenübergreifender Kunstproduktion, sowie den theoretischen und künstlerischen Austausch über spezifische Fragestellungen von transmedialen Positionen zu Kunst, Körper und Politik.
Die neoliberale Politik hat sämtliche Zeitformen zerstört, die der Logik der Effizienz und des Kapitals im Wege stehen. In den Agrargesellschaften waren die Menschen von den Rhythmen der Natur bestimmt, in der Industriegesellschaft haben sie sich dem abstrakten Rhythmus von allgegenwärtigen Maschinen angepasst. Während in einer industrialisierten Gesellschaft die Normen für die Nutzung von Zeit schichtspezifisch differenziert wurden, ist heute eine situationsspezifische Differenzierung ausgeprägt. Die Herausforderung des postmodernen Menschen ist die Anzahl von möglichen Situationen und ihre unterschiedlichen Zeiteinteilungen zu bewältigen. Er bewegt sich dabei ständig zwischen internalisierten Rhythmen und Routinen und der flexiblen und reflexiven Schaffung individueller Zeitstrukturen.

Willkommen in der Zeitkollage!
CROSSBREEDS 2014 ist auf der Suche nach der Zeit. Wir richten uns an Zeitgenossen und –zeugen, die uns auf (historische) Pfade im Umfeld der Schokoladenfabrik führen und begleiten. Wir wagen Zeitsprünge in die Zukunft und lassen uns in fiktive Gegenwarten entführen. Wir rufen Zeitgeister zum Umherschweifen und Verweilen und richten uns auch an jene Zeitarbeiter*innen, die dem totalen Markt widerstehen und sich das Recht nehmen, mal gründlich auszuschlafen. Wir brauchen Schlüssel für Türen von Zeitkapseln und sind bereit, die Nacht über uns hereinbrechen zu lassen. Ihr könnt Rhythmen vermengen und aufrühren, auch auf subtile Verschiebungen von Zeitwahrnehmung im Alltag sind wir bereit. Und bitte, lasst die Körper über Zeit erzählen. Wie und worin verkörpert sich Zeit? Unsere Zeitbomben sind verschluckt, wir warten auf unermüdliche elektronische Spürnasen und jene, die sich nicht auf die Fährte locken lassen.
In diesem Sinne sind Künstler*innen und Theoretiker*innen unterschiedlichster Sparten innerhalb einer einwöchigen Feldforschung von 2.- 8. Juni 2014 eingeladen, in und rund um die Schokoladenfabrik am Gaudenzdorfergürtel, Wien durch ihren Beitrag eine Zeitkollage mitzugestalten.

Wir suchen
Konzeptideen/Entwürfe oder bereits fertige Arbeiten in diversen Formaten in unterschiedlicher zeitlicher Setzung und Dauer: Tanz/Performance, (Kurz)Film, Video, Installation, Intervention, Lectures, Musik, Lesung, Fotografie, Arbeiten im öffentlichen Raum oder künstlerische und diskursive Äußerungen, die sich hier nicht zuordnen lassen.

Lokalaugenschein am 26.11.’13, 16h

gibt es die Möglichkeit an einem geführten Spaziergang teilzunehmen und Orte wie die ehemalige Stollwerck Schokoladenfabrik, Café Industrie, Stadtwildnis, Bruno Kreisky Park, Grünstreifen am Gürtel, Storage Room / My Space, Brick5 zu sehen. An diesen Orten und ihren Wegen dazwischen können sich die Zeitexperimente potentiell verankern. Auch Vorschläge von anderen Örtlichkeiten im Umkreis sind willkommen! Treffpunkt: Gaudenzdorfergürtel 43-45/4C, 1120 Wien

Wir bieten
Probemöglichkeit, Produktionskostenzuschuss / Aufwandsentschädigung, Technische Unterstützung, Werbung, Plattform für Austausch und Reisekosten innerhalb Österreichs.

Bewerbungen bis 6.01.2014 online unter imflieger@gmail.com oder schriftlich an Im_flieger, Berggasse 18/20, 1090 Wien
Einreichformular: www.imflieger.net
Kontakt/Info: imflieger@gmail.com

Ausschreibung SozialMarie 2014

Am 11. November beginnt die Einreichfrist für die SozialMarie 2014, und zwar bereits zum zehnten Mal! Auch dieses Jahr suchen wir ProjektbetreiberInnen, die mit innovativen Lösungen auf geänderte gesellschaftspolitische Bedingungen reagieren. Die besten 15 Projekte werden mit der SozialMarie und einem Preisgeld im Gesamtwert von EUR 42.000 ausgezeichnet.

Wichtige Links:

Ausschreibung

Kriterien

Teilnahmebedingungen

Einreichformular
 

Einreichfrist:

endet Dienstag, 21. Jänner 2014, 24:00 Uhr.

Preis für Umwelt & Nachhaltigkeit

Das Land Oberösterreich schreibt den Oberösterreichischen Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit 2014 aus und lädt alle Bürgerinnen und Bürger, Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen sowie sonstige Bildungseinrichtungen ein, sich zu bewerben. Dieser Preis ist die offizielle Auszeichnung Oberösterreichs für Menschen und Einrichtungen, die sich um eine zukunftsfähige Entwicklung unseres Landes im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit verdient gemacht haben.

 

Besonders zählen:

  • Leistungen, die über gesetzliche Vorschriften und den Stand der Technik hinausgehen
  • Herausragendes berufliches oder privates, insbesondere ehrenamtliches Engagement
  • Die erfolgreiche Umsetzung kreativer Ideen und Pionierprojekte
  • Innovative Entwicklungen und Verbesserungen

 

Teilnahme

Teilnehmen können alle Personen mit Hauptwohnsitz in Oberösterreich sowie ansässige Betriebe, Vereine und Gruppen, Gemeinden und Schulen und sonstige Bildungseinrichtungen bzw. Nicht-Oberösterreicherinnen und -Oberösterreicher, wenn die von ihnen erbrachten Leistungen überwiegend in Oberösterreich wirksam wurden.

 

Kategorien

  • Gemeinden
  • Betriebe (Produktions-, Handels- und Dienstleistungsangebote)
  • Schulen und sonstige Erwachsenenbildungseinrichtungen
  • Vereine und Gruppen
  • Einzelpersonen

 

Jury

Die Jury setzt sich aus dem Oö.Umweltbeirat sowie anerkannten Experteninnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Verwaltung zusammen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

Preise

In jeder der fünf Kategorien werden die jeweils drei besten Einreichungen ausgezeichnet. Alle Preisträgerinnen und Preisträger erhalten eine Urkunde, die sie zur Führung der Bezeichnung „Trägerin/Träger  des Oö. Landespreises für Umwelt und Nachhaltigkeit 2014″ berechtigt. Es werden Preisgelder in einer Gesamthöhe von bis zu 30.000 Euro vergeben.

 

Preisverleihung

Landesrat Rudi Anschober wird die Preise im Rahmen des Oö. Umweltkongresses am 23. September 2014 im Schlossmuseum verleihen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden rechtzeitig verständigt.

 

Bewerbungsfrist: Freitag, 28. Februar 2014

Ihre Bewerbung ist ausschließlich per Online-Formular möglich. Zu spät einlangende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

 

Bewerbung mittels Online-Formular

Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an:

Telefon (+43 732) 77 20-145 01
Fax (+43 732) 77 20-21 36 82
E-Mail us-kundenbuero.post@ooe.gv.at

 

Ausschreibung Neugestaltung Länderausstellung Ausschwitz

Der Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus sucht für die Neugestaltung der österreichischen Länderausstellung in Auschwitz ein Team für die Kuratierung und wissenschaftliche Leitung. In Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt läuft seit 22. Oktober 2013 das Ausschreibungsverfahren.

Gegenstand der Ausschreibung ist die Konzeptionierung der neuen österreichischen Ausstellung nach den neuesten pädagogischen Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zudem ist gemeinsam mit dem Auftraggeber eine ausstellungsbegleitende Website zu erstellen. Dazu werden eine Kuratorin/ein Kurator und eine wissenschaftliche Leiterin/ein wissenschaftlicher Leiter gesucht.
Die Kuratorin/Der Kurator hat die Gesamtleitung der Realisierung inne und bestimmt die Grundidee der neuen Ausstellung. Die wissenschaftliche Leiterin/Der wissenschaftliche Leiter verantwortet die historische Fundiertheit der Ausstellung und ist für die Aufbereitung der wissenschaftlichen Erkenntnisse gemäß der Ausstellungsidee zuständig.

Die neue Ausstellung soll nicht nur historisch aufklären, sondern auch individuelles und kollektives Gedenken ermöglichen. Thematisiert werden soll das Schicksal österreichischer Opfer in Auschwitz, der Widerstand österreichischer Häftlinge, aber auch die Involvierung von Österreicher/innen als Täter/innen und Helfer/innen an den dort begangenen Verbrechen.

Das Ausschreibungsverfahren wurde erstmals im Mai 2013 eröffnet, musste jedoch aufgrund einer nicht ausreichenden Anzahl an gültigen und qualifizierten Angeboten widerrufen werden. Die Leistungen für die Kuratierung und wissenschaftliche Leitung werden nun unter optimierten Rahmenbedingungen erneut ausgeschrieben.

Bewerberteams können ab sofort die Ausschreibungsunterlage über das Bundeskanzleramt bei Herrn FOI Ägidius WINKLER, Kl. +43 (0) 1/53115/2441 beantragen und per Email beziehen. Weitere Möglichkeiten zum Beheben der Unterlage finden sich unter www.nationalfonds.org.

In dieser Phase des zweistufigen Ausschreibungsverfahrens ist noch kein Entwurf einzureichen, sondern nur die berufliche und fachliche Qualifikation sowie weitere Eignungsvoraussetzungen des Bewerberteams nachzuweisen. Nach Enden der Antragsfrist werden die besten fünf Bewerberteams eingeladen, in der zweiten Stufe ein Angebot (Ausstellungsentwurf) vorzulegen. Eine fachkundige Bewertungskommission wählt den besten eingereichten Entwurf.

Genauere Informationen zur rechtzeitigen und gültigen Antragstellung entnehmen Sie bitte der Ausschreibungsunterlage.

RÜCKFRAGEHINWEIS
Rückfragen zur Ausschreibungsunterlage sind an die vergebende Stelle, Bundeskanzleramt Abteilung I/8, zu richten. Näheres in der Ausschreibungsunterlage.

ALLGEMEINE RÜCKFRAGEN
Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus.
Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien
Tel. +43 (0) 1 / 408 12 63
E-Mail: nfneugestaltung@nationalfonds.org
Web: www.nationalfonds.org

dance2eleven: Klagenfurt schreibt zeitgenössische Tanz-Gastspiele aus

Die Kulturabteilung der Landeshauptstadt Klagenfurt veranstaltet im Jahr 2014 die neue Tanzreihe „dance2eleven“ in der Theater HALLE 11. Zur Aufführung kommen drei Werke österreichischen, zeitgenössischen Tanzes (Dauer ca. 1 Stunde – Solos, Duette oder Trios), die entweder im Jänner oder im März oder im Oktober 2014 für einen Abend in der Klagenfurter Theater HALLE 11 gastieren und das Publikum mit unterschiedlichen choreograhischen Handschriften vertraut machen.

 

Die Einreichung entsprechender Produktionen ist bis 30. November 2013 an kulturraum@klagenfurt.at erbeten.

 

Kontakt:

Einreichungen: bis 30. November 2013

Landeshauptstadt Klagenfurt, Abteilung Kultur, Theatergasse 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee.

Email: kulturraum@klagenfurt.at

Tel: +43 463 537-5227

www.kulturraum-klagenfurt.at

Actors of Urban Change – Stadtentwicklung durch Kultur und transsektorale Zusammenarbeit in Europa

Actors of Urban Change ist ein europaweites Pilotprogramm der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit MitOst e.V.. Ziel ist eine nachhaltige und partizipative Stadtentwicklung durch Kultur. Dies soll erreicht werden, indem die Kompetenzen für transsektorale Zusammenarbeit von Akteuren der Kulturszene, der Verwaltung und der Wirtschaft gestärkt werden.

Trisektorale Dreierteams aus europäischen Städten bewerben sich mit
einem Kulturprojekt, das sie in ihrer Stadt umsetzen möchten. Die
Bandbreite möglicher Themen reicht dabei von sozialen und politischen
bis hin zu ökologischen Herausforderungen städtischen Wandels. Auf
lokaler Ebene werden die Teams durch finanzielle Projektförderung und
maßgeschneidertes Coaching bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützt.
Auf internationaler Ebene profitieren sie von berufsbegleitender
Weiterbildung durch Workshops, Seminare, Peer-Learning und Exkursionen
sowie von Hospitationen bei anderen Programmteilnehmern. So werden
europaweiter Austausch und Netzwerkbildung gefördert und es wird
mithilfe kultureller Aktivitäten ein Beitrag geleistet zur positiven
Entwicklung von Städten im Sinne des Gemeinwohls.

*Einreichfrist:
27.10.2013

Infos:
<http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/47964.asp>

Call for Papers: „Metal and Marginalisation: Gender, Race, Class and Other Implications for Hard Rock and Metal“

Centre for Women’s Studies and the International Society of Metal Music Scholars present:  Metal and Marginalisation: Gender, Race, Class and Other Implications for Hard Rock and Metal; University of York, UK, 11th April 2014.

Since the rising dawn of metallectualism, heavy metal scholars have acknowledged metal’s capacity to creatively explore forms of individualism, alterity and otherness. Further, metal frequently casts itself as a marginalised group in mainstream society, with fans and musicians often reveling in their outsider status which is reinforced by references to non-conforming traits (Satanism, for example). As self-proclaimed outsiders, a rhetoric of inclusion is frequently mobilised to establish an oppositional relationship against the ‘nasty’ and exclusionary mainstream. Yet, despite the significance of metal’s discursive construction as an inclusive space outside of the mainstream, the symbolic boundaries of metal are strictly policed. With the assertion of the labels ‘kvlt’ and ‘trve’ defining an authentic embodiment of black metal’s otherness, heavy metal’s borders are performatively marked and reified in its categorising terminology; in behavioural norms; through social relation and the organisation of scenic spaces. This contributes towards the establishment of a dominant framework of a classed/ gendered/sexualised/racialised identity, marking belonging to the ‘imaginary community’ of metal. Furthermore, postulations of metal as an ‘all-encompassing’ community would seem to be belied in the UK by the overwhelming whiteness, maleness and straightness of its participants, both on and off the stage.

This one day symposium seeks to address the spaces ‘in-between’ (Bhabha, 2004) metal’s boundaries of identification, exploring how metal does or does not accommodate groups that are marginsalised within its own community – the individuals negotiating metal’s edges: women; LGBTQ; ethnic minorities and others who do not fit the metal bill. Exploring the ‘cultural liminality’ (ibid) of metal, we want to examine how metal’s reliance on concepts of otherness often unites it aesthetically and ideologically, yet the alterity of minority discourses within metal appear to challenge its totality and solidity. We want to question how much space metal creates for alternative forms of alterity or otherness, furthermore, how the ideal of individualism plays out in symbolic practices that differentiate and mark the limits of community.

Further provocations may include:

        •       What does it mean to exist on the edges of what is already exterior?
        •       What does it mean to hold a minority identity in the space of metal?
        •       Does the narrative of metal’s inclusivity have a basis in lived experience? Or are such groups tolerated rather than included?
        •       How does the language used in metal’s discourses (e.g. genre terms) construct frameworks that include or exclude?
        •       Encounters with racism at metal events
        •       How does metal contribute to or confront frameworks of racialisation?
        •       The use of sexism, racism and/or homophobia as shock tactic
        •       How does extremity promote cultures of inclusivity or marginalisation?
        •       Structural hegemonic whiteness, maleness and heterosexuality
        •       Can the struggles at the margins be attributed more positively to understanding metal as an agonistic site, with contestation at its core?
        •       Discourses of metal vs. the mainstream: a positive identification of marginalisation, the importance of alterity and the passion with which individual’s seek to position metal as alternative to the mainstream.
        •       Being ‘trve’, belonging and the exchange of cultural/symbolic capital in metal scenes.
        •       Metal as marginal – recent developments in policy: The Sophie Lancaster Foundation and the legal fight to protect alterity.

This one day symposium will have a less formal feel, allowing space for a mixture of presentation formats including conventional papers, shorter discussions of research-in-progress, and alternative, performative or practice presentations (music performances, visual arts, deep listenings, etc). We also hope to produce a journal special issue or edited collection  following the event.

We invite abstracts or proposals (300 words) for papers, workshops, performances and other forms of presentation. Please send to Rosemary Lucy Hill, Caroline Lucas and Gabrielle Riches (rlh504@york.ac.uk, carolinelucas@hotmail.co.uk, G.Riches@leedsmet.ac.uk) by 16th December 2013.

Rosemary Lucy Hill
Centre for Women’s Studies
University of York
UK

Welser StadtschreiberIn: 1. April – 31. Mai 2014.

Im Zuge der Welser Innenstadtagenda 21 wird für 2014 erstmalig ein/eine Stadtschreiber/Stadtschreiberin für Wels gesucht. Das zweimonatige Stipendium richtet sich an Literaten/Literatinnen ohne Altersbeschränkung.

Im Rahmen dieses Stipendiums wird eine Unterkunft in Wels zur Verfügung gestellt. Der/Die
Stadtschreiber/Stadtschreiberin erhält eine Zuwendung pro Monat in Höhe von Euro 1.100,–.

Mit der Ausschreibung ist das Ziel Verbunden Literaten/Literatinnen zu fördern die
– in Ihrer Arbeit über einen großen Gegenwartsbezug verfügen.
– künstlerische Eigenständigkeit aufweisen.
– bereit sind in Austausch mit der Welser Kulturszene zu treten.

Kriterien:
– Grundkenntnisse der deutschen Sprache erwünscht
– mindestens eine selbstständige literarische Publikation (nicht im Eigenverlag)
oder fünf unselbstständige Publikationen in Zeitschriften oder Anthologien.
– Bereitschaft, sich auf einen Dialog in Wels einzulassen
– Bereitschaft die Projektwoche von www.ideennetzwels.at zwischen 5. und 16. Mai 2014
literarisch zu begleiten.
-Bereitschaft zu Lesungen, Schulbesuchen, Diskussionen.
– Bekanntgabe einer konkreten Projektidee, an der während des Aufenthaltes gearbeitet
werden soll.

Unterlagen für die Einreichung:
– Lebenslauf
– Angaben zum literarischen Werdegang
– 2 Publikationsbeispiele (max. 10 Seiten pro Textprobe, keine Büchersendungen)
– Skizzierung des Projektvorhabens für den Aufenthalt (max. 2 Seiten)

Auswahl:
Die Auswahl trifft eine dreiköpfige Jury im Jänner 2014

Einreichschluss:13. Dezember 2013

Die Einreichungen richten Sie bitte ausschließlich auf dem Postweg an
Stadt Wels
Dienstelle Kulturaktivitäten
Minoritengasse 5
4600 Wels

Kontakt:
Stadt Wels
Dienststelle Kulturaktivitäten
Herr Rudolf Stögermüller
Minoritengasse 5
4600 Wels
Tel.: +43-(0)7242-6680
Email: ka@wels.gv.at

Comic- / Graphic Novel- Wettbewerb

Passa Porta, das internationale Literaturhaus in Brüssel, veranstaltet zum bereits zweiten Mal das Projekt „Brussels in Shorts“, einem Comic bzw. Graphic Novel-Wettbewerb. Die Jury wählt 10 Einsendungen aus und die KünstlerInnen werden
eingeladen bis Frühling 2014 in Brüssel zu verweilen, um ihre Arbeiten fertigzustellen. Die Lebensunterhaltskosten werden übernommen.

Danach wird der Comic vom Oogachten Verlag auf Niederländisch veröffentlicht. Bewerben kann man sich bis zum 20.November 2013 und die GewinnerInnen werden am 14.Dezember 2013 während des 20. Stripgidsfestival, dem wichtigsten Comicfestival in Flandern, bekannt gegeben.

Nähere Informationen unter www.passaporta.be/brusselsinshorts