Programmkino Wels

Unser Programm reicht von den Klassikern der Stummfilmzeit bis hin zu den neuesten cineastischen Werken. Es war und ist unser Anliegen, qualitätsvolle und kritische Filme, möglichst authentisch, also in Orignalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) unter optimalen technischen und räumlichen Voraussetzungen dem interessierten Publikum zu präsentieren.

Oftmals sind RegisseurInnen und themenspezifische Gäste zu einem Gespräch im ProgrammKINO Wels. Das Erlebbarmachen von Film-Kultur und die Vermittlung von Seh-Weisen bei gleichzeitiger Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Zeit sehen wir als unsere Aufgabe.

In zwei digitalisierten Kinosälen – der große Saal verfügt auch über eine analoge 35mm Kinotechnik – bieten wir täglich Filmkultur an. Saal 1 heißt 90 und Saal 2 50 BesucherInnen willkommen.

Wir veranstalten, die female tracks Filmtage und arbeiten immer wieder mit verschiedenen Filmfestivals zusammen, wie z. B. YOUKI, CROSSING EUROPE, IFFI, dem HEIMATFILMFESTIVAL Freistadt.

Der monatliche Schwerpunkt KUNST IN WORT & BILD gibt der Kunst und ihren Formen filmisch und sprachlich Raum, unsere Gäste waren bisher Dr. Peter Assmann, Josef Dabernig, Otto Zitko, Norbert Pfaffenbichler, Dr. Reinhard Seiß, Pavel Borodin, Doron Rabinovici, Günter Guni, Nina Schulz, Olga Swietlicka u. a.

Unsere Zukunftsvision ist es, INTERNATIONALE STUMMFILMTAGE im Programmkino Wels zu etablieren.

qujOchÖ

Die Kunst- und Kulturinitiative „qujOchÖ – experimentelle Kunst- und Kulturarbeit“ wurde 2001 in Linz gegründet. qujOchÖ greift in Prozesse an den Schnittstellen von Kunst, Politik/Gesellschaft und Wissenschaft mittels inventiver künstlerischer Methoden ein, die von künstlerischen Interventionen in öffentlichen Räumen, öffentlichen Vortrags- oder Diskussionsreihen, musikalischen und visuellen Aktionsformen oder veröffentlichten Schriftreihen bis hin zu aktionsorientierten Installationen reichen. Im August 2004 wurde mit einer Kombination aus Büro, Labor und Werkstätte unter dem Namen „quitch“ (http://www.quitch.net) der nötige Raum geschaffen, um verstärkt an der Produktion eigenständiger künstlerischer und kultureller Werke zu arbeiten.

Radio FRO

Das Freie Radio aus Linz ist gemeinnützig, nichtkommerziell und quotenunabhängig. Es bietet Ausbildung und Sendeplatz für Vereine, Gruppen und Einzelpersonen. Über 300 Programmmachende gestalten an die 120 Sendungen in mehr als zehn Sprachen und nutzen so die mediale Plattform um ihre Themen und Anliegen zu artikulieren – vielseitig, mehrsprachig und transkulturell (Musik-, Kultur- und Kunstszenen gehen neben gesellschaftspolitischen Initiativen genauso auf Sendung wie Menschen über 50, Jugendliche oder migrantische Communities). Radio FRO bringt sich darüber hinaus mit Kulturprojekten, Open Air Studios, Festivalbeiträgen und Diskussionsrunden aktiv in das Leben der Region ein.

Radio FRO ist:
‣ offener Zugang
‣ Partizipation
‣ nichtkommerzielle Medienproduktion
‣ Mehrsprachigkeit und Diversität

Möglichkeiten zum Mitmachen:

‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen)
‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen
‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine
des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden.

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RAUMSCHIFF

 

Der gemeinnützige und unabhängige Verein macht als OFFSPACE & SHOP                                      für junge Künstler- & Designner_innen deren Arbeiten erfahr- und sichtbar.

Die Interaktion und Vernetzung mit lokalen und internationalen Kreativschaffenden ist fester Bestandteil des Vereins. So können diese mit ganz eigenen Konzepten und Ideen andocken oder aber die Räumlichkeiten in wiederkehrenden Formaten bespielen.

ZIEL ist es, interdisziplinäre Aktivitäten in den Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen selbst zu organisieren, Erfahrungen zu sammeln und den Austausch mit der Bevölkerung zu verbessern.

 

RAUMSCHIFF füllt seit 2013 als Ausstellungsraum und Präsentationsplattform für junge Kunstschaffende eine Lücke, die zwischen dem Kunststudium und einer angestrebten Etablierung auf dem Kunst- oder Arbeitsmarkt entsteht. Durch das Projekt wird jungen Kreativschaffenden und Künstler_innen die Möglichkeit geboten, ohne Verkaufsdruck und doch im Zentrum des kulturellen Geschehens mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit zu treten.

 

Der Verein fördert die eigene Gestaltungsfähigkeit und Selbstermächtigung von Kreativschaffenden sowie von Studierenden und jungen Absolventen der Kunstuniversität Linz sowie die gesellschaftliche und wirtschaftliche Anerkennung ihrer künstlerischen Arbeit. Im Konkreten soll dies durch das Knüpfen eines vielfältigen Netzwerks, einer intensiven Zusammenarbeit mit Unternehmen, das Organisieren von Workshops und der Etablierung eines Arbeits-, Ausstellungs- und Veranstaltungsraumes im Zentrum von Linz erreicht werden. Kunststudent_innen können im Betrieb und bei Veranstaltungen des Vereins RAUMSCHIFF eine sinnvolle Nebentätigkeit ausüben sowie künstlerische und unternehmerische Erfahrungen sammeln.

Als Sozialunternehmen möchten wir uns durch unternehmerische Tätigkeit innovativ und langfristig für einen wesentlichen, positiven Wandel der Gesellschaft einsetzen. Wir möchten damit als gutes Beispiel vorangehen und Kreativschaffenden (sozial-)unternehmerisches Handeln nahe bringen. Unsere Geschäftsform ist ein gemeinnütziger Verein mit wirtschaftlichem Betrieb. Es ist somit kein gewinnorientiertes Unternehmen, aber auch kein reiner Kulturverein. RAUMSCHIFF zeichnet sich durch ein dynamisches, transparentes und faires Organisationsmodell aus, welches für ein nachhaltiges Gelingen unseres Unternehmens wesentlich ist. Die wichtigsten Grundprinzipien unserer Zusammenarbeit sind Vertrauen, Transparenz, Konsens, Eigeninitiative und Selbstverantwortung, sowie Selbstorganisation. Wir greifen zur Umsetzung auf Ansätze aus den Organisationsmodellen Soziokratie und Holakratie zurück, welche basisdemokratische Entscheidungsmodelle mit einer klaren und effektiven Organisationsstruktur zusammenbringen.

Raumteiler Linz

Der Raumteiler Kulturverein versteht sich als Atelier, offenes Studio und Werkstatt. Zentrales Anliegen dieser interdisziplinären Produktionsstätte ist es, kulturellen Mehrwert für das urbane Umfeld von Linz und darüber hinaus zu schaffen.

RedSapata

RedSapata Kunst-, Kultur- und Tanzinitiative RedSapata ist die Initiative von zeitgenössischen TänzerInnen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, den Zugang zu zeitgenössischen darstellenden Kunstformen zu fördern und einen Raum zu schaffen, wo er frei praktiziert werden kann. Damit soll Linz neben Salzburg und Wien als Stadt, die Training und Proberaum bietet, attraktiv gemacht werden und heimische TänzerInnen zum Kunstschaffen locken. Ebenso möchten wir das Angebot für AnfängerInnen und Laien in diesem Bereich erweitern und zugänglicher gestalten. Wir wollen einen Proberaum, einen Trainingsraum und einen Veranstaltungsraum zur Verfügung stellen, um unsere Kunst und auch die der LinzerInnen zu ermöglichen.

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Rock Im Dorf

Das Festivalhighlight Oberösterreichs, gemütliche Open-Air Atmosphäre abseits von Großveranstaltungen.

RÖDA

Mit dem Röda (vorm. Kulturverein Kraftwerk) existiert ein offener, alternativer und selbstverwalteter Raum für junge zeitgenössische Kunst und Kultur in Steyr. Aus einer aufgelassenen Schnitzerei im schmucken Wehrgraben entstand im Jahre 1997 ein Zentrum mit Veranstaltungsräumen, Proberäumen, Büros, Jugend und Kommunikationsräumen, einer Werkstatt, einem Cafe und einem Gastgarten.

OFFEN, UNABHÄNGIG, GEMEINNÜTZIG

Das Röda versteht sich als gesellschaftlich gestaltende Kraft und leistet einen kontinuierlichen Beitrag zum kulturellen Leben in Steyr.