Artists in Residence in Wartberg ob der Aist / Österreich

 

Im Jahr 2011 feiert die Gemeinde Wartberg ob der Aist im oberösterreichischen Mühlviertel den neunhundertsten Jahrestag ihrer ersten urkundlichen Erwähnung. Wir nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, das ganze Jahr 2011 über unter dem Titel „w900“ kulturelle Akzente zu setzen. Als eines der Projekte dieses Jubiläumsjahres wollen wir unser altes Feuerwehrzeughaus mitten im Ortskern als offenes Atelier für interessierte KünstlerInnen der verschiedensten Medien und Sparten zur Verfügung stellen. Unter dem Motto „Artists In Residence“ stehen in diesem Gebäude auch Wohnmöglichkeiten für einen Aufenthalt in Wartberg zur Verfügung. Für interessierte KünstlerInnen aus Nah und Fern stehen zwei große Garagen mit insgesamt vier geräumigen Arbeitsplätzen bereit. Sie haben Interesse an einer kreativen Arbeitsumgebung, die auch regen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und – wenn gewünscht – auch mit der Bevölkerung von Wartberg ob der Aist ermöglicht? Dann finden Sie hier alle weiteren Informationen:

Das Atelier: Das Zeughaus verfügt über zwei große helle Garagen mit jeweils ca. 85 m² Fläche, in denen bis zu vier Arbeitsplätze vorhanden sein werden. Somit kann jede Künstlerin und jeder Künstler über einen großzügigen Arbeitsplatz verfügen. Die Garagen haben große Tore, die auf einen geräumigen Vorplatz führen. Dadurch ist es auch möglich, in Abstimmung mit den KünstlerInnen durch geöffnete Tore auch „offene Ateliers“ mit Zugang für Interessierte zu schaffen.

Die Wohn- und Aufenthaltsräume: Zwischen den Garagen liegt der ehemalige Mannschaftsraum der Feuerwehr mit einer voll ausgestatteten Küche zur Selbstversorgung. Dieser Raum kann einerseits als geselliger Gemeinschaftsraum dienen, andererseits stehen auch Schlafmöglichkeiten zur Verfügung. Weiters befindet sich im selben Gebäude eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung, in der weitere zwei Schlafmöglichkeiten bereit stehen (Bettwäsche wäre bitte selbst mitzubringen). Ein getrennt von der Wohnung gelegenes Badezimmer dient als Waschraum. Je nach den Wünschen der jeweiligen Gäste werden wir aus diesen Möglichkeiten die optimale Lösung zum Wohlfühlen zusammenstellen. Was wir Ihnen bieten, was wir uns wünschen: Wir stellen interessierten KünstlerInnen die oben beschriebenen Räumlichkeiten innerhalb der unten genannten Zeiträume jeweils (bis zu) zwei Wochen lang kostenlos zur Verfügung. Dabei sollen möglichst KünstlerInnen aus der Region und KünstlerInnen aus größerer Entfernung zusammen kommen. Am Ende jedes Aufenthaltes ist eine kleine Schlusspräsentation direkt im Atelier erwünscht. Wir erwarten uns dafür, dass jede Künstlerin und jeder Künstler ein von ihr / ihm ausgewähltes in Wartberg entstandenes Werk der Gemeinde Wartberg überlässt. Wir würden uns wünschen, dass dieses Werk irgendeinen Bezug zur Gemeinde Wartberg hat, etwa zu ihren Menschen, ihrer Geschichte und ihren Geschichten, ihrer Umgebung, dem Jubiläumsjahr oder der hier verbrachten Zeit, und dass uns die Künstlerin / der Künstler an diesem Bezug und seinen / ihren Überlegungen auch teilhaben lässt. Die überlassenen Werke werden am Ende des Projekts in einer gemeinsamen Schlussausstellung präsentiert. Termine: 16.04. – 30.04.2011 07.05. – 21.05.2011 28.05. – 11.06.2011 18.06. – 02.07.2011 09.07. – 23.07.2011 30.07. – 13.08.2011 20.08. – 03.09.2011 Innerhalb der angegebenen Zeiträume sind wenn gewünscht auch kürzere Aufenthalte möglich. Wir bitten darum, den Anmeldungen einen kurzen Lebenslauf sowie entweder Fotos von ca. fünf Referenzwerken oder einen Link auf eine Homepage mit Referenzwerken beizuschließen. Kontakt, Informationen und

Bewerbungen: Wolfgang Quast: quast.w@aon.at Tel. +43 / (0)7236 / 2743 Tilmann Grüll: info@w900.at Tel. +43 / (0)664 / 2833100 Markus Eidenberger: markus.eidenberger@gmail.com Tel. +43 / (0)664 / 8304328

(Die Vergabe von Terminen erfolgt je nach Verfügbarkeit, es besteht kein Rechtsanspruch.)

Veranstalter: Marktgemeinde Wartberg ob der Aist www.w900.at

Kulturentwicklungsplan Neu

Radio KUPF

Seit dem Jahr 2000 wird für die Region Linz der Kulturentwicklungsplan umgesetzt. Nach dem Kulturhauptstadtjahr sollte der Plan erneuert werden. Kulturdirektor Dr. Julius Stieber im Interview über den KEP Neu.

Kulturinitiative im Portrait: Verein Kitzmantelfabrik Vorchdorf

Das letzte KI Portrait des Jahres 2010 ist dem Verein Kitzmantelfabrik Vorchdorf gewidmet. Auch dieser Verein ist nun bereits seit Anfang des Jahres Mitglied im Netzwerk der KUPF. Im Gespräch mit Radio KUPF berichtet der Vereinsobmann Richard Baldinger von der Entstehung und Entwicklung des Veranstaltungszentrums sowie des Vereins und blickt natürlich auch in die Zunkunft der Kitzmantelfabrik.

Weblink: www.kitzmantelfabrik.at

Back in Black. Die aktuelle KUPF Zeitung

Eine Zeitung im Radio sprechen lassen? Ein Versuch in mehreren Teilen geht heute on Air. Interviews mit Eva Immervoll, Chefredakteurin KUPF Zeitung, Andi Wahl von Radio FRO in einem Gastkommentar und ein Politikerinbesuch anläßlich des Gabriele-Heidecker-Preises, über den mehr in der KUPF Zeitung zu lesen ist. Noch diese Woche landet die aktuelle KUPF Zeitung in Ihrem Postkasten. Back in Black, scheint das Motto zu sein …

Webinar: Crowdfunding im Kultur- und Sozialbereich

Crowdfunding ist eine neue Form des Fundraisings. Dabei wird mit den Prinzipien des Web 2.0 – Transparenz, Vernetzung und Partizipation – versucht, einen Geldbetrag für ein bestimmtes Projekt zu sammeln.

Angesichts der knappen Kassen der öffentlichen Haushalte sind Kultur- und Sozialeinrichtungen auf der Suche nach zusätzlichen Mitteln für ihre Projekte.

Dabei kann Crowdfunding eine Option sein. Voraussetzung ist allerdings die Vernetzung mit einer Community, die auch bereit ist, finanzielle Beiträge zu leisten.

Das Webinar selbst wird zum Testfall: die Finanzierung der Live-Online-Veranstaltung erfolgt über Crowdfunding. Der Höhe des finanziellen Beitrags entsprechend, erhalten die Teilnehmenden Gegenleistungen, die von der einfachen Teilnahme bis zu Beratung und konzeptioneller Unterstützung bei eigenen Crowdfunding-Aktivitäten reichen.

Im Webinar selbst kommen ExpertInnen zu Wort, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten werden. Mit Hilfe des Online-Konferenzsystems Adobe Connect werden die Chancen und Herausforderungen von Crowdfunding diskutiert.

Format:
Ein Webinar ist ein Online-Seminar, das mit Hilfe einer Konferenzsoftware die Teilnehmenden durch Video, Audio, Chat und weitere interaktive Elemente über das Internet verbindet.

Als Konferenzsoftware kommt Adobe Connect zum Einsatz. Voraussetzung ist lediglich ein Browser (Firefox, Explorer), stabiles Breitbandinternet sowie die neueste Version von Adobe Flash (kostenloser Download), das in der Regel bereits installiert ist. Der Computer sollte nicht älter als fünf Jahre sein. Für die Sprachverständigung wird ein Headset (Kopfhörer-Mikrofon-Kombination) benötigt.

Inhalte:

* Einführung in das Thema Crowdfunding durch Wolfgang Gumpelmaier
* Präsentation einer Crowdfunding-Plattform
* Crowdfunding aus der Sicht eines Kulturakteurs
* Motivation der Spender beim Crowdfunding

Moderation:
David Röthler, Wolfgang Gumpelmaier

Dauer:
2,5 Stunden; 30 Minuten Pause

Zielgruppe:

* Kulturschaffende
* FundraiserInnen im Sozialbereich
* MitarbeiterInnen von NPOs
* Unternehmen
* angehende Crowdfunder
* etc.

Termin:
17. Januar 2011

Uhrzeit:
17:00 bis 20:00

http://gumpelmaier.net/tag/crowdfunding-webinar/

Infos unter: http://www.mysherpas.com/de/projekt/Webinar-Crowdfunding-im-Kultur-und-Sozialbereich/daten/uebersicht.html

Innovationstopf 2012. Und nein, wir haben uns nicht verschrieben

Ist so kurz vor Weihnachten ein Stern im sinken? In der Sendung sprechen Stefan Haslinger und Riki Müllegger von der KUPF, Kulturplattform OÖ, über den Innovationstopf. Denn am Ende des Jahres zeigt sich, dass sich die Unterstützung des Landes OÖ verringert. In der Sendung: Hintergründe und was nun beim KUPF Innovationstopf der Stand der Dinge ist.

Bad News

Die KUPF durfte erfahren, dass der Innovationstopf künftig nur noch biennal ausgeschrieben werden wird. Und zwar beginnend mit 2012. Doch schon im Laufe des Jahres 2010 zeigten sich die Vorboten: die Entscheidungen der ExpertInnenjury wurde teilweise nicht anerkannt und übergangen. Projekte von einer unbekannten “Jury” gestrichen. Die Auszahlungspraxis der Projektgelder geht nur schleppend vor sich und verhindert, dass Projekte, wie geplant umgesetzt werden. Von Seiten des Landes OÖ argumentiert man des Weiteren die Kürzung des Topfes fragwürdig, aber wenig überraschend mit der Krise. Zu allem Überfluss werfen die Verantwortlichen Äpfel und Birnen zusammen und meinen, dass es auch und ohnehin das Festival der Regionen und Landespreise gäbe.

Stefan Haslinger und Riki Müllegger im Interview.

Gabriele Heidecker Preis 2011

In Erinnerung an die Linzer Architektin und Künstlerin Mag.a arch. Gabriele Heidecker vergeben die Grünen Linz alljährlich an herausragende Künstlerinnen und Künstlerinnenkollektive mit Linz-Bezug den Gabriele-Heidecker-Preis. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von Mag.a Eva Schobesberger gestiftet.

Zum künstlerischen Schaffen Gabriele Heideckers

Im Mittelpunkt von Gabriele Heideckers Arbeiten stand der Raum – im Besonderen der öffentliche Raum – als kulturelle Konfiguration sozialer Beziehungen. Dabei war es der initiativen Architektin ein besonderes Anliegen auf eine geschlechterspezifische und barrierefreie Gestaltung und Nutzung des öffentlichen Raumes aufmerksam zu machen. Gleichzeitig setzte sie durch Lehraufträge an der Kunstuniversität Impulse in der Architekturdidaktik. Für Gabriele Heidecker war Raum mehr als die uns umgebenden Wände.

Für Gabriele Heidecker entstand Raum erst mit und in der individuellen Wahrnehmung und war untrennbar mit dem menschlichen Handeln verbunden. Für sie gab es keinen gemeinsamen und für alle verbindlichen Raum. Raum war für sie von der persönlichen Wahrnehmung beeinflusst, die wiederum von der Form und Gestaltung des Raumes beeinflusst war. Diese von Gabriele Heidecker ständig wahrgenommene Kommunikation des Innenraumes mit dem Außenraum befähigte sie zum Querdenken und Querhandeln. Dabei war sie stets eine energievolle Künstlerin, die sich für Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen vermochte.

Unter folgendem Link können Sie sich einen detailierten Überblick über das Schaffen von Gabriele Heidecker machen: www.gabriele-heidecker.at

Inhaltliche Ausrichtung des Gabriele-Heidecker-Preises:

Der Gabriele-Heidecker-Preis ist ein Frauen-Kunstpreis, der ab 2011 jährlich verliehen werden soll. Dieser soll jene Künstlerinnen und Künstlerinnenkollektive auszeichnen und fördern, deren Arbeiten mit der Intention von Gabriele Heideckers Wirken korrespondieren. Ausgezeichnet werden Künstlerinnen bzw. Künstlerinnenkollektive mit Linz-Bezug – unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft und ihres Alters – sowohl für bereits realisierte Projekte (zeitlich unbegrenzt) oder laufende künstlerische bzw. kulturelle Vorhaben/
Arbeiten, vorrangig im Stadtraum von Linz.

* Linz-Bezug: Der Preis ergeht an Künstlerinnen, die durch Geburt, Wohnsitz, Atelier oder ihr künstlerisches, kulturelles Schaffen in besonderer Weise der Stadt Linz verbunden sind.

* Nominierung bzw. Bewerbung: Es ist sowohl eine Nominierung als auch eine Bewerbung möglich, d.h Künstlerinnen können als Einzelperson oder als Künstlerinnenkollektiv von anderen Personen vorgeschlagen werden oder können selber einreichen.
Dabei werden Bewerbungen und Nominierungen aus allen künstlerischen Sparten im Sinne der inhaltlichen Ausrichtung des Preises akzeptiert.

* Unterlagen zur Bewerbung bzw. Nominierung: Alle Einreichungen bzw. Nominierungen von Künstlerinnen müssen (in fünffacher Ausführung) die bisherigen künstlerischen/kulturellen Aktivitäten (Kurzbiographie, Werkverzeichnis, evtl. Diplom, Pressekritiken u.a. Referenzen) bzw. eine Projektdokumentation mit Darstellung der Inhalte und Ziele (max. 3 Seiten) beinhalten.

* Jury, Dotierung und Präsentation: Die Jury setzt sich aus unabhängigen Expertinnen zusammen. Eine Vertreterin der Grünen Linz ist beratendes Mitglied der Jury, jedoch ohne Stimmrecht. Der Preis ist mit 5.000,- Euro dotiert und wird an max. 2 Bewerbungen bzw. Nominierungen vergeben.
Die Nominierungs- und Einreichphase für den Gabriele-Heidecker-Preis 2011 läuft bis 28. Februar 2011. Die Jurysitzung findet im März 2011 statt. Im Juni 2011 werden die Preisträgerinnen im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung bekannt gegeben und mit dem Gabriele-Heidecker-Preis ausgezeichnet. Auf der Homepage www.gabriele-heidecker-preis.at werden die Preisträgerinnen und deren Arbeiten vorgestellt.

* Initiativgruppe des Gabriele-Heidecker-Preises: Mag.a Susanne Blaimschein, Mag.a Gerda Forstner, Beate Göbel, Univ.Prof.in Mag.a Dr.in Gabriella Hauch, Mag. Wolfgang Modera, Mag.a Gerti Plöchl.

Diskussion: Die Tabakfabrik Linz als Perspektive für die Linzer freie Szene

Seit längerer Zeit läuft eine rege Diskussion zur zukünftigen Nutzung der Linzer Tabakfabrik. Unter anderem hat das Architekturforum ( www.afo.at ) eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Umbauwerkstatt ATW“ gestartet. Wir sind der Meinung, dass sich die Linzer freie Theater- und Tanzszene an dieser Diskussion unbedingt beteiligen und ein kräftiges Lebenszeichen von sich geben muss! Um den Stand der Dinge, die Interessen der Gruppen und Einzelpersonen sowie mögliche Szenarien und Perspektiven zu diskutieren, laden wir ganz herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

Wir ersuchen euch um Anmeldung per Email an andreas.baumgartner@theater-des-kindes.at oder telefonisch unter 0732/605255.

IG Freie Theater Oberösterreich
Claudia Seigmann – Vorstandsmitglied IG Freie Theater
Tanja Brandmayr – IG Freie Theater
Thomas Hinterberger – Bundeslandsprecher und Vorstandsmitglied IG Freie Theater

Mit Unterstützung von Theater des Kindes, Theater@Work, theaternyx und theater virulent.

Termin: Donnerstag, 16. Dezember 2010 von 14.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Theater des Kindes, Langgasse 13/1. OG, 4020 Linz

Praktikum bei SOS Mitmensch – Benefiz-Kunstauktion 2011

Bist du engagiert und motiviert? Möchtest du Erfahrung in einer NGO sammeln? Für die Organisation und Durchführung unserer Benefiz-Kunstauktion 2011 suchen wir PraktikantInnen, die Interesse an zeitgenössischer Kunst sowie an der Arbeit von SOS Mitmensch haben.

Die Tätigkeit umfasst die Assistenz bei der Planung, Organisation und der Durchführung unserer jährlich stattfindenden Benefiz-Kunstauktion.

Mitbringen solltest du:
· Kenntnisse in zeitgenössischer Kunst
· Interesse an Auktionsplanung und Projektmanagement
· Lust auf Organisieren
· Selbstständiges Arbeiten
· Verantwortungsbewusstsein
· Teamfähigkeit
· Kreativer, verantwortungsbewusster und selbstständiger Arbeitsstil

Wir bieten dir:
Einblick in die internen Strukturen von SOS Mitmensch sowie ins Projektmanagement. Du sammelst Erfahrungen im kunstrelevanten Bereich durch Künstlerkontakte und in der Zusammenarbeit mit dem Dorotheum Wien und der Österreichischen Postsparkasse. Du arbeitest in einem netten und interessanten Team und kannst deine Arbeitszeit nach Absprache mit der Projektleitung frei einteilen.

Das Praktikum umfasst 20-30 Wochenstunden. Es ist unentgeltlich und dauert von Jänner 2011 bis Mitte/Ende Mai 2011.

Kontakt:
Sandra Lakitsch
Mail: sandra.lakitsch@sosmitmensch.at

Einladung zu Workshop, Podium und Konzert „Können wir endlich mal über musik sprechen…??!!!

WORKSHOP /// PODIUMSDISKUSSION /// KONZERT


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Workshop und Diskussionsrunde zum Thema frauenfördernde Maßnahmen und Strategien im Musikveranstaltungsbereich

Das Geschlecht der Popkultur ist nach wie vor männlich dominiert was sich auch hartnäckig in der hiesigen musikalischen Veranstaltungslandschaft niederschlägt.

Mit welchen Mitteln können diese verselbständigten Strukturen im jeweils konkreten Arbeitskontext aufgebrochen werden?

Wie können praxisorientierte Ansätze aussehen, um mehr Frauen ins Programmheft, auf die Bühne, in das sichtbare Bewusstsein des Booking-Managements zu bekommen?

Ort: Stadtwerkstatt Linz, Kirchengasse 4, A-4040 Linz

Anmeldung unter: workshop@fiftitu.at

Mittwoch, 15. DEZEMBER 2010

12 – 18 h Workshop
für Veranstalter_innen und Musiker_innen

19 h Podiumsdiskussion

22 h Konzert Mieze Medusa

Miss Andaka legt auf.

Eintritt & Teilnahme sind kostenfrei
Auf Anfrage können Fahrtkosten teilweise übernommen werden.

organisiert von: FIFTITU% und der Stadtwerkstatt Linz

http://fro.at
http://fiftitu.at
http://stillepost.org

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