„Klar doch – Wir sind Familie“

Zum achten Mal schreibt die Stiftung Ravensburger Verlag ihren Medienpreis für Bildung und Erziehung in der Familie aus.
Einreichfrist: 30.Juni 2008

Gewürdigt wird herausragende Berichterstattung über positive Beispiele familiären oder familienähnlichen Zusammenlebens. Die Stiftung vergibt Preisgelder von insgesamt 15.000 Euro für veröffentlichte Beiträge in den Kategorien Print, TV, Hörfunk, Serie und Redaktion (inkl. Internet).

Ziel des Preises ist es, das öffentliche Interesse für alle Themen rund um nicht-institutionelle Kinder- und Jugenderziehung zu fördern. Ausgezeichnet werden Beiträge, die beispielhaft darstellen, hinterfragen und zugleich anschaulich vermitteln, wie und warum Eltern und andere Erwachsene ihren familiären Erziehungs- und Bildungsauftrag verantwortungsvoll wahrnehmen.

Der Jury gehören an: Prof. Dr. Hans Bertram (Mikrosoziologe, Humboldt-Universität Berlin), Marion Glück-Levi (Redakteurin Hörfunk Bayerischer Rundfunk), Marilis Kurz-Lunkenbein (Chefredakteurin „Leben & Erziehen“), Andrea Reidt (Stiftung Ravensburger Verlag), Diemut Roether (Redakteurin epd-Medien), Rolf Waldvogel (Ressortleiter Kultur „Schwäbische Zeitung“), Dr. Uwe Wittstock (Korrespondent Feuilleton „Die Welt“).

Nähere Infos finden Sie hier.

Literatur-Ausschreibung: FRAUEN.REISEN.ANDERS

Schreibende Frauen – jung und alt, Newcomerinnen, so wie professionelle Autorinnen – sind eingeladen sich mit Texten an der Ausschreibung zum Thema FRAUEN.REISEN.ANDERS zu beteiligen.
Einreichfrist: 21. September 2008

Angenommen wird Prosa in Form von Kurzgeschichten, Novellen, Tagebuchnotizen, Essays, usw. – jedoch keine Lyrik. Das Thema ist offen gehalten – von Reisen in nahe und ferne Länder, Reisen am Tag, in der Nacht, Reisen im Kopf, ins eigene oder in fremde Herzen, von hier nach da und wieder zurück oder Reisen ohne Wiederkehr? – Alles ist möglich!
Durch diese Ausschreibung erhalten Frauen aus Oberösterreich und Österreich dreimal eine Möglichkeit, sich mit ihren Texten öffentlich zu präsentieren.

1. 25 bis 30 der besten eingesandten Texte, werden als Sammelband veröffentlicht.
2. Im Frühling 2009 finden Lesungen aus dem Sammelband statt – zeitgleich mit der Foto-Ausstellung „Reisen im Damenabteil“ am Linzer Hauptbahnhof (einem voraussichtlichen Projekt in Zusammenarbeit mit Linz 09).
3. Weitere Lesungen aus dem Band gibt es im Laufe des Jahres 2009 im Frauentreff Rohrbach.

Jury: Die 4-köpfige Jury, die die Texte für den Sammelband auswählen wird, besteht aus einer Germanistin, zwei Autorinnen und einer Journalistin.

Ausschreibungskriterien:
Verlangtes Textformat:
Arial, Punktgröße 11, 1einhalbzeilig. Ausschließlich als Worddokument
Text: Mindestens 2.000 und höchstens 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Pro Person ist nur ein Text zugelassen, der Text darf noch in keinem Buch veröffentlicht sein,(Literaturzeitschriften, Internet und ähnliches wird nicht gewertet). Werden mehrere Texte eingesandt findet keine Wertung statt!!
Zu senden ausschließlich als beigefügtes Worddokument an:
postfach.kultur@frauenzentrum.at

Kennzeichnung des Textes: Jede Autorin kennzeichnet ihren Text mit einer beliebigen 7-stelligen Zahl. Diese Zahl muss (am besten in der Kopfzeile) oben rechts auf JEDEM einzelnen Blatt des
Textes angeführt sein, um Verwechslungen mit anderen Einsendungen zu vermeiden.
Name und Adresse der Autorin: Darf NICHT auf den Texten zu sehen sein, sondern ist im Email gesondert anzuführen, unbedingt zusammen mit der 7-stelligen Zahl, die als CODE für den Text
gewählt wurde.
Honorar: Ein Anspruch auf ein Honorar besteht nicht, jedoch erhält jede Autorin deren Beitrag im Sammelband erscheint, ein Buchexemplar und ein symbolisches Honorar in Höhe von € 100,-:

Teilnahmebedingungen:
Sowohl die Teilnahme am Wettbewerb als auch die Veröffentlichung in der Anthologie sind kostenlos. Auch sonst entstehen keinerlei Verpflichtungen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an der Ausschreibung versichert die Teilnehmerin, dass der eingesandte Beitrag selbst verfasst ist und keine Rechte von Dritten verletzt. Des Weiteren erklärt sich die Teilnehmerin damit einverstanden, dass ihr Beitrag in der Anthologie und eventuell auf der Website des autonomen
Frauenzentrums veröffentlicht wird. Ansonsten verbleiben alle Rechte bei der Autorin.

BITTE UNBEDINGT BEACHTEN:
Alle Einsendungen, die die oben angeführten Kriterien nicht erfüllen, können nicht in die Wertung genommen werden! Aber jeder eingesandte Text, der das Thema FRAUEN.REISEN.ANDERS den Leserinnen und Lesern auf
vergnügliche, spannende, witzige, provokante, nachdenkliche, konkrete oder abstrakte Weise näher bringt, hat das Potential Teil der geplanten Anthologie zu werden! Es werden sowohl Texte von
bereits etablierten Autorinnen, als auch von Newcomerinnen Teil der Veröffentlichung sein! Darum ergeht der Aufruf nach Texten an ALLE schreibenden und interessierten Frauen!

Dies ist ein Frauen-Literaturprojekt des autonomen Frauenzentrums Linz in Kooperation mit:
– Arge Region Kultur, www.argeregionkultur.at
– Frauentreff Rohrbach, www.frauentreff-rohrbach.at
– FIFTITU% – Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur, www.fiftitu.at

Dieses Projekt wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung des Landes OÖ. Direktion Kultur!

TKI open 09_uneinheitlich und instabil

Unter dem Motto uneinheitlich und instabil lädt TKI open 09 dazu ein, traditionellen Identitätsbildern auf den Grund zu gehen und gängige Vorstellungen von „ICH“ und „WIR“ auf den Kopf zu stellen.
Einreichfrist: 17. Oktober 2008

TKI open 09 ist eine Einladung zur Einreichung von experimentellen, zeitgenössischen Kunst- und Kulturprojekten, die vereinheitlichende und ausgrenzende Identitätsvorstellungen kritisch hinterfragen und sich mit deren politischer Instrumentalisierung beschäftigen. Die Ausschreibung fordert dazu auf, sich dem Thema Identität/Identitäts(de)konstruktion lustvoll, frech, vielschichtig… anzunähern und es künstlerisch zu bearbeiten.

wir sind von hier. wir wissen das. wir leben hier. unser geld. unsere geheimnisse. unsere väter. mütter: auch. die papiere stellen immer noch wir aus. die regeln setzen immer noch wir auf. das geschlecht bestimmen immer noch wir. wir teilen das auf. wir schreien hier. wir wissen das. wir leben hier.
(Textauszug Sujet Ausschreibungskarte, Barbara Hundegger)

Nähere Informationen unter:
http://www.tki.at

Interkulturpreis 2008

Der INTER-KULTUR-PREIS 2008 wird von der Gesellschaft für Kulturpolitik, der SPÖ OÖ und der Volkshilfe Flüchtlings und MigrantInnenbetreuung OÖ verliehen.

Einreichfrist: 6. Juli 2008

Ziel dieses Preises ist die Förderung von Arbeiten, Projekten und Konzeptionen, die Integration, Menschenrechte und soziale Sicherheit in den Vordergrund stellen und damit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion und zur öffentlichen Wahrnehmung leisten.

Ausschreibung 2008
Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Vereine oder Gruppen, die in Betrieben, an Schulen, Hochschulen oder Universitäten, in Weiterbildungseinrichtungen, Gemeinden, ihrer Wohnumgebung oder an Orten des Zusammenlebens ein „interkulturelles“ Projekt im Laufe des Jahres 2007 oder 2008 realisiert haben bzw. realisieren werden und ihren Arbeits- bzw. Lebensmittelpunkt in Österreich haben.
Zum INTER-KULTUR-PREIS 2008 können Projekte, Arbeiten und Konzeptionen eingereicht werden. Die Gesamtdotierung des INTER-KULTUR-PREIS 2008 beträgt € 9.000,-

Einreichungsadresse:
Gesellschaft für Kulturpolitik
Landstr. 36 /3
A-4020 Linz
Tel.: +43 (0)70 775214

http://www.gfk-ooe.at/ikp08

Kulturarbeit im Gespräch: Verein(t) die Welt und sich selbst verändern!

Ein Audiomitschnitt des dritten und letzten Teils der Reihe „Kulturarbeit im Geschpräch“. Das Motto lautete diesmal „Verein(t) die Welt und sich selbst verändern!“
Unter der Moderation von Stefan Haslinger, sprachen die PodiumsteilnehmerInnen:
Gertrude Piontek, Obfrau des Frauenforums Salzkammergut
Riki Müllegger, Obfrau des Kulturvereins Kino Ebensee
Josef Piontek, Vorsitzender der Friedens-Städtepartnerschaft Prato-Ebensee und
Eva Sagmeister, Mitfrau im Trachtenreferat des Verbandes der Heimat- und Trachtenvereine Salzkammergut
sehr offen und deutlich von der harten (Arbeits-)Realität der so leicht und vergnüglich scheinenden Vereinsarbeit.

Zum download/stream: Kulturarbeit im Gesprach: Verein(t) die Welt und sich selbst verändern!

Kulturarbeit im Gespräch: Die Kultur(haupt)stadt des Innviertels

Hört einen Rückblick auf den zweiten Akt der Veranstaltungsreihe „Kulturarbeit im Gespräch“. Die Veranstaltung am 5. Juni 2008 stand unter dem Motto: Ried – Kulturhauptstadt des Innviertels. Ausgangspunkt der Überlegungen für diese Veranstaltung war unter anderem der Umstand, dass es in Ried 36 Kulturvereine gibt, die mit unterschiedlichster Gewichtung und Ausrichtung Kulturarbeit betreiben. Die Diskussion behandelte, zum Teil durchaus abstrakt, große Themen initiativer aber auch institutionalisierter Kulturarbeit, und kam immer wieder auf die Frage nach dem Stellenwert von (freier) Kulturarbeit in Ried zurück.

Zum download/stream: Kulturarbeit im Gespräch – Die Kultur(haupt)stadt des Innviertels

Tattoo yourself – city of respect

Im Rahmen des Jahresprogrammes „city of respect“ des KunstRaum Goethestrasse xtd laden die freundinnen der kunst am 2., 12., 16., 17. Juni 2008 zur Aktion „tattoo yourself“ ein.

Die erste Aktion hat am Montag, 2.6.08 ab 17 Uhr Donaulände Linz/Höhe Brucknerhaus stattgefunden. Die weiteren Orte sind Flughafen Hörsching, Einkaufszentrum Lentia Linz-Urfahr und Parkbad.
Präsentation: Mittwoch, 2. Juli 2008, 19.30 im KunstRaum Goethestrasse xtd

In vier Aktionen im Stadtraum Linz treten die freundinnen der kunst uniformiert als Agitatorinnen auf und versuchen, möglichst viele Menschen für die Idee eines respektvollen Umganges miteinander im Alltag zu gewinnen. Die Bereitschaft zur „Tätowierung“ signalisiert das Bekenntnis dazu.

Mittels eines inszenierten Gruppenfotos vor Ort unter Beteiligung der bekennenden Tattoo-TrägerInnen und den freundinnen der kunst wird die Aktion dokumentiert und in den darauf folgenden Wochen in den OÖ. Nachrichten abgebildet.

Wir verkaufen kein Produkt, sondern vermitteln eine Gesinnung.

Aufruf zur Solidarität für KünstlerInnen mit Flüchtlingsstatus!

In Oberösterreich leben KünstlerInnen, die durch ihren Flüchtlingsstatus und den damit verbundenen widrigen Lebensumständen an der Ausübung ihres Berufes gehindert werden. Es fehlen Material, Räume, die Vernetzung mit anderen KünstlerInnen und der Zugang zu einem Computer oder Internet.

Die innerhalb des Fachbeirates 6 des Landeskulturbeirates initiierte Plattform „Initiative zur Förderung von Flüchtlingen im Kunst- und Kulturbereich“ ist bestrebt, so bald als möglich mit der Hilfe des Landes Verbesserungen zu erwirken. Für die Soforthilfe benötigen wir jedoch eure Solidarität, um die prekäre Lage dieser Menschen so rasch als möglich zu verbessern.

Wer kann Material zur Verfügung stellen oder wer hat soviel Platz in seinem Atelier bzw. Büro, dass sie oder er vorübergehend eine/n KünstlerIn aufnehmen kann?

Die KünstlerInnen leben im Raum Linz sowie in Freistadt und sind dankbar für jede Unterstützung in diese Richtung.

Iris Hanousek-Mader für die Plattform „Initiative zur Förderung von Flüchtlingen im Kunst- und Kulturbereich“
Zuschriften bitte an: mondfisch99@aon.at

Kultur machen oder managen?

Von
Andrea Mayer-Edoloeyi

McKinsey & Company ist die weltweit führende Topmanagement-Beratung*. Die tauchen überall dort auf, wo es in Unternehmen, der öffentlichen Verwaltung, ja der Kirchen, darum geht marktkompaktibler und effizenter zu werden. Einsparungen und damit Massenentlassungen oder Verlagerung von Produktionen an billigere Standorte sind die Folge. Perfekt durchgestylter Neoliberalismus eben.

Was hat das jetzt in Spotzs zu suchen? Ich möchte ein Gedankenexperiment wagen: Was wäre, wenn McKinsey kommt und die 09-GmbH und die freie Szene berät. Da fürchte ich, da würden die KulturarbeiterInnen, die engagierten AktivistInnen in den Vereinen, schlecht aussteigen. Was in der Kulturarbeit geschieht, ist nicht oder nur bedingt an Veranstaltungszahlen, Quoten, am Output zu messen. Die 09-GmH hat natürlich das X-fache an Geld, aber sie ist ja auch dafür da, Output zu produzieren – polemisch gesagt massen- und tourismuskompatible Eventformate garniert mit ein bisserl Kritik (aber immer im Rahmen! Ziel der Kritik kann wohl nicht 09 selbst sein). Oder sogar noch schlimmer: Es geht darum, den Standort Linz mittels Kulturhauptstadt zu attraktiveren, endlich Schluss zu machen mit diesen dauernden Störungen – egal ob es da um gesellschaftskritisch arbeitende KünstlerInnen und Initiativen geht oder um Obdachlose, die das saubere Strassenbild der Innenstadt stören.

Ja, Kulturinitiativen würden schlecht aussteigen, wenn sie sich neoliberalen Kriterien unterwerfen müssten. Vermutlich gar nicht auf der Ebene des Geldes (denn eine Eintrittskarte in der KAPU ist weitaus weniger subventioniert als eine Eintrittskarte im Landestheater), sondern auf der Ebene der Formen und Inhalte der Kunst und Kultur. In Kulturinitiativen wird etwas getan, das sogar nicht en vogue ist: Es geht um demokratische Beteiligung, es geht darum, dass hier Kultur nicht „gemanagt“ wird, sondern Kultur gemacht wird, die aus dem persönlichen Antrieb der Beteiligten entsteht, die sich schon im Ideenfindungs- und Entwicklungsprozess einer demokratischen Auseinandersetzung stellen muss. Das ist manchmal mühsam, schwierig, aber letztlich doch immer wieder lustvoll, denn dabei wird etwas vorweggenommen, was heutzutage immer mehr aus dem Blick gerät: Alle können in vielfältiger Form an der Gestaltung der eigenen Lebenswelt, der Gesellschaft teilhaben. Nicht vermittelt über Parteipolitik oder sonstige VertreterInnen, sondern durchs direkte Einmischen und Gestalten. Dazu gehört unabdingbar Auseinandersetzung und auch Konflikt – im Sinne eines produktiven Austausches von Argumenten. Kommunikation wird da nicht simuliert, sondern real getan.

Naja, wo ich mich jetzt dann doch nicht mehr so sicher bin, ist, ob Kulturinitiativen wirklich so schlecht aussteigen würden. Denn eine vorschnelle Assoziation mit freier Kulturarbeit stimmt sicherlich nicht: Dass das alles unprofessionell und chaotisch wäre. Das Gegenteil ist der Fall: nicht im Mainstream mitzufließen, bedeutet einerseits, dass das Geld nie so gut fließt wie anderswo und damit andererseits gleichzeitig, dass es viel an Anstrengung, viel an Engagement mit langem Atem braucht, um überhaupt etwas machen zu können. Ohne jetzt wirklich in eine 09-GmbH. reinschauen zu können, traue ich mich aber doch zu behaupten, dass Freie Kulturarbeit im Sinne einer produktiven Organisation der Arbeit „effizienter“ arbeitet: Wäre es anders, gäbe es die freie Kulturszene gar nicht mehr angesichts der prekären Rahmenbedingungen. Aber es gibt sie diese Szene: lebendig und vielfältig, oftmals ob der unterschiedlichen Aktivitäten gar nicht so genau zu fassen – sie gibt`s, und die Spannung zwischen Notwendigkeiten und demokratisch-partizipativem Anspruch ist bleibend.

Die KUPF – Kulturplattform Oberösterreich schreibt im Rahmen ihrer aktuellen Kampagne „Kulturarbeit ist Arbeit“: „Kulturarbeit gibt zu denken, wer da wo Gesellschaft gestaltet. Kulturarbeit gestaltet Gesellschaft. Kulturarbeit ist Arbeit“. Damit ist auch klar, dass Arbeit nicht nur Erwerbsarbeit – funktionierendes Rädchen im neoliberalen Universum sein – ist, sondern dass der Begriff Arbeit, genau auch dieses Tätigsein im Sinne einer demokratisch-politischen Gestaltung der Gesellschaft meint, wie es Kulturinitiativen in der Stadt und im ländlichen Raum exemplarisch tun. Und irgendwann wird es dann McKinsey & Company nicht mehr geben.

erschienen in spotsZ 06/08

* http://www.mckinsey.com/