Finanzielle Unterstützung für EUer Jahr der Jugend-Aktivitäten


Jugendliche sowie Vereine und Organisationen, die 2022 eine Aktivität zu den Themen Umwelt- und Klimaschutz, digitaler Wandel, Inklusion, Partizipation oder den EU Youth Goals in Österreich planen, können dafür einen finanziellen Zuschuss beantragen. Die Förderung von Projekten mit Ukraine-Bezug (Kampagnen, Flüchtlingsbetreuung, Sammelaktionen etc.) ist ebenfalls vorgesehen. Wichtig ist, dass die Aktivität im außerschulischen Kontext stattfindet. Der OeAD unterstützt dieses Engagement mit 100 bis zu maximal 1.000 Euro aus Mitteln der EU-Programme Erasmus+ Jugend und des Europäischen Solidaritätskorps. Aktivitäten, die bereits durch Erasmus+ oder ESK gefördert werden, können keinen finanziellen Zuschuss über „EUer Jahr der Jugend“ beantragen. Mehr Informationen zu den Einreichkriterien sowie das Antragsformular finden sich auf unserer Website.

Impressum
OeAD-GmbH  — Agentur für Bildung und Internationalisierung (Austria’s Agency for Education and Internationalisation), Ebendorferstraße 7, 1010 Wien/Vienna
Sitz: Wien | FN 320219 k | Handelsgericht Wien | ATU64808925
Geschäftsführer: Jakob Calice, PhD
www.erasmusplus.at | jahrderjugend@oead.at

OPEN CALL 2023 VORBRENNER

Und ich gehör dir nicht zu.
— Ingeborg Bachmann, Dunkles zu sagen


VORBRENNER ist die experimentelle Schiene des BRUX. Über den
jährlichen OPEN CALL können zeitgenössische Kunstprojekte ein-
gereicht werden. Der VORBRENNER-Beirat entscheidet über die
Auswahl der Projekte. Den ausgewählten Projekten werden För-
dermittel in Form von Geld, Raum, Technik, PR und Beratung zur
Verfügung gestellt.


Gesucht werden Projekte, die das Experimentieren, das
Entwickeln, das Forschen und das Versuchen über die
Sparten- und Genregrenzen hinweg in den Vordergrund
stellen. Gefragt sind Projekte, die bisher noch nicht umge-
setzt wurden.
Die Formate können sowohl performativ, installativ oder partizi-
patorisch sein. Es gibt keine inhaltlichen Vorgaben. Das Zitat darf
als assoziativer Impuls verstanden werden.
Die VORBRENNER-Projekte stellen gemeinsam ein Jahres-
programm dar, das in den Monaten April, Juni, September
und Oktober umgesetzt wird. In diesem Zeitraum stehen
die Räume des BRUX für Projektarbeiten und Veranstaltun-
gen zur Verfügung. Die Projekte können alternativ auch im
öffentlichen Raum (Innsbruck/Tirol) umgesetzt werden.

Kontakt & Information
Sabrina Eckhart
s.eckhart(at)brux.at
Anschrift
BRUX
c/o VORBRENNER
Wilhelm-Greil-Str. 23
6020 Innsbruck

Hier kommt Kunst – Festival 2022

OPEN CALL_
HIER KOMMT KUNST – FESTIVAL 2022
Zeitraum Open Call: 01. April bis 01.Mai 2022
DIE KULTURINITIATIVE DRUM5162 LÄDT KULTURSCHAFFENDE EIN, SICH FÜR
DAS MEHRSPARTIGE und INTERDISZIPLINÄRE KULTURPROJEKT:
HIER KOMMT KUNST – FESTIVAL 2022, ZU BEWERBEN
Dauer: 16. bis 19. Juni 2022
Ort: Ehemalige Gärhallen der Trumer Privatbrauerei, öffentlicher Raum Obertrum am
See
Informationen zum Festival 2022:
Titel: Hier kommt Kunst
Dauer: 16.-19. Juni 2022
Orte: Ehemalige Gärhallen der Trumer Privatbrauerei, öffentlicher Raum Obertrum
am See
Mehrspartiges und interdisziplinäres Ausstellungs- und Präsentationsprojekt in Obert-
rum am See der Kulturinitiative drum5162.
Das Format „Kulturseptember Obertrum am See“ der Kulturinitiative drum5162 fand
bereits in den Jahren 2018, 2019 und 2020 statt. Nun befindet sich dieses Format im
Wandel und wird zum „Hier kommt Kunst – Festival“, das bereits im Juni stattfindet.
Das Wochenende vom 16. bis zum 19. Juni wird zu einem Festivalwochenende in
den ehemaligen Gärhallen der Trumer Privatbrauerei in Obertrum am See. Dabei ist es
uns besonders wichtig, von der zeitgenössischen Kunst ausgehend einen weiteren Fokus
auf die Medienkunst zu legen, die von musikalischen Performances umrahmt werden soll.
Die mehrspartigen, interdisziplinären Kunst- und Kulturprojekte aus Bereichen wie Bildende Kunst,
Literatur, Tanz, Musik, Fotografie, Video, Multimediakunst, digitale Kunst, Installationen, Performance, Interventionen und Kunst werden auf Basis einer öffentlichen Ausschreibung -Open Call- ausgewählt.
Das Bespielen des öffentlichen Raumes wird sich auch über das Format „Freitöne“ definie-
ren, welches wir bereits im Jahr 2020 eingeführt haben. Dieses Format möchten wir
heuer durch eine mobile Bühne mit Veranstaltungstechnik erweitern. Die „Freitöne“
finden bereits vor der offiziellen Eröffnung am 16. Juni 2022 statt.
Bei all diesen Aktivitäten ist es uns ein besonderes Anliegen in Obertrum am See
eine Möglichkeit zu schaffen, eine Plattform zu bieten, einen Raum zu öffnen für zeit-
genössische Kunst, Medienkunst und Musik.
Im Rahmen der Open Doors kann das „Hier kommt Kunst – Festival“ kostenlos
besucht werden. Während der Open Doors werden auch geführte Rundgänge und
Gespräche mit den teilnehmenden Künstler*innen angeboten.
Projektthema 2022:
Im Jahr 2022 möchten wir uns, anders als in den Jahren zuvor, nicht auf ein speziel-
les Thema konzentrieren, sondern den Open Call so offen wie möglich gestalten und
für diverse Projekte aus den Bereichen der zeitgenössischen Kunst, Medienkunst,
Performance und Musik öffnen.
Mögliche Formate sind: Ausstellung, Performance, Konzert, Lesung, Präsentation,
diskursive Formate, partizipative Formate, Vermittlungsprogramme für Kinder, Ju-
gendliche und Familien. Willkommen sind Projektvorschläge aus allen künstlerischen
Disziplinen, Bereichen und Genres.Informationen zur Projekteinreichung
Zeitraum Open Call: 01. April bis 01.Mai 2022
• Kurzes Motivationsschreiben: Warum möchten Sie gerne an dem Projekt parti-
zipieren?
• Kurze Beschreibung der Projektidee und deren Umsetzung
• Kurzbiografie
• Portfolio mit Beschreibung ausgewählter, bisheriger Projekte
Die Einreichungsunterlagen bitte ausschließlich per Mail senden und auf max. 4 Seiten beschränken
(Max. Datengröße 2 MB- größere Datenmengen werden nicht geladen). Größere Datenmengen (Port-
folio, Bild- und Videomaterial) ausschließlich mit Link auf externe Plattformen (Vimeo, Google Drive,
Dropbox…) angeben.
Organisatorische Informationen
• Die Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Hier Kommt Kunst – Festival“, bedingt
die persönliche Anwesenheit und aktive Einbindung der Künstler*innen zum
„kuratorischen Konzeptworkshop“* am 21. Mai 2022, beim Auf-/Abbau, zum
Eröffnungstag am 17. Juni 2022 und dem Ausstellungsende am 19. Juni 2022.
• Auswahlmodus: Die Auswahl der Kulturschaffenden erfolgt durch eine Jury.
• Die ausgewählten Kulturschaffenden sind für Transport, Aufbau und Abbau ih-
rer künstlerischen Arbeiten verantwortlich.
• Die ausgewählten Kulturschaffenden erhalten ein Projekthonorar, das je nach
Projekt variiert (zwischen 250€ und 1000€/inklusive Mwst./Ust.). Das Projekt-
honorar inkludiert Präsentations-, Transport-, und Materialbudget sowie etwa-
ige Reise und Aufenthaltskosten.
• Die ausgewählten Kulturschaffenden werden am 8. Mai 2022, über ihre Betei-
ligung per Mail informiert.
*Im Rahmen des “kuratorischen Konzeptworkshops” wird, gemeinsam mit den ausgewählten Kultur-
schaffenden, der künstlerischen Leitung und dem Projektteam die Präsentation und das Zusammen-
spiel der künstlerischen Positionen erarbeitet.Vorläufiges Programm:
• 16. Juni Do 18:00
18:00 Warm-up Session mit dem Format „Freitöne“
• 17. Juni Fr 14:00
17:00 offizielle Eröffnung, Vorstellung der Künstler*innen
18:00 Open-Air Konzerte vor den Gärhallen
21:30 Ende der Ausstellung
• 18. Juni Sa 11:00 Beginn – normaler Ausstellungsbetrieb
15:00 Führungen der Künstler*innen
18:00 Performances in den Gärhallen
21:30 Ende der Ausstellung
• 19. Juni So 11:00
13:00 Führungen der Künstler*innen
16:00 offizielles Ende der Ausstellung
Kontakt
drum5162_Kulturinitiative zur Auseinandersetzung und Verortung von Gegenwarts-
kultur in Obertrum am See
Trumerstraße 3
5162 Obertrum am See
info@drum5162.at
T: +43-650-9112113
Das Projekt wird begleitet von: David Maier MA, BEd Pia Hager und Mag. Phil. Anita
Thanhofer
Künstlerische Leitung des Projektes Kulturseptember Obertrum am See:
David Maier MA

Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists

artistshelp-ukraine.at

Aufgrund des Krieges gegen die Ukraine und der damit verbundenen Not vieler Künstler*innen zeigt sich die Republik Österreich solidarisch: Ein Koordinationsbüro – das »Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists« – wird für ukrainische Kulturschaffende eingerichtet. Es dient als Plattform für die Koordinierung vielfältiger zivilgesellschaftlicher und institutioneller Initiativen und tritt als Verbindungsstelle zwischen den Institutionen in Österreich und Kulturschaffenden aus der Ukraine auf.

Das »Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artist«s wird seine zentrale Anlaufstelle im Museumsquartier in Wien (tranzit.at) haben, mit Verbindungsbüros in den Bundesländern, insbesondere in Graz (< rotor >) und Innsbruck (Künstlerhaus Büchsenhausen). Es steht hilfesuchenden Personen aus dem kulturellen Umfeld der Ukraine sowohl online als auch vor Ort als Vermittlungs- oder Koordinationsstelle zur Verfügung. Kulturschaffende aus der Ukraine sowie Institutionen, Personen und Initiativen aus Österreich, die diese in Krisensituationen unterstützen wollen, werden auf dieser Plattform miteinander vernetzt.

Das »Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists« wendet sich einerseits an alle österreichischen Personen und Institutionen, die Arbeits-, Unterkunfts- und Projektmöglichkeiten für aus der Ukraine geflüchtete Kulturschaffende zur Verfügung stellen wollen und vermittelt diese. Andererseits wird die österreichische Kunst- und Kulturlandschaft eingeladen, ukrainische Kunst- und Kulturschaffende – sowohl geflüchtete als auch im Land verbliebene – bei der Vergabe von Ausstellungsbeteiligungen, Werk-, Text-, Konzertaufträgen, Einladungen zu geladenen Wettbewerben etc. verstärkt einzubinden.

Über ein Sonderbudget, bereitgestellt vom österreichischen Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS) ist es darüber hinaus möglich, für geflüchtete ukrainische Künstler*innen Arbeitsstipendien und Projektförderungen zu beantragen. Diese können von in Österreich tätigen Kunstorganisationen und Künstler*innen beim BMKÖS eingereicht werden. Diese Zuwendungen kommen einzig den ukrainischen Künstler*innen zugute, Fixkosten der beantragenden Institutionen werden daraus nicht abgedeckt.

Alle Personen, Initiativen und Institutionen, die in dieser Kriegssituation ihre Solidität mit ukrainischen Künstler*innen und dem künstlerischen Feld zum Ausdrucken bringen wollen, sind eingeladen, sich bei dieser Plattform zu engagieren.

Das »Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists« entsteht in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft, dem BMKÖS (Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport), tranzit.at, dem BMEIA (Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten), < rotor > Zentrum für zeitgenössische Kunst, springerin, dem Künstlerhaus Büchsenhausen und anderen Initiativen.

PROJEKTKOLLEKTIV:
Larissa Agel (tranzit.at), Michaela Geboltsberger (tranzit.at, IG Architektur), Margarethe Makovec & Anton Lederer (< rotor >), Simon Mraz (BMEIA), Georg Schöllhammer (tranzit.at), Andrei Siclodi (Künstlerhaus Büchsenhausen), Karin Zimmer (BMKÖS)

KONTAKTE FÜR INSTITUTIONEN UND PERSONEN, DIE KONKRET HELFEN WOLLEN:

Wien, Niederösterreich, Oberösterreich:
office(at)artistshelp-ukraine.at

Steiermark, Kärnten, Burgenland:
office.graz(at)artistshelp-ukraine.at

Tirol, Salzburg, Vorarlberg:
office.innsbruck(at)artistshelp-ukraine.at

TARTU 2024


CALL FOR PROPOSALS FOR PROJECTS IN THE
CITY OF TARTU IN 2023–2024

The call for proposals is open, i.e. applications can be submitted from from 1 January to 3 April 2022.

The call for proposals aims to support the implementation of international cultural projects interpreting the concept of the Arts of Survival of the European Capital of Culture Tartu 2024 in the years 2023–2024.

In the call for proposals, cultural projects will be co-financed in an amount up to a total of 1 000 000 euros in two categories:

1. co-financing of up to 50 000 euros

2. co-financing of up to 200 000 euros

The category is chosen by the applicant according to the total budget of their project. In the case of both categories, the volume of co-financing by Tartu 2024 is a maximum of 70% of the total project cost.

In the call for proposals, participation is encouraged for projects focused on events aimed at the audience, which may gain support from the creation of new works of art. The call for proposals does not finance infrastructure development costs (permanent buildings or their improvement), fixed costs of institutions (utilities, etc.), or the publication of periodical media.

The project submitted in the proposal must fit in with the values of the European Capital of Culture Tartu 2024, i.e. represent and pass on the values and directions of the creative concept Arts of Survival, which are:

  • a more environmentally friendly urban and rural culture
  • education and ingenuity
  • physical and mental health
  • cross-generational co-creation
  • promoting local characteristics
  • critical awareness
  • cross-sectoral, regional and international cooperation

The project does not have to cover all the values, but it must not be in fundamental conflict with any of the values.

The details of the application must meet the following conditions:

  • the project will be implemented in Tartu in the years 2023–2024 so that the main event or events of the project will take place in 2024 and in 2023, if necessary, events preparing for the main event may be organised;
  • a project submitted for the implementation of a new event or the further development of an existing event must interpret the Tartu 2024 Arts of Survival Concept;
  • the initiator and implementer of the project is a legal entity;

The project submitted in the application must fit in with the criteria of the European Capital of Culture Tartu 2024 programme, which are:

  • Transversal or substantive cooperation to develop and implement the idea of a cultural event between partners from different fields.
  • Transnational, i.e. substantive cooperation for the development and implementation of the idea of a cultural event between partners from other countries.
  • Transgenerational cooperation, i.e. the process of co-creation of representatives of different generations.
  • Environmental awareness – environmentally friendly cultural management practices are applied in the preparation and implementation of the event. Tartu 2024 Foundation supports the project implementer with relevant information materials and know-how, such as the Tartu 2024 environmental strategy
  • and guidelines. NB! The implementation of environmentally friendly cultural management practices must also be considered when preparing the project budget.
  • Impacts on the field of art and the city. This means that the application describes what impact the event will have in the area and how the project will relate to the desired long-term impacts of Tartu 2024. The desired effects can be found in the Tartu 2024 final round bid book on pages 7–11;

All submitted projects will be analysed and assessed according to all the listed criteria.

The application must describe:

  • project concept and value proposition;
  • the project action plan with the budget for the implementation of plans;
  • the key participants in the implementation of the project (project manager, artistic director, communication or marketing manager, etc.);
  • the expected audience of the project and the communication and marketing activities planned to achieve their participation;
  • the plans to ensure and increase audience accessibility of the event;
  • the risks associated with the implementation of the project and the plan for their mitigation.

Before the opening of the call for proposals

  • The information day of the call for proposals with the first opportunity to ask additional questions was held in Tartu on October 22, 2021.
  • It is also possible to ask questions about the call for proposals from the Tartu 2024 team in information sessions that will take place on November 3, 24 and December 15, 2021, and on January 5 and 26, 2022 at 14.00–15.00 EET in Zoom.

Opening of the call for proposals and review of applications

The call for proposals is open, i.e. applications can be submitted from 1 January to 3 April 2022.

  • January 1, 2022 – Tartu 2024 Foundation opens the Tartu City Portal information system, where applications can be submitted if you have an Estonian legal organisation or an Estonian partner. If you want to submit under an international organisation, please download this PDF and fill the same PDF by April 4, 2022, and send it to programm@tartu2024.ee.
  • April 4, 2022 – The projects submitted during the call for proposals will reach the Tartu 2024 Foundation.
  • April 2022 – Tartu 2024 Foundation reviews whether the projects meet the technical requirements.
  • April 2022 – Tartu 2024 Foundation forwards the projects to the Creative Council for review and evaluation.
  • May 2022 – The Creative Council evaluates each project based on an evaluation matrix.
  • June 2022 – Final evaluation and approval for the European Capital of Culture programme by the Tartu 2024 Foundation team and the Creative Council.
  • June 2022 – Tartu 2024 provides feedback to all project applicants and invites positively evaluated projects to negotiate a production contract.
  • October 2022 – Negotiation of the production contract ends, signing of the contracts begins.
  • From 2023, projects will be implemented according to the agreed schedule and project plan.

Subsequent project application rounds

At the beginning of 2023, an additional application round will open for new projects before the title year of the European Capital of Culture, which is open to everyone who wants to carry out smaller-scale projects in the city and region of Tartu in 2024. The proposed maximum co-financing per project is 5,000 euros.

Additional information

  • The times of the information sessions of the call for proposals can be found at the top, in the subsection ‘Before the call for proposals’.
  • If you have any questions, please send an e-mail to programm@tartu2024.ee

Let’s create future European Capital of Culture events and experiences together!

SUBMIT YOUR PROJECT

exil-literaturpreise 2022


ein wettbewerb zur förderung der literatur von autor*innen,
die aus einer anderen kultur und erstsprache
kommen und in deutscher sprache schreiben
 
1. preis (prosa) : € 3.000,-
2. preis (prosa):  € 2.000,-
3. preis (prosa):  € 1.500,-
lyrikpreis: € 1.500,-
preis für autor*innen mit deutsch
als erstsprache: € 1.000,-
exil-jugend-literaturpreis: € 1.000,-
exil-literaturpreispreis für schulklassen: € 1.000,-
exil-dramatiker*innenpreis: € 3.000,-

(in kooperation mit wiener wortstaetten und schauspiel leipzig)
  einsendeschluss prosa, lyrik, drama: 30. april 2022 einsendeschluss schulprojekte,
jugendtexte: 30. juni 2022
 
einsendungen nur digital an: verein.exil@inode.at
kennwort „exil-literaturpreise“
 
teilnahmeberechtigt für prosa und lyrik-einreichungen
sind personen, die seit mindestens einem halben jahr in
österreich leben. alle texte müssen vom autor/der autorin selbst in deutscher sprache verfasst und bis zum zeitpunkt
der einreichung unveröffentlicht sein.
 
die texte sollen maximal 10 seiten (etwa 1800 zeichen
pro A4 seite) umfassen und sich im weitesten sinne mit
den themen fremdsein, anderssein, leben zwischen
kulturen auseinandersetzen.
 
kontaktdaten: ein blatt mit kurzbiografie, foto der
autorin/des autors sowie postadresse, telefonnummer und email-adresse (bei schulklassen der lehrkraft) muss der einreichung beiliegen.
 
für den jugendpreis gilt: alle in österreich lebenden jugendlichen bis zum 20. lebensjahr können an dem wettbewerb teilnehmen.
 
für einreichungen von schulklassen gilt:
teilnahmeberechtigt sind alle jugendlichen (und lehrkräfte),
die in österreich leben. eine maximale seitenzahl von 35 normseiten soll nicht überschritten werden.
 
für den dramatiker*innenpreis gilt:
der exil-dramatiker*innenpreis ist eine kooperation
des vereins exil mit den wiener wortstaetten und dem schauspiel leipzig – details:
http://www.wortstaetten.at/projects/dramatikerinnenpreis/
einreichen können autor*innen aus dem gesamten
deutschen sprachraum. einzureichen ist ein fertiges theaterstück direkt an die wiener wortstaetten.
 
mit der annahme des preises tritt die autorin/der autor
die veröffentlichungsrechte an dem prämierten text an
die edition exil ab. eine rücksendung der eingereichten
texte an die autor*innen ist nicht möglich. exil-literaturpreisträger*innen sind von einer neuerlichen einreichung ausgeschlossen, davon ausgenommen
sind jugend-preisträger*innen.
 
die entscheidung: drei jährlich wechselnde juror*innen entscheiden über die vergabe der preise. die jurysitzungen finden im juni, juli und september statt.
alle teilnehmer*innen werden spätestens im oktober
vom ausgang des wettbewebs informiert.
 
die preisverleihung findet im dezember im
literaturhaus wien statt. die prämierten texte
erscheinen im herbst 2022 in der anthologie „preistexte22“ 
der edition exil.
  ein projekt des vereins exil, stiftgasse 8, 1070 wien,
0699/123 444 65,  verein.exil@inode.at   www.zentrumexil.at

in kooperation mit
dem verein kulturzentrum spittelberg,
dem literaturhaus wien,

den wiener wortstaetten und
der grazer autorinnen und autoren versammlung

 
gefördert von:   stadt wien/wienKultur     
                           bm:koes      
                           bm:bwf

                           wien7neubau: kulturkommission
                           der bezirksvertretung neubau  
 

BMKÖS stellt Fördermittel zur Verfügung und schafft Anlaufstelle für ukrainische Künstler:innen

300.000 Euro Sonder-Förderbudget: „Office Ukraine – Shelter for Ukrainian Artists“ wird in Kooperation mit der Zivilgesellschaft im Museumsquartier eingerichtet.

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport setzt gemeinsam mit Akteur:innen der Zivilgesellschaft und der Kunst- und Kulturszene einen Akt der Solidarität mit Künstler:innen aus der Ukraine.

Das Kulturressort stellt ab sofort Sonderfördermittel in Höhe von 300.000 Euro für Arbeitsstipendien und Projektförderungen ukrainischer Künstlerinnen und Künstler zur Verfügung.

Außerdem wird ein Koordinationsbüro – das Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists – für ukrainische Kulturschaffende eingerichtet. Es dient als Plattform für die Koordinierung vielfältiger Zivilgesellschaften und institutionellen Initiativen und tritt als Verbindungsstelle zwischen den Institutionen in Österreich und Kulturschaffenden aus der Ukraine auf.

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. „Die ukrainische Bevölkerung erfährt aktuell eine in Europa schon lange nicht mehr dagewesene militärische Aggression – einen massiven Bruch des Völkerrechts gegenüber einem souveränen Staat.

Mit den Ukrainerinnen und Ukrainern verbindet uns mehr als eine räumliche Nähe. Wir teilen demokratische Grundwerte, von der persönlichen Freiheit und der Meinungsäußerungsfreiheit bis zur Freiheit der Kunst. Es ist daher eine Auseinandersetzung zwischen einem autoritären Regime und einer demokratischen Gesellschaft. Die Leidtragenden sind in diesen schwierigen Tagen die Menschen in der Ukraine, gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, der Angriff gilt auch uns.

Die freie Ausübung von Kunst und Kultur ist nicht nur Indikator und Impulsgeber, sondern geradezu Essenz demokratischer Gesellschaften. Daher unterstützen wir in dieser Phase unter anderem flüchtende Künstlerinnen und Künstler, die in Zeiten des Kriegs besonders vulnerabel sind, und ermöglichen somit, dass sie in Österreich in Sicherheit leben und arbeiten können. Es ist unsere Verantwortung, die Solidarität mit der Ukraine auf allen Ebenen mit Leben zu erfüllen.“

Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists

Das Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists wird seine zentrale Anlaufstelle im Museumsquartier in Wien (Verein tranzit.at) haben, mit Verbindungsbüros in den Bundesländern, insbesondere in Graz (< rotor >) und Innsbruck (Künstlerhaus Büchsenhausen).

Ab Freitag, dem 4.3.2022, wird das Office hilfesuchenden Personen aus dem kulturellen Umfeld der Ukraine sowohl online als auch vor Ort als Vermittlungs- oder Koordinationsstelle zur Verfügung stehen. Kulturschaffende aus der Ukraine und Institutionen, Personen und Initiativen aus Österreich, die diese in Krisensituationen unterstützen wollen, werden auf dieser Plattform miteinander verbunden.

Das Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists wendet sich einerseits an alle österreichischen Personen und Institutionen, die Arbeits-, Unterkunfts- und Projektmöglichkeiten für ukrainische Kulturschaffende zur Verfügung stellen wollen und vermittelt diese. Andererseits wird die österreichische Kunst- und Kulturlandschaft eingeladen, ukrainische Kunst- und Kulturschaffende bei der Vergabe von Ausstellungsbeteiligungen, Werk-, Text-, Konzertaufträgen, Einladungen zu geladenen Wettbewerben etc. verstärkt einzubinden. Alle Personen, Initiativen und Institutionen, die in dieser Kriegssituation ihre Solidarität mit ukrainischen Künstler:innen und dem künstlerischen Feld zum Ausdrucken bringen wollen, sind eingeladen, sich bei dieser Plattform zu engagieren. Das BMKÖS wird die Initiative maßgeblich finanziell und organisatorisch unterstützen.

Die Anträge für die Arbeitsstipendien und Projektförderungen werden von den teilnehmenden Institutionen, welche ukrainische Künstler:innen aufnehmen bzw. betreuen, direkt an das BMKÖS gestellt. Die Abwicklung erfolgt durch die Fachabteilungen des BMKÖS.

Zusätzlich wird eine eigene Kontaktstelle im BMKÖS eingerichtet, um Anfragen gezielt bearbeiten zu können.

E-Mail:  ukrainehilfe@bmkoes.gv.at

OPEN CALL hybrid space

Das Projekt:

Der Hybrid Space ist eine technische Ressource und vor allem ein Ort, ein Experimentierfeld, zur interdisziplinären Erforschung digitaler Möglichkeiten im analogen Raum mit Schwerpunkt Tanz, Bewegung und Performance. Mehrere Kameras, Software und Hardware ermöglichen Live-Übertragungen auf technisch einwandfreiem Niveau.

Es werden 3 Residencies für professionelle Kunstschaffende vergeben, in denen Nutzungsszenarien entwickelt werden und hybrides Kunstschaffen in den Mittelpunkt gerückt wird.

Empfohlene Themenbereiche und Fragestellungen im künstlerischen Prozess:

_parallele Realitäten

Wie kann der hybride Raum die Koexistenz verschiedener Wahrnehmungsrealitäten verdeutlichen und mit digitaler sowie analoger Präsenz an sich in Wechselwirkung sein? Die Frage fokussiert sich auf ein mögliches Spiel mit Technologie, Sichtbarmachung, Abstrahierung.

_Queens and Kings of Repetition

Wie kann hybride Kunst exakt wiederholbar sein, vor allem im Bereich von Live-Kunst, Aktionismus, Performance – welchen Sinn macht die Einzigartigkeit von Happenings aus? Die Frage fokussiert sich auf eine performative Ausarbeitung mit dem Ansatz des Ephemeren, der Poetik der Unspeicherbarkeit von Erlebnissen trotz Speicherung, dem Für und Wider.

_Lost in Translation / internationale Kooperationen

Wie kann hybride Kunst Orte verbinden? Hier wird mit internationalen PartnerInnen eine gemeinsame Sprache gesucht und in einem Kunstprojekt umgesetzt. Ein Standort sowie das lokale Wirken können überregional sichtbar gemacht werden.

Umfang der Residency:

  • Dauer: 2 bis 4 Wochen (nach Absprache und Umfang des Konzepts)
  • Nutzung der 3 Studios (Tanzfläche 50 – 180 m²)
  • Nutzung des regulären technischen Equipments
  • Consulting zu digitaler Technik in Kooperation mit der Kunstuni Linz (nach Absprache)
  • Produktionszuschuss von 1.000,-/ Woche je Residency
  • Unterkunftsmöglichkeit (nach Absprache)
  • Veröffentlichung der Projektinformation auf verfügbaren Online-Kanälen (Social Media, Website, Newsletter etc.) der RedSapata Tanzfabrik
  • nicht enthalten: Reisekosten, Diäten
  • Voraussetzungen:
  • Darstellung des künstlerischen Konzepts
  • Eigene künstlerische Auseinandersetzungen und Forschungsfragen zu Erscheinungsformen von hybrider Kunst, hybriden Räumen etc.
  • Infos über die KünstlerInnen
  • „Sharing is Caring“: Am Ende des Residency-Zeitraums soll eine Präsentation, eine Vorstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden
  • Geplante Dauer der Residency (2 – 4 Wochen)

Technische Infrastruktur/ Equipment: auf Anfrage

Räume: https://www.sonnensteinloft.at/raum

Einreichformular:https://www.cognitoforms.com/RedSapataTanzfabrik/HybridSpaceResidencyCalls

Einreichfrist: 28. Februar 2022

Kontakt: office@redsapata.com


Supergau für zeitgenössische Künste

Open Call

Was ist Supergau
Supergau ist eine imaginäre Landschaft, eine kulturelle Ur-Landschaft!
Supergau ist temporär begrenzt und legt sich während des Festivals wie
eine zweite Ebene über die bestehende Topographie von jeweils einem der
fünf Salzburger Gaue1 (Flachgau, Lungau, Pinzgau, Pongau, Tennengau).
Supergau ist befreit von der vermeintlichen Dominanz der Stadt mit ihren
programmierten Kulturräumen, befreit von städtischen Museen, Theatern,
Kleinkunstbühnen, die gefüllt werden müssen mit Zielpublikum. Befreit
vom Begriff des öffentlichen Raums, denn Supergau kennt nur Landschaft.
Supergau ist Fläche und Tiefe zugleich. Supergau hat Wald- und Wiesen-
landschaft, Berglandschaft, Häuserlandschaft, Asphalt- und Betonland-
schaft. All diese Landschaftsformen und weitere können im Supergau zur
Bühne werden, zum künstlerischen Aktionsfeld. Supergau ist ein Festival,
das ausschließlich im Außenraum stattfindet.

Premiere feierte das biennale Festival 2021 im Flachgau. 2023 wird der
Lungau (Bezirk Tamsweg) zum Supergau für zeitgenössische Künste.
Supergau lädt Künstler*innen ein, sich für das Festival Zeit zu nehmen und
ermöglicht daher Residenzen, die Gelegenheit bieten, vor Ort zu arbeiten,
zu forschen und in den Austausch zu kommen. Der gesamte Entstehungs-
prozess, die Entwicklung einer Dramaturgie und die gemeinsame inhaltliche
Erarbeitung mit den Beteiligten ist essenzieller Bestandteil des Festivals.
Dieser Open Call markiert den Beginn vom Supergau, der in das zehntägige
Festival Ende Mai 2023 mündet.

Was wir suchen
– Künstler*innen verschiedener Sparten.
– Raumgreifende Kunst, die ganze Wiesen, Wälder, Seen bespielen kann,
ebenso wie minimale 1:1 Situationen, Sound-, Video- und New Media-Kunst
mit all den elektronischen Sensibilitäten neben Performances, Installationen,
Kompositionen
– Künstlerische Beiträge im Außenraum, die orts- und regionsspezifisch sind
– auch Cross-Over (spartenübergreifende) Arbeiten, die Kooperationen mit
Besucher*innen, Bewohner*innen und Künstler*innen anderer Genres in der
Entstehung und/oder Ausführung eingehen.

Nähere Informationen: https://www.supergau.org/

inthe field 2022

Ein Stipendienprogramm der Wiener Festwochen in Kooperation mit brut Wien

In the Field ist ein Stipendienprogramm, das sich an angehende Kunst- und Kultur-
schaffende richtet. Auch 2022 treffen sich im Rahmen der Wiener Festwochen
wieder 15 Stipendiat *innen aus Österreich, der Slowakei, Ungarn, Tschechien,
Slowenien und Kroatien in Wien. Entlang des Festivalprogramms nehmen sie ge –
meinsam ästhetische und strukturelle Fragen zeitgenössischer Kunstproduktion
ins Visier und beforschen 10 Tage lang das internationale Feld sowie den lokalen
Kontext. In the Field setzt auf überregionale Vernetzung und Wissenstransfer
und bringt junge Menschen aus einem Umkreis von 300 Kilometer rund um
Wien in Austausch miteinander und mit der Stadt.

Durch die dritte Ausgabe von In the Field ziehen sich Fragestellungen zum
Kunstbetrieb: In welchen Ökonomien bewegen wir uns und wie wollen wir Zu –
sammenarbeit gestalten? Was unterscheidet oder vereint die unterschiedlichen
Kontexte, in denen weltweit Kunst entsteht und präsentiert wird: zwischen den
Disziplinen, großen Institutionen und selbstorganisierten Strukturen, Künst –
ler*innen oder Kollektiven, internationalem Touring und ortspezifischer Arbeit,
Auftragsarbeit und Gastspiel? Wie informieren sich strukturelle Rahmen –
bedingungen und formale und ästhetische Entscheidungen gegenseitig?

Die Wiener Festwochen als internationales und zugleich in der Stadt verankertes,
multidisziplinäres Festival bilden die Plattform für ein vielstimmiges Nach –
denken. Konzipiert in Kooperation mit brut Wien, als wichtigem Koproduktions-
haus für die freie Szene Wiens, lenkt das Programm den Blick auch auf lokale
Akteur*innen und Entwicklungen. In the Field wird dieses Jahr von Dramaturgin
und Kuratorin Eva Wolfesberger (brut Wien) geleitet.


Gemeinsam besuchen die Stipendiat*innen täglich Aufführungen und Pro-
ben, hören von Expert *innen und diskutieren die Fülle an Eindrücken in der
Gruppe und mit zahlreichen Gästen. Durch den Austausch untereinander, mit den
Veranstalter*innen, internationalen Künstler*innen des Festivals und der Wiener
Kulturlandschaft bietet In the Field einen Raum für Dialog und Inspiration,
sowie einen praxisnahen Einblick in die Strukturen und Arbeitsweisen des
Kunst- und Kulturbetriebs.


OPEN CALLdetails
Zeitraum 27. Mai – 5. Juni 2022
Die Gespräche werden auf Englisch geführt.
Programmleitung Eva Wolfesberger (Dramaturgin & Kuratorin, brut Wien)
Das Programm richtet sich an angehende Kunst- und Kulturschaffende und fort –
geschrittene Studierende unterschiedlichster Disziplinen (2. Studienabschnitt oder
Master- bzw Doktoratsstudium) mit Interesse für performative Kunst. Die Gruppe
setzt sich aus 5 Stipendiat *innen aus Wien und 10 aus den Bundes- und Nachbar –
ländern zusammen.
Aufgrund pandemiebedingter Verschiebungen aus dem letzten Jahr, sind die 5 Plätze
für in Wien lebende Bewerber*innen bereits vergeben. Ausgeschrieben werden des-
halb nur 10 Plätze für Bewerber*innen aus der auf die Bundes- und Nachbarländer
ausgedehnten Region. Richtwert: Lebensmittelpunkt innerhalb eines Radius von
300 km Luftlinie um Wien.

Das In the Field Programm ist für die Stipendiat*innen kostenlos und inkludiert
Tickets für ausgewählte Vorstellungen der Wiener Festwochen.
Zusätzlich inkludiert das Stipendium für zehn nicht in Wien lebende Stipendiat*innen
die Unterbringung in Einzelzimmern (inkl. Frühstück) in unserem Partnerhotel The
Student Hotel sowie Reisekosten für eine An- und Abreise mit dem Zug bis maximal
200 Euro.

Bewerbung
Bewerbungsfrist 11. Februar 2022
Die Bewerbung und Upload der Unterlagen erfolgt über das Online-Formular unter
www.festwochen.at/open-call-in-the-field-bewerbung
Die Benachrichtigungen werden ab Mitte März 2022 versendet.

Notwendige Unterlagen
Lebenslauf
Motivationsschreiben (max. 2500 Zeichen, in Deutsch oder Englisch): Warum ist die
Teilnahme am Programm von In the Field für die eigene Forschung, Ausbildung oder
Praxis relevant oder bereichernd? Und welche Perspektive, Erfahrung und Expertise
kann in die Gruppendiskussionen eingebracht werden?

Kontakt
Kolja Burgschuld
k.burgschuld@festwochen.at