Sisters of Urban Language

Mitglieder von S.O.U.L. Flavour sind zu Gast bei Radio KUPF und stellen ihren Verein und ihre Arbeit vor. S.O.U.L. Flavour – Verein zur Förderung der Urbanen Kultur und des Querdenkens – ist seit 2013 Teil des KUPF-Netzwerks.

 

Die Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, speziell von Mädchen und Frauen, mit unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft, ist S.O.U.L. Flavour ein großes Anliegen. Ihnen sollen durch Workshops, Trainings, Vorträge, Diskussionen und andere Projekte konstruktive Möglichkeiten zum individuellen Ausdruck vermittelt werden. Im November 2013 wurde den Sisters of Urban Language der Interkultur Preis der Volkshilfe und der Gesellschaft für Kulturpolitik verliehen.

 

Die Programme von S.O.U.L. Flavour umfassen v.a. die Bereiche Jugendkultur, Hip Hop & Urbane Kultur. Ein respektvoller Umgang soll vorgelebt und Toleranz und Vielfalt als Bereicherung erfahren werden. Vor allem kursierende sexistische Bilder der Frau in der Hip-Hop-Kultur und darüber hinaus sollen aktiv aufgebrochen, reflektiert und umbesetzt werden.

 

S.O.U.L. Flavour agiert österreichweit, kooperiert sowohl national als auch international mit Gleichgesinnten und bietet somit eine Plattform zur Vernetzung.

 

www.soulflavour.atwww.facebook.com/soulflavour

KUPF Radio: Sisters of Urban Language

Mitglieder von S.O.U.L. Flavour sind zu Gast bei Radio KUPF und stellen ihre Arbeit vor. S.O.U.L. Flavour – der Verein zur Förderung der Urbanen Kultur und des Querdenkens – ist seit 2013 Teil des KUPF-Netzwerks.

Die Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, speziell von Mädchen und Frauen, mit unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft, ist S.O.U.L. Flavour ein großes Anliegen. Ihnen sollen durch Workshops, Trainings, Vorträge, Diskussionen und andere Projekte konstruktive Möglichkeiten zum individuellen Ausdruck vermittelt werden. Im November 2013 wurde den Sisters of Urban Language der Interkultur Preis der Volkshilfe und der Gesellschaft für Kulturpolitik verliehen.

Die Programme  von S.O.U.L. Flavour umfassen v.a. die Bereiche Jugendkultur, Hip Hop & Urbane Kultur. Ein respektvoller Umgang soll vorgelebt und Toleranz und Vielfalt als Bereicherung erfahren werden. Vor allem kursierende sexistische Bilder der Frau in der Hip-Hop-Kultur und darüber hinaus sollen aktiv aufgebrochen, reflektiert und umbesetzt werden.

S.O.U.L. Flavour agiert österreichweit, kooperiert sowohl national als auch international mit Gleichgesinnten und bietet somit eine Plattform zur Vernetzung.

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Crossbreeds 2014 – Call for Works

„CROSSBREEDS – Plattform für künstlerische Positionen im Dazwischen“ fördert seit 2007 alle zwei Jahre Recherche, Produktion und Veröffentlichung von transdisziplinären künstlerischen Arbeiten, die Vernetzung von Künstler*innen in spartenübergreifender Kunstproduktion, sowie den theoretischen und künstlerischen Austausch über spezifische Fragestellungen von transmedialen Positionen zu Kunst, Körper und Politik.
Die neoliberale Politik hat sämtliche Zeitformen zerstört, die der Logik der Effizienz und des Kapitals im Wege stehen. In den Agrargesellschaften waren die Menschen von den Rhythmen der Natur bestimmt, in der Industriegesellschaft haben sie sich dem abstrakten Rhythmus von allgegenwärtigen Maschinen angepasst. Während in einer industrialisierten Gesellschaft die Normen für die Nutzung von Zeit schichtspezifisch differenziert wurden, ist heute eine situationsspezifische Differenzierung ausgeprägt. Die Herausforderung des postmodernen Menschen ist die Anzahl von möglichen Situationen und ihre unterschiedlichen Zeiteinteilungen zu bewältigen. Er bewegt sich dabei ständig zwischen internalisierten Rhythmen und Routinen und der flexiblen und reflexiven Schaffung individueller Zeitstrukturen.

Willkommen in der Zeitkollage!
CROSSBREEDS 2014 ist auf der Suche nach der Zeit. Wir richten uns an Zeitgenossen und –zeugen, die uns auf (historische) Pfade im Umfeld der Schokoladenfabrik führen und begleiten. Wir wagen Zeitsprünge in die Zukunft und lassen uns in fiktive Gegenwarten entführen. Wir rufen Zeitgeister zum Umherschweifen und Verweilen und richten uns auch an jene Zeitarbeiter*innen, die dem totalen Markt widerstehen und sich das Recht nehmen, mal gründlich auszuschlafen. Wir brauchen Schlüssel für Türen von Zeitkapseln und sind bereit, die Nacht über uns hereinbrechen zu lassen. Ihr könnt Rhythmen vermengen und aufrühren, auch auf subtile Verschiebungen von Zeitwahrnehmung im Alltag sind wir bereit. Und bitte, lasst die Körper über Zeit erzählen. Wie und worin verkörpert sich Zeit? Unsere Zeitbomben sind verschluckt, wir warten auf unermüdliche elektronische Spürnasen und jene, die sich nicht auf die Fährte locken lassen.
In diesem Sinne sind Künstler*innen und Theoretiker*innen unterschiedlichster Sparten innerhalb einer einwöchigen Feldforschung von 2.- 8. Juni 2014 eingeladen, in und rund um die Schokoladenfabrik am Gaudenzdorfergürtel, Wien durch ihren Beitrag eine Zeitkollage mitzugestalten.

Wir suchen
Konzeptideen/Entwürfe oder bereits fertige Arbeiten in diversen Formaten in unterschiedlicher zeitlicher Setzung und Dauer: Tanz/Performance, (Kurz)Film, Video, Installation, Intervention, Lectures, Musik, Lesung, Fotografie, Arbeiten im öffentlichen Raum oder künstlerische und diskursive Äußerungen, die sich hier nicht zuordnen lassen.

Lokalaugenschein am 26.11.’13, 16h

gibt es die Möglichkeit an einem geführten Spaziergang teilzunehmen und Orte wie die ehemalige Stollwerck Schokoladenfabrik, Café Industrie, Stadtwildnis, Bruno Kreisky Park, Grünstreifen am Gürtel, Storage Room / My Space, Brick5 zu sehen. An diesen Orten und ihren Wegen dazwischen können sich die Zeitexperimente potentiell verankern. Auch Vorschläge von anderen Örtlichkeiten im Umkreis sind willkommen! Treffpunkt: Gaudenzdorfergürtel 43-45/4C, 1120 Wien

Wir bieten
Probemöglichkeit, Produktionskostenzuschuss / Aufwandsentschädigung, Technische Unterstützung, Werbung, Plattform für Austausch und Reisekosten innerhalb Österreichs.

Bewerbungen bis 6.01.2014 online unter imflieger@gmail.com oder schriftlich an Im_flieger, Berggasse 18/20, 1090 Wien
Einreichformular: www.imflieger.net
Kontakt/Info: imflieger@gmail.com

Kupf Radio: #offcamp

offcamp13 – die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation: Das zweite offcamp der KUPF (Sa., 23.11.13, 9.30 – 17.00 Uhr, Wissensturm Linz) widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp. Thomas Kreiseder (KUPF/Radio FRO) gibt im Radio-Gespräch mit Sarah Praschak (frozine) Auskunft über die Motive und Erwartungen der VeranstalterInnen.

Weiterführende Links:

Sendezeiten:

Sendungen nachhören:

#offcamp

offcamp13: Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation

Das zweite offcamp der KUPF (Sa., 23.11.13, 9.30 – 17.00 Uhr, Wissensturm Linz) widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp.

Mit dem offcamp13 soll zivilgesellschaftlichen Akteuren & Akteurinnen die Gelegenheit gegeben werden, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.

Thomas Kreiseder (KUPF/Radio FRO) gibt im Gespräch mit Sarah Praschak (frozine) Auskunft über die Motive und Erwartungen der VeranstalterInnen.

Weiterführende Links:
offcamp 2013

offcamp13: Preview Programm / Zeitplan

Das offcamp orientiert sich am Modell des Barcamps und lässt viel Platz und Raum für die Angebote und Bedürfnisse vor Ort. Ein Gutteil des Programmes kann/soll beim offcamp entstehen. Dennoch haben wir einige ExpertInnen als Fixtstarter zum offcamp13 eingeladen, die in sogenannten „Key Sessions“ bestimmte Themen vorstellen und diskutieren. Eine Programmvorschau und Zeitplan stehen nun zum Download bereit.

 

PREVIEW:

 

Key Session #1: Transition Management – Wie gestalten & designen wir Zukunft?

mit: David Lechner und Alex Staufer vom Linzer Institut für Qualitative Analysen (LiQuA) → www.liqua.net

Wie gehen wir mit den zahlreichen gesellschaftlichen Problemlagen unserer Zeit um? Ressourcenkrise, demographischer Wandel, Ausschluss ganze Bevölkerungsteile vom Wohlstand und der Klimawandel sind einige dieser großen Herausforderungen. Welche Rolle können Kulturinitiativen dabei spielen, diese nachhaltig zu meistern?

Wir glauben, dass kulturelle und andere zivilgesellschaftliche Organisationen einen entscheidende Rolle dabei spielen, den sozialen, ökonomischen und ökologischen Wandel zu beschleunigen. Dafür sind neue Ideen und Strategien notwendig, denn der übliche Fokus auf Einzelaspekte der oben genannten Herausforderungen führt zwar manchmal zu begrenzten Erfolgen, bringt jedoch keine langfristigen und nachhaltigen Verbesserungen.

Neue methodische Werkzeuge wie Backcasting und Designthinking können uns dabei unterstützen, konkrete Problemlagen in neue, zukunftsweisende Handlungsskripte zu übersetzen. Eine Einführung in die Instrumente und deren Nutzung stehen im Mittelpunkt dieser einführenden Key Session.

 

 

Key Session #2:  Transition Workshop

mit: David Lechner und Alex Staufer vom Linzer Institut für Qualitative Analysen (LiQuA) → www.liqua.net

Im Workshop versuchen wir, an einem eingebrachten Thema das Backcasting-Werkzeug konkret & praktisch anzuwenden. Von der Analyse zur Interpretation über Ideen- und Konzeptgeneration bis zur Implementierung. Gerade im Hinblick auf die neue LEADER-Periode in Oberösterreich können diese methodischen Fähigkeiten dazu beitragen, den Gestaltungsspielraum für KulturarbeiterInnen vor Ort zu erhöhen.

 

 

Key Session #3: Von AAA bis ZZZ. Gebrauchte Räume gemeinsam nutzen.

mit: Daniel Schnier und Oliver Hasemann von der ZwischenZeitZentrale Bremen → www.zzz-bremen.de

Die ZZZ – ZwischenZeitZentrale Bremen ist Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Kümmerin und Initiatorin für temporäre Nutzungen auf Brachflächen und in leerstehenden Gebäuden. Ihr Schwerpunkt liegt auf innenstadtnahen Lagen mit Büroleerständen, verlassenen Gewerbearealen in der Peripherie von Bremen und Stadterneuerungsgebieten in verschiedenen Bremer Stadtteilen. Die ZZZ funktioniert wie eine Kommunikationszentrale. Sie verbindet das Netzwerk aus AkteurInnen des Zwischennutzungsmilieus mit öffentlichen AkteurInnen auf Senats- und Quartiersebene und mit privaten Eigentümern. Die Projektspanne ist breit. Sie reicht von temporären Ausstellungen in Ladenleerständen über die Bespielung großer Brachflächen mit lokalen Akteuren bis zur langfristigen Nutzung eines Gewerbeleerstands für kollaboratives Arbeiten. Die Nachfrage nach günstigem Raum ist so groß, dass sie das verfügbare Angebot an Leerständen um ein Vielfaches übersteigt. Durch beispielhafte und öffentlichkeitswirksame Projekte in der Stadt fördert die ZZZ die Verbreitung und Anerkennung von Zwischennutzungen und trägt dazu bei, sie als nachhaltiges und partizipatives Instrument für die Stadtentwicklung zu etablieren.

 

Key Session #4: Kultur, Kreativwirtschaft, Regionaler Wandel

mit: Sylvia Amann von Inforelais → www.inforelais.org

Das Bild von Kultur hat sich in der Wahrnehmung vieler EntscheidungsträgerInnen in den letzten Jahren differenziert: Neben der scheinbar unproduktiven Kulturszene in Abhängigkeit öffentlicher Haushalte ist ein zweiter Bereich – die Kreativwirtschaft – in das Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung gekommen, der Europa die ersehnten Wachstumsraten und Beschäftigungszahlen bescheren soll. Die neuen EU-Schwerpunkte (und die damit verbundenen Förderschienen) ab 2014 stellen primär Wachstumsziele in den Vordergrund. Daneben bestehen aber Räume die Partizipation an politischen Bottom-Up-Prozessen und soziale Integration stärker zulassen. Diese Session fokussiert thematisch und anhand konkreter Beispiele auf diese Zwischenräume der Interaktion und Veränderung mit speziellem Fokus auf die ländlichen Räume und regionale Kulturarbeit.

 

 

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Programm Preview zum offcamp13

Das offcamp13 orientiert sich am Modell des Barcamps und lässt viel Platz und Raum für die Angebote und Bedürfnisse vor Ort. Ein Gutteil des Programmes kann/soll beim offcamp entstehen. Dennoch haben wir einige ExpertInnen als Fixtstarter zum offcamp13 eingeladen, die in sogenannten „Key Sessions“ bestimmte Themen vorstellen und diskutieren. Eine Programmvorschau und Zeitplan stehen nun zum Download bereit.

 

PREVIEW:

 

Key Session #1: Transition Management – Wie gestalten & designen wir Zukunft?

mit: David Lechner und Alex Staufer vom Linzer Institut für Qualitative Analysen (LiQuA) → www.liqua.net

Wie gehen wir mit den zahlreichen gesellschaftlichen Problemlagen unserer Zeit um? Ressourcenkrise, demographischer Wandel, Ausschluss ganze Bevölkerungsteile vom Wohlstand und der Klimawandel sind einige dieser großen Herausforderungen. Welche Rolle können Kulturinitiativen dabei spielen, diese nachhaltig zu meistern?

Wir glauben, dass kulturelle und andere zivilgesellschaftliche Organisationen einen entscheidende Rolle dabei spielen, den sozialen, ökonomischen und ökologischen Wandel zu beschleunigen. Dafür sind neue Ideen und Strategien notwendig, denn der übliche Fokus auf Einzelaspekte der oben genannten Herausforderungen führt zwar manchmal zu begrenzten Erfolgen, bringt jedoch keine langfristigen und nachhaltigen Verbesserungen.

Neue methodische Werkzeuge wie Backcasting und Designthinking können uns dabei unterstützen, konkrete Problemlagen in neue, zukunftsweisende Handlungsskripte zu übersetzen. Eine Einführung in die Instrumente und deren Nutzung stehen im Mittelpunkt dieser einführenden Key Session.

 

 

Key Session #2:  Transition Workshop

mit: David Lechner und Alex Staufer vom Linzer Institut für Qualitative Analysen (LiQuA) → www.liqua.net

Im Workshop versuchen wir, an einem eingebrachten Thema das Backcasting-Werkzeug konkret & praktisch anzuwenden. Von der Analyse zur Interpretation über Ideen- und Konzeptgeneration bis zur Implementierung. Gerade im Hinblick auf die neue LEADER-Periode in Oberösterreich können diese methodischen Fähigkeiten dazu beitragen, den Gestaltungsspielraum für KulturarbeiterInnen vor Ort zu erhöhen.

 

 

Key Session #3: Von AAA bis ZZZ. Gebrauchte Räume gemeinsam nutzen.

mit: Daniel Schnier und Oliver Hasemann von der ZwischenZeitZentrale Bremen → www.zzz-bremen.de

Die ZZZ – ZwischenZeitZentrale Bremen ist Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Kümmerin und Initiatorin für temporäre Nutzungen auf Brachflächen und in leerstehenden Gebäuden. Ihr Schwerpunkt liegt auf innenstadtnahen Lagen mit Büroleerständen, verlassenen Gewerbearealen in der Peripherie von Bremen und Stadterneuerungsgebieten in verschiedenen Bremer Stadtteilen. Die ZZZ funktioniert wie eine Kommunikationszentrale. Sie verbindet das Netzwerk aus AkteurInnen des Zwischennutzungsmilieus mit öffentlichen AkteurInnen auf Senats- und Quartiersebene und mit privaten Eigentümern. Die Projektspanne ist breit. Sie reicht von temporären Ausstellungen in Ladenleerständen über die Bespielung großer Brachflächen mit lokalen Akteuren bis zur langfristigen Nutzung eines Gewerbeleerstands für kollaboratives Arbeiten. Die Nachfrage nach günstigem Raum ist so groß, dass sie das verfügbare Angebot an Leerständen um ein Vielfaches übersteigt. Durch beispielhafte und öffentlichkeitswirksame Projekte in der Stadt fördert die ZZZ die Verbreitung und Anerkennung von Zwischennutzungen und trägt dazu bei, sie als nachhaltiges und partizipatives Instrument für die Stadtentwicklung zu etablieren.

 

Key Session #4: Kultur, Kreativwirtschaft, Regionaler Wandel

mit: Sylvia Amann von Inforelais → www.inforelais.org

Das Bild von Kultur hat sich in der Wahrnehmung vieler EntscheidungsträgerInnen in den letzten Jahren differenziert: Neben der scheinbar unproduktiven Kulturszene in Abhängigkeit öffentlicher Haushalte ist ein zweiter Bereich – die Kreativwirtschaft – in das Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung gekommen, der Europa die ersehnten Wachstumsraten und Beschäftigungszahlen bescheren soll. Die neuen EU-Schwerpunkte (und die damit verbundenen Förderschienen) ab 2014 stellen primär Wachstumsziele in den Vordergrund. Daneben bestehen aber Räume die Partizipation an politischen Bottom-Up-Prozessen und soziale Integration stärker zulassen. Diese Session fokussiert thematisch und anhand konkreter Beispiele auf diese Zwischenräume der Interaktion und Veränderung mit speziellem Fokus auf die ländlichen Räume und regionale Kulturarbeit.

 

DOWNLOAD PROGRAMM & ZEITPLAN (PDF)

Ausschreibung SozialMarie 2014

Am 11. November beginnt die Einreichfrist für die SozialMarie 2014, und zwar bereits zum zehnten Mal! Auch dieses Jahr suchen wir ProjektbetreiberInnen, die mit innovativen Lösungen auf geänderte gesellschaftspolitische Bedingungen reagieren. Die besten 15 Projekte werden mit der SozialMarie und einem Preisgeld im Gesamtwert von EUR 42.000 ausgezeichnet.

Wichtige Links:

Ausschreibung

Kriterien

Teilnahmebedingungen

Einreichformular
 

Einreichfrist:

endet Dienstag, 21. Jänner 2014, 24:00 Uhr.

Kupf Radio: Go, Go! Europäische Theaternacht und Alternative Medienakademie

Diese Woche ein BEWEGUNGSMELDER KULTUR mit Empfehlungen für einen spannenden November mit Veranstaltungen, an denen die IG Kultur Österreich beteiligt ist, die von langen Theaternächten und bis zur alternativen Medienakademie reichen. Des weiteren stellen wir euch den Relaunch des Theaterspielplans vor.

http://www.europaeische-theaternacht.at/
http://alternative-medien-akademie.at/

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KUPF Radio: FemFocus2013

An vier Abenden will sich die KUPF (gemeinsam mit JKU, VHS und Kunstuni) intensiv und gezielt mit feministischen Positionen im Bildungskontext auseinandersetzen. Im Rahmen der Vortragsreihe werden auch KUPF-Mitglieder wie Rubia Salgado (maiz) Vorträge zu diversen Aspekten der Pädagogik halten und sich anschließend der Diskussion stellen.

Waltraud Ernst vom kuratierenden Institut für Frauen- & Geschlechterforschung wird uns dazu im Radio-Studio besuchen und Fragen zum FemFocus 2013 beantworten.

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Sendezeiten:

Sendungen nachhören: