In dieser Sendung hört Ihr einen Ausschnitt der Pressekonferenz des Festival der Regionen, das ab sofort zur Einreichung zum Festival 2003 „Die Kunst der Feindschaft“ lädt. Einreichschluss ist der 31 März 2002.
gesendet am: 21.12.2001
In dieser Sendung hört Ihr einen Ausschnitt der Pressekonferenz des Festival der Regionen, das ab sofort zur Einreichung zum Festival 2003 „Die Kunst der Feindschaft“ lädt. Einreichschluss ist der 31 März 2002.
gesendet am: 21.12.2001
Die Links zur aktuellen Radiosendung von KUPF-Radio bezüglich Neuerscheinungen und Veranstaltungen unter freiem Himmel…
Radio Kupf macht in der aktuellen Sendung auf Neuerscheinungen von drei regelmäßig erscheinenden Zeitschriften aufmerksam: die kupf zeitung, das 5 mal jählich erscheinende Druckwerk der Kulturplattform Oö, die kulturrisse, die vier mal jährlich erscheinende Zeitung der „IG-Kultur Österreich und der Zeitung malmoe, das Blatt des Vereins zur Förderung medialer Vielfalt und qualität.
Hier die entsprechenden links:
https://kupf.at
http://www.igkultur.at
http://www.malmoe.org
Ebnfalls wird auf kommende Konzerte und Veranstaltungen unter freien Himmel hingewiesen. Vom seewiesenfest bis zum waschaechten open air im welser Schlachthof sowie vom Ottensheim open air bis zum open air des Kulturvereins Woast bei der Kriehmühle reichen die tipps.
Auch hier die entsprechenden links:
Open Voice Park / Radio FRO http://www.fro.at
Filmopen air / alte schule gutau http://www.alteschule.gagosoft.net
Seewiesenfest http://www.seewiesenfest.at
waschaecht open air im schlachthof https://www.waschaecht.at/
ottensheim open air http://openair.ottensheim.at/
open air bei der kriehmühle http://www.woast.at/
… sagt die KUPF-Hörspiel-Redaktion und freut sich, dass sie mit dem gleichnamigen Stück von Andi Wahl den Hörspielpreis für Freie RadiomacherInnen der Medienwerkstatt Linz gewonnen hat!
Grawutzi Kabutzi! zum Nachhören: hier
KUPF-Hörspielteam:
Großmutter: Gerlinde Schmierer
Kasperl: Betty Wimmer
Gretl: Eva Immervoll
Briefträger: Susi Wiesmayr
Schnitt & Redaktionsverantwortliche: Birgit Pichler
Sprecherinnen: Stefan Haslinger, Eva Immervoll, Birgit Pichler
Text: Andi Wahl
Die Ausstrahlung aller Einreichungen erfolgt im „MWL-Radiococktail“ am 15. Dezember 2006, 14.00 – 16.00 Uhr auf Radio FRO 105.0
Die Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška IG KIKK öffnet die Fenster der Landeskulturabteilung und gibt Einblick in ihre Förderpolitik und Arbeitsweise.
Presseaussendung der IG KIKK vom 6. Juli 2007
Seit neun Jahren bestimmen inkompetente und ideologisch motivierte Vorgangsweisen die Subventionsvergabe. Die in den jährlichen Kulturberichten veröffentlichten Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: während die Brauchtumsförderung von 1999 bis 2005 um 1.300 % (oder 1,4 Mio €) angehoben wurde, wird die freie zeitgenössische Kulturarbeit mehr und mehr gekürzt. – 9,2 % im Vergleich zu 1999 oder in Summe 144.000,- € bleiben für rund 60 Kulturinitiativen übrig.
Die bei der heutigen Pressekonferenz veröffentlichten Akten aus der Landeskulturabteilung (s. attachment 1, die letzten sechs Seiten) geben überdies Auskunft darüber, wie in der Kulturabteilung bewusst manipuliert und verschleiert wird. Jeder Verein, der Beträge unter falschen Titeln verbucht, macht sich angreif- und sogar strafbar. In der Kulturabteilung scheint dies zum Alltag zu gehören.
Beispiel Aktenvermerke:
Frau Mag. Erika Napetschnig (seit Jahren provisorische Kulturabteilungsleiterin) ordert am 30.04.2002 einen Betrag von 25.500 ,- € (oder ATS 350.000,-) für die Premierenfeier des Musicals „Falco meets Amadeus“ auf der Wörtherseebühne. In einem Akt mit der Überschrift „Herrn Landeshauptmann zur Genehmigung“ liest man folgenden Text: „Korrektur des Titels in sämtlichen Unterlagen, statt „Premierenfeier“ Aktion: Begegnung mit Kultur, gezeichnet von Nap.
Im veröffentlichten Kulturbericht des Landes für das Jahr 2002 findet man unter Position 14. Diverses folgende Zeile:
Wörthersee Seebühne „Aktion Begegnung mit Kultur“ 21.300,- .
Ebenso gehören die Wörter „Budgetkosmetik“ oder „verpacken“ zum Sprachgebrauch der Kulturabteilungsleitung. (Da die Besetzung in der Kulturabteilung mehr oder weniger unverändert blieb, stellt sich die Frage, ob diese Verschleierungen nach wie vor zur Tagesordnung zählen.)
Angesichts dieser Machenschaften, die sich keine Kulturinitiative zum Vorbild nehmen kann, stellt Gerhard Pilgram (UNIKUM) die Abschaffung des Kulturressorts in Kärnten zur Diskussion (s. attachment 2), um damit wirklichen Einsparungspotenzialen eine Chance zu geben. Denn die Abwicklung der Events und fix gebundenen Förderungen könne auch von den Finanz- und Tourismusreferaten übernommen werden, für die landeseigene Kulturzeitschrift „Brücke“ und die marginalen sonstigen Förderungen reiche ein „LH – Huldigungsbüro“ und die Abspeisung der Kulturinitiativen könne der Portier der Landesregierung übernehmen.
Rückfragehinweis: Angelika Hödl, mobil 0664 / 34 68 760