Ausschreibung WIENWOCHE

Im „Superwahljahr“ 2013 stellt WIENWOCHE das Konzept der Demokratie ins Zentrum. Was heißt Demokratie heute, was erwarten wir uns von ihr? Was steht und was sollte zur Auswahl stehen? Für wen gilt das Versprechen der Demokratie, Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte zu erhalten? Wird Demokratie tatsächlich durch das so genannte allgemeine Wahlrecht verwirklicht? Wer gehört zu dieser Allgemeinheit und wer, aus welchen Gründen, nicht?

Die Ausschreibung ist offen für alle ProjekteinreicherInnen – die Projekte müssen aber in Wien stattfinden und Lokalbezug vorweisen!

Infos: www.wienwoche.org

outstanding artist award 2013 für Kinder- und Jugendkultur

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur lobt in der Kategorie „Kinder- und Jugendkultur“ den outstanding artist award 2013 aus. Der Preis wird für ein im Jahr 2012 realisiertes Projekt vergeben.

Zielsetzung:

Der outstanding artist award für Kinder- und Jugendkultur zeichnet innovative, zeitbezogene außerschulische Kunst- und Kulturprojekte aus, die
– zur aktiven Partizipation von Kindern und Jugendlichen am Kulturleben führen,
– Kompetenzen wie Kreativität, Teamfähigkeit, Toleranz gegenüber Neuem und Anderen fördern und
– ihr Empowerment stärken.

Jury:

Die Auswahl der PreisträgerInnen erfolgt durch eine unabhängige Fachjury nationaler ExpertInnen.

Kriterien:

Innovative, aktuelle kunstpädagogische Konzepte; zeitbezogene, aktuelle Themen; experimentelle Zugänge zu Kunst- und Kulturvermittlung; Kreativität; Nachhaltigkeit.

Preis und Preisverleihung:

Das erstgereihte Projekt wird von der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem outstanding artist award für Kinder- und Jugendkultur ausgezeichnet. Der / Die PreisträgerIn erhält einen Geldpreis in Höhe von € 8.000. Zusätzlich können bis zu drei Prämien in Höhe von je € 2.000 vergeben werden. Die Preisverleihung findet öffentlich im Herbst 2013 in Wien statt. Alle TeilnehmerInnen werden schriftlich verständigt.

Teilnahmeberechtigt sind:

Gemeinnützige Kunst- und Kulturvereine mit Sitz in Österreich; Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeiter mit österreichischer Staatsbürgerschaft oder deren Lebens- und Arbeitsinteressen seit mindestens drei Jahren in Österreich liegt.

Einreichung (in vierfacher Ausfertigung):

  • Bewerbungsformular (pdf, 430 KB) inkl. Kurzbeschreibung
  • Beschreibung des eingereichten Projekts und seiner Zielsetzungen mittels Bericht, Fotos, elektronischer Bild- und Tonträger, Presseartikel etc.
  • Überblicksdarstellung bisheriger Arbeiten
  • Lebenslauf / Lebensläufe des / der Beteiligten
  • bei Vereinen: Vereinsstatuten und Lebenslauf der Verantwortlichen
  • Darstellung der Finanzierungsart des Projekts

Nur Kopien! Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurückgesendet!
Briefumschlag mit Vermerk outstanding13 – Kinder- und Jugendkultur kennzeichnen!

Einreichtermin:

31. März 2013 (es gilt der Poststempel)

Einreichadresse:

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Abteilung V/7
Kennwort: outstanding13 – Kinder- und Jugendkultur
Concordiaplatz 2
1014 Wien

Kontakt:

Mag. Karin Zizala, Tel.: 01-53120-6871, karin.zizala@bmukk.gv.at
Ursula Paireder, Tel.: 01-53120-6874, ursula.paireder@bmukk.gv.at

outstanding artist award 2013 für Interdisziplinarität

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur lobt in der Kategorie „Interdisziplinarität“ den outstanding artist award 2013 aus. Der Preis wird für ein im Jahr 2012 realisiertes Projekt vergeben.

Zielsetzung:

Der outstanding artist award für Interdisziplinarität zeichnet innovative, zeitbezogene und experimentelle Kunst- und Kulturprojekte an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft aus. Er will die Bekanntheit für diesen innovativen Bereich stärken und Kunst- und Kulturschaffende zu neuen und experimentellen Wegen ermutigen.

Jury:

Die Auswahl der PreisträgerInnen erfolgt durch den Beirat für Interdisziplinäre Kunst- und Kulturprojekte.

Kriterien:

Ausgezeichnet werden Projekte, die

  • Fragestellungen aus Kunst und Kultur mit Ansätzen, Denkweisen und Strategien aus wissenschaftlichen Fachbereichen verbinden,
  • Phänomene aus einer künstlerischen und einer wissenschaftlichen Perspektive beleuchten und verankern,
  • gesellschaftliche Relevanz als Ergebnis eines interdisziplinären Prozesses fokussieren und
  • die Verschränkung von Theorie, Produktion und gesellschaftlicher Praxis anstreben.

Preis und Preisverleihung:

Das erstgereihte Projekt wird von der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem outstanding artist award für Interdisziplinarität ausgezeichnet. Der / Die PreisträgerIn erhält einen Geldpreis in Höhe von € 8.000. Zusätzlich können bis zu drei Prämien in Höhe von je € 2.000 vergeben werden. Die Preisverleihung findet öffentlich im Herbst 2013 in Wien statt. Alle TeilnehmerInnen werden schriftlich verständigt.

Teilnahmeberechtigt sind:

Gemeinnützige Kunst- und Kulturvereine mit Sitz in Österreich; Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeiter mit österreichischer Staatsbürgerschaft oder deren Lebens- und Arbeitsinteressen seit mindestens drei Jahren in Österreich liegt.

Einreichung (in vierfacher Ausfertigung):

  • Bewerbungsformular (pdf, 430 KB) inkl. Kurzbeschreibung
  • Beschreibung des eingereichten Projekts und seiner Zielsetzungen mittels Bericht, Fotos, elektronischer Bild- und Tonträger, Presseartikel etc.
  • Überblicksdarstellung bisheriger Arbeiten
  • Lebenslauf / Lebensläufe des / der Beteiligten
  • bei Vereinen: Vereinsstatuten und Lebenslauf der Verantwortlichen
  • Darstellung der Finanzierungsart des Projekts

Nur Kopien! Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurückgesendet!
Briefumschlag mit Vermerk outstanding13 – Interdisziplinarität kennzeichnen!

Einreichtermin:

31. März 2013 (es gilt der Poststempel)

Einreichadresse:

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Abteilung V/7
Kennwort: outstanding13 – Interdisziplinarität
Concordiaplatz 2
1014 Wien

Kontakt:

Mag. Sonja Olensky-Vorwalder, Tel.: 01-53120-6875, sonja.olensky-vorwalder@bmukk.gv.at
Mag. Karin Zizala, Tel.: 01-53120-6871, karin.zizala@bmukk.gv.at

outstanding artist award 2013 für Frauenkultur

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur lobt in der Kategorie „Frauenkultur“ den outstanding artist award 2013 aus. Der Preis wird für ein im Jahr 2012 realisiertes Projekt vergeben.

Zielsetzung:

Der outstanding artist award für Frauenkultur zeichnet Kunst- und Kulturprojekte aus, die
– die öffentliche Anerkennung von Frauen und ihrer Kompetenzen,
– ihre aktive Partizipation am gesellschaftlichen Leben
– sowie ihr Empowerment stärken.
Ziel ist eine Hebung des Bewusstseins in der österreichischen Gesellschaft für die Leistungen von Frauen und ihre Wertschätzung.

Jury:

Die Auswahl der Preisträgerinnen erfolgt durch eine unabhängige Fachjury nationaler Expertinnen.

Kriterien:

Kreative und künstlerische Qualität, Innovation, gesellschaftspolitische Relevanz, Nachhaltigkeit.

Preis und Preisverleihung:

Das erstgereihte Projekt wird von der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem outstanding artist award für Frauenkultur ausgezeichnet. Die Preisträgerin erhält einen Geldpreis in Höhe von € 8.000. Zusätzlich können bis zu drei Prämien in Höhe von je € 2.000 vergeben werden. Die Preisverleihung findet öffentlich im Herbst 2013 in Wien statt. Alle Teilnehmerinnen werden schriftlich verständigt.

Teilnahmeberechtigt sind:

Gemeinnützige Kunst- und Kulturvereine mit Sitz in Österreich; Künstlerinnen sowie Kulturarbeiterinnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft oder deren Lebens- und Arbeitsinteressen seit mindestens drei Jahren in Österreich liegt.

Einreichung (in vierfacher Ausfertigung):

  • Bewerbungsformular (pdf, 430 KB) inkl. Kurzbeschreibung
  • Beschreibung des eingereichten Projekts und seiner Zielsetzungen mittels Bericht, Fotos, elektronischer Bild- und Tonträger, Presseartikel etc.
  • Überblicksdarstellung bisheriger Arbeiten
  • Lebenslauf / Lebensläufe des / der Beteiligten
  • bei Vereinen: Vereinsstatuten und Lebenslauf der Verantwortlichen
  • Darstellung der Finanzierungsart des Projekts

Nur Kopien! Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurückgesendet!
Briefumschlag mit Vermerk outstanding13 – Frauenkultur kennzeichnen!

Einreichtermin:

31. März 2013 (es gilt der Poststempel)

Einreichadresse:

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Abteilung V/7
Kennwort: outstanding13 – Frauenkultur
Concordiaplatz 2
1014 Wien

Kontakt:
Wolfgang Rathmeier, Tel.: 01-53120-6872, wolfgang.rathmeier@bmukk.gv.at
Mag. Karin Zizala, Tel.: 01-53120-6871, karin.zizala@bmukk.gv.at

Kultur und Informatik

Die in Berlin stattfindende Veranstaltung „Kultur und Informatik“ stellt Best-Practice-Beispiele, Heraus­forderungen und Entwicklungstendenzen im Bereich von Visualisierungen und Interaktionen in den Mittel­punkt. Die Konferenz richtet sich einerseits an Kultur­politiker, Mitarbeiter der Kultur- und Kreativ­wirtschaft, an Kommuni­kations­wissen­schaft­ler, Kultur- und Kunst­akteure sowie andererseits an Informatiker und Techniker, die zu kulturellen Themen forschen und entwickeln.

http://inka.htw-berlin.de/kui/13/

WACHSTUMSPHASE – Urbanes Gärtnern

Die KUPF ist über ihre Mitgliedsinitiative urbanfarm in eine zweitägige Veranstaltung zum Thema Urban Gardening eingebunden. Die von den Fabrikanten und anderen Initiativen veranstaltetete Konferenz findet am 20. und 21.01.2013 in den Linzer Tabakwerken statt.

 

WACHSTUMSPHASE – Urbanes Gärtnern

20 + 21. Jan. 2013, Tabakwerke Linz


Sonntag, 20. Jänner

10:00 Uhr
GUTEN.MORGEN.SALON
Über das interkulturelle Potenzial von Gemeinschaftsgärten

Zu Gast: Dr. Christa Müller (D)
Gastgeber: Die Fabrikanten

Christa Müller, Grande Dame der deutschen Urban Gardening Bewegung, forscht seit vielen Jahren zu nachhaltigen Lebensstilen und interkulturellem Zusammenleben.
Zum Dialog bei einem gemeinsamen Frühstück seid ihr und eure mitgebrachten Köstlichkeiten herzlich willkommen. Anmeldung: rammer@fabrikanten.at

13:00 Uhr
HANDS ON
Urban Gardening Ideen Camp

Zu Gast: Leisenhof Gärtnerei, Hummers Grund, Hafengarten und Garten_Labor
Gastgeber: urbanfarm, schwemmland

Aktive Gemeinschaftsgärten stellen sich vor und laden zu spielerischem Erforschen. Garteln erdet und verbindet!
Erfahre den Garten im Kreislauf der vier Jahreszeiten – Rituale rund ums Aussäen über das Kartoffelerntefest bis zur Verabschiedung des Gartens in den Winter. Sinnliches Austauschen von Saattipps, Rezepten und Freundschaften zwischen Jung und Alt und über so manche Grenzen hinweg.

ZQUETSCHTE ZWETSCHKN und EINGEKOCHTES
von den Einköchen und Frühlingskindern

 

Montag, 21. Jänner

17:00 Uhr
HANDS ON Bioerde –
Das urbane Gold von Morgen

Zu Gast: Alfred Grand (A)
Gastgeber: schwemmland

Da ist der Wurm drin oder Warum Grand´s Komposterde nicht zwingend einen grünen Daumen braucht.

18:00 Uhr
KEPLER SALON
Lebensmittel gestalten die Stadt

Vom Verschwinden und der Rückkehr städtischer Ernährungspolitik

Zu Gast: Philipp Stierand (D)
Gastgeber: Kepler Salon
Philipp Stierand beschäftigt sich seit acht Jahren mit dem Thema Stadt und
Ernährung, promovierte zu diesem Thema in Raumplanung und bloggt auf speiseraeume.de

20:00 Uhr
(G)ROUND TABLE Runder Tisch  zu Gemeinschaftsgärten in Linz

 

Eintritt frei! Aktuelle Infos rund um die Veranstaltung auf facebook.com/wachstumsphase

PA: Kulturpolitischer Ausblick 2013: Kulturarbeit im Schatten kultureller Leuchttürme

Kulturpolitischer Ausblick 2013

*Kulturarbeit im Schatten kultureller Leuchttürme*

OÖ Kulturbudget 2013 erhöht –
doch freie Kulturinitiativen schauen durch die Finger


Das oberösterreichische Kulturbudget wird 2013 um insgesamt 10 Millionen Euro erhöht und bringt dennoch Kürzungen für den freien Kulturbereich. Von der Erhöhung profitieren einmal mehr ausschließlich die Kultureinrichtungen der öffentlichen Hand: die Landesmuseen, das Landesmusikschulwerk oder das neue Musiktheater. Leittragende der Einsparungen sind in erster Linie freie Gruppen, ganz besonders im Budgetsegment für zeitgenössische Kulturinitiativen – aber auch im Bereich der Volkskultur. Diese Förderkürzungen sind in Form von „Kreditsperren“ bis mindestens 2016 festgeschrieben.

Diese sich zuspitzende Unverhältnismäßigkeit steht kulturellen Weiterentwicklungen zunehmend im Wege. „Bestehende Förderungen werden mangels Indexanpassung entwertet, während neuen und jungen Kulturinitiativen eine angemessene Förderung überhaupt verwehrt bleibt. Das ist besonders paradox, da gerne und oft davon gesprochen wird, das kreative und innovative Potential junger Leute fördern zu wollen,“ sagt Nicole Honeck, Vorsitzende der KUPF.

Außerdem leidet offensichtlich der gleichberechtigte Zugang zu Fördermitteln für alle Geschlechter unter diesen Entwicklungen. „Zuletzt hat eine fast ausschließlich mit Männern besetzte Jury über die Vergabe der budgetstarken „Kunst am Bau“-Projekte für das Neue Musiktheater entschieden. Da überrascht es nicht, wenn bei der Vergabe wieder Männer zum Zug kommen – was etwa auch bei der Verleihung der „Landeskulturpreise 2012 der Fall gewesen ist,“ sagt Nicole Honeck.

*Neues Musiktheater*

Ein besonders großer Brocken im Kulturbudget ist das Neue Musiktheater. „Die KUPF begrüßt ausdrücklich die Förderung von Theaterkultur sowie die Errichtung von Kulturbauten. Dennoch widerspricht die budgetäre Gewichtung den Grundsätzen der Verhältnismäßigkeit. Die einseitige Bevorzugung repräsentationstauglicher Landeskultureinrichtungen bei gleichzeitiger Kürzung der freien Szene ist unzeitgemäß“, sagt Nicole Honeck.

Den Verantwortlichen des Musiktheaters wünscht die KUPF einen erfolgreichen Start. Angesichts des enormen budgetären Kuchenstücks liegt eine große Verantwortung auf ihren Schultern, das neue Musiktheater auf hohem künstlerischen Niveau zu betreiben und gleichzeitig Partizipationsmöglichkeiten und Nutzungschancen für Kulturschaffende aus allen Segmenten zu gewährleisten.

*Widersprüchlichkeiten zum OÖ Kulturleitbild*

Die aktuellen Entwicklungen in der oberösterreichischen Kulturpolitik stehen im eindeutigen Gegensatz zum 2009 vom Landtag beschlossenen „OÖ Kulturleitbild“. Dort werden Geschlechtergerechtigkeit, kulturelle Nahversorgung und die Stärkung initiativer Zeitkultur betont. „Von dieser Selbstverpflichtung des Landes OÖ bleibt angesichts der Budgetentwicklung wenig übrig. Die politische und mediale Aufmerksamkeit richtet sich auf die viel zitierten „kulturellen Leuchttürme“, während die kulturelle Nahversorgung in den Regionen in ihrer Existenz bedroht ist,“ sagt Richard Schachinger, Geschäftsführer der KUPF.

Die KUPF wird nicht müde, dieses Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit in der oberösterreichischen Kulturpolitik zu thematisieren. „Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo die kulturelle Vielfalt bis in die letzten Winkel des Landes tatsächlich ausgehungert wird. Und das, obwohl die Arbeit von Kulturinitiativen ohnehin nur durch einen hohen Grad an Eigenmittel und freiwilligem Engagement möglich ist. Werden nicht umgehend Umverteilungsmaßnahmen getroffen, werden die Folgen auch für die kulturinteressierte Bevölkerung bald spürbar sein. Außerdem wird das Kulturland OÖ bis 2016 im Fördervergleich mit anderen Bundesländern weiter abrutschen,“ sagt Richard Schachinger.