PA: Lustbarkeitsabgabe für Ehrenamtliche unzumutbar!

KUPF begrüßt die geplante Ausnahmeregelung für Gemeinnützige

Die KUPF-Kulturplattform OÖ setzt sich als Interessensvertretung für 125 Kulturinitiativen seit jeher vehement für eine Überarbeitung und Modernisierung des Lustbarkeitsabgabegesetzes ein. Darum begrüßt sie auch die gegenwärtigen Reformschritte des Landes Oö in diese Richtung, vor allem die neue Ausnahmeregelung für Gemeinnützige.

Die Abgabe stellt in ihrer derzeitigen Fassung für die meist ehrenamtlich organisierten und gemeinnützigen Initiativen eine finanzielle Belastung dar. Angesichts einer wirtschaftlich angespannten Situation sind viele Kulturvereine mit sinkenden Einnahmen konfrontiert, die vor allem aus dem Rückgang der öffentlichen Förderungen resultieren.

Die Initiativen versuchen diesen Rückgang durch einen hohen Grad an Eigenmittel und an freiwilligem Engagement auszugleichen, welches an Selbstausbeutung grenzt. Alleine im Jahr 2011 haben unsere Mitglieder über 4500 ehrenamtliche Stunden pro Woche geleistet und mit 4200 Veranstaltungen über 375.000 Besucher und Besucherinnen erreicht. Damit gewährleisten sie die kulturelle Nahversorgung in den Regionen und nehmen eine wesentliche Ankerfunktion wahr,“ sagt Richard Schachinger, Geschäftsführer der KUPF.

Aus gutem Grund hat der Gesetzgeber mit Blick auf weite Teile des gesellschaftlichen Lebens in der Bundesabgabenordnung steuerliche Begünstigungen für gemeinnützige Organisationen in ihrer Gesamtheit festgehalten. Einige Gemeinden – wie beispielsweise Ebensee – haben mittlerweile ihre Verordnungen in diese Richtung angepasst. Diese Regelung soll nun auch endlich im der Oö Lustbarkeitsabgabegesetz ihre Entsprechung finden.

Aussagen von Wirtschaftstreibenden über angebliche „heilige Kühe“ oder „Schattenwirtschaft“ in diesem Zusammenhang sind vollkommen vermessen. Letztlich ist es dem ehrenamtlichen Engagement zu verdanken, dass bis in die letzten Winkel des Landes ein kontinuierliches Kulturprogramm angeboten wird. Diese Arbeit ohne Gewinnabsicht bereitet erst den Boden, auf dem kommerzielle Anbieter und Anbieterinnen aufbauen,“ sagt Richard Schachinger.

offcamp 2012: Das Barcamp zu Kunst, Kultur und Wissen

Die KUPF veranstaltet, gemeinsam  mit lieben FreundInnen, am 10.November 2012 das offcamp 2012 im Linzer Wissensturm. Das offcamp ist ein Barcamp zu Kunst, Kultur und Wissen. Gerne möchten wir Dich einladen, daran teilzunehmen und dein Know-How einzubringen. Oder auch nur unverbindlich vorbeizuschauen 😉


Was ist ein Barcamp?
Ein Barcamp (häufig auch: Unkonferenz oder Nicht-Konferenz) ist eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung gemeinschaftlich bestimmt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Mehr Infos bei der Wikipedia.

Warum offcamp?
Speziell im Kunst- und Kulturbetrieb gibt es viel verstecktes Know How, viele Tipps & Tricks sowie ständig neue Entwicklungen. Das off-camp möchte ein Forum sein, in dem dieses Wissen geteilt werden kann. Mehr Infos auf www.barcamp.at.

Warum du?
Du bist Teil einer Szenerie von KünstlerInnen, KulturarbeiterInnen, AktivistInnen, Kreativen, ForscherInnen usw. Du bist eingeladen, dein Fachwissen, dein Nerd-Gebiet oder deine Leidenschaft zu teilen bzw. vom Wissen anderer zu profitieren.

Wann und wo?
Am 10.11.12 von 10 – 17h im Wissensturm Linz (Map)

Infolinks:
www.barcamp.at/off_camp2012
www.de.wikipedia.org/barcamp
www.wissensturm.at

VeranstalterInnen und UnterstützerInnen:
Kulturplattform OÖ
Wissensturm
IG Kultur Österreich
Klimakultur:Kulturklima
Creative Region

 

RADIO KUPF: OFFCAMP und Feminismus für Alle?

Im November im Wissensturm: dort startet nicht nur eine Vortragsreihe unter besagtem Titel, sondern es findet dort ebenso ein von der KUPF initiertes Barcamp statt. Über letzteres gibt KUPF-Vorstandsmitglied Thomas Kreiseder Einblick. Zur Vortragsreihe zu feministischen Fragestellungen haben wir mit einer der Organisatorinnen von der JKU gesprochen.

Ein Barcamp ist eine Anti-Konferenz. In diesem unkonventionellen Rahmen sollen Ad hoc und spontan Themen und Ideen diskutiert werden. Welche Aspekte die KUPF im Vorfeld bereits ersonnen hat und wie dieser Rahmen gestaltet ist, verrät Thomas Kreiseder im Interview.
Dieses offcamp, wie es genau heisst, startet am 10. November um 10.00 im Linzer Wissensturm.

Feminismus für Alle? Was steckt hinter dem Fragezeichen und welche feministischen Themen werden von der JKU lanciert? Das Institut für Geschlechterforschung ist neben der VHS und der KUPF die Veranstalterin. Mag.a Andrea Guttmann gibt Einblick in die Themen der Vortragsreihe, die am 7. November um 19.00 beginnt und bis Ende November immer Mittwochs stattfindet.

www.barcamp.at/off_camp2012
kupf.at/feminismus
www.genderstudies.jku.at
www.wissensturm.at

 

Sendezeiten:
auf Radio FRO:  Dienstag  um 17.30 Uhr / WH: Mi. 8.00 Uhr
auf Freies Radio Freistadt:  Mittwoch  um 16.30 Uhr  / WH: Do. 14.00 Uhr
auf Freies Radio Salzkammergut:  Mittwoch  um 13.00 Uhr 
auf Freies Radio B138:  Donnerstag  um 18.30 Uhr 

Sendungen nachhören unter: http://www.fro.at/ondemand/
KUPF Radio Redaktion:  kp@kupf.at | kupf.at

Feminismus für Alle?

Im November im Wissensturm: dort startet nicht nur eine Vortragsreihe unter besagtem Titel, sondern es findet dort auch ein von der KUPF initiertes Barcamp statt. Über letzteres gibt KUPF-Vorstandsmitgleid Thomas Kreiseder Einblick. Zur Vortragsreihe zu feminsitischen Fragestellungen haben wir mit einer Organisatorin von der JKU telefoniert.

Ein Barcamp

ist eine Anti-Konferenz. In diesem unkonventionellen Rahmen sollen Ad hoc und spontan Themen und Ideen diskutiert werden. Welche Aspekte die KUPF im Vorfeld bereits ersonnen hat und wie dieser Rahmen gestaltet ist, verrät Thomas Kreiseder im Interview.

Das offcamp, wie es genau heisst, startet am 10. November um 10.00 im Linzer Wissensturm.

 

Feminismus für Alle?

Was steckt hinter dem Fragezeichen und welche feministischen Themen werden von der JKU lanciert? Das Institut für Geschlechterforschung ist neben der VHS und der KUPF die Veranstalterin. Mag. Andrea Guttmann gibt Einblick in die Themen der Vortragsreihe, die am 7. November um 19.00 beginnt und bis Ende November immer Mittwochs stattfindet.

 

Die KUPF Radio Redaktion

Workshop: Drupal Theming

Ende November veranstaltet die Linzer Netzkultur-Initiative servus.at einen theming-Workshop für Drupal-UserInnen. Drupal ist ein freies Content Management System. Mit Drupal lassen sich Inhalte online erstellen und bearbeiten. Drupal unterscheidet sich von anderen CMS vor allem durch die Umsetzung von Ansätzen einer Social Software und unterstützt damit den Aufbau von Communities, die gemeinsam an Inhalten arbeiten und sich über Themen austauschen und informieren wollen. So können User  beispielsweise Blogs anlegen, sich in Foren austauschen oder Artikel veröffentlichen. Auch die KUPF-Seite basiert auf Drupal.

datum/ort:

30.11.2012, 16:00 -20:00 und 01.12.2012, 11:00 – 16:00
servus.at. kirchengasse 4, 4040 Linz

 

infos/anmeldung:

https://core.servus.at/webform/workshop-drupal-theming-mit-thomas-bredenfeld

RADIO KUPF: MKH neu

Am 19. Oktober 2012 hat das Medien Kultur Haus in Wels neu eröffnet. Gut ein Jahr wurde an- und umgebaut, dort zu finden sind jetzt das Programmkino Wels mit zwei fixen Kinosälen, der Verein media space (YOUKI), der Verein mkh°, der Verein Reizend!, die Buch.Zeit, das Kaiserpanorama und das Restaurant Nai Baan. Radio KUPF berichtet von der Eröffnung.

www.medienkulturhaus.at  |  www.programmkinowels.at

Sendezeiten:
auf Radio FRO:  Dienstag  um 17.30 Uhr / WH: Mi. 8.00 Uhr
auf Freies Radio Freistadt:  Mittwoch  um 16.30 Uhr  / WH: Do. 14.00 Uhr
auf Freies Radio Salzkammergut:  Mittwoch  um 13.00 Uhr 
auf Freies Radio B138:  Donnerstag  um 18.30 Uhr 

Sendungen nachhören unter: http://www.fro.at/ondemand/
KUPF Radio Redaktion:  kp@kupf.at | kupf.at

MKH neu

Am 19. Oktober 2012 hat das Medien Kultur Haus Wels neu eröffnet. Gut ein Jahr wurde an- und umgebaut, dort zu finden sind jetzt das Programmkino Wels mit zwei fixen Kinosälen, der Verein media space (YOUKI), der Verein mkh°, der Verein Reizend!, die Buch.Zeit, das
Kaiserpanorama und das Restaurant Nai Baan. Radio KUPF berichtet von der Eröffnung.

www.medienkulturhaus.at  |  www.programmkinowels.at

ZERTIFIKATSKURS KUNST- UND KULTURVERMITTLUNG

Am 17. November 2012 ist es wieder soweit! Der praxisorientierte Zertifikatskurs Kunst- und Kulturvermittlung (in Wien) startet dieses Jahr in seine sechste Runde. In 8 kompakten Wochenende-Modulen vermitteln internationale DozentInnen, mittels Vortrag, best practice Beispielen, Diskussionen und Gruppenarbeiten, wie Sie Vermittlungskonzepte erstellen und umsetzen. Anmeldeschluss 29. Oktober 2012

Weitere Infos: Kulturkonzepte

Radio KUPF: Backlab

Die Kunst – und Kulturinitiative Backlab ist ein Netzwerk von mittlerweile über 70 Künstlerinnen und Künstlern. Seit diesem Jahr ist sie auch Mitglied der KUPF. Im Interview mit Obmann Markus Luger geht es um strukturelles und die Geschichte von Backlab.

Ein Mitglied fasst Ihre Tätigkeit und das Interesse an der Mitgliedschaft in der Kupf folgendermassen zusammen: „Es geht nicht um große Namen, sondern um die Kunst, auch darum sich im Kollektiv gegenseitig zu unterstützen und so leichter Projekte umsetzen zu können. Je größer die freie Szene und je geschlossener sie auftritt, desto eher ändert sich was zum Guten. Das war auch der Grundgedanke von Backlab: Vorhandene Strukturen nützen, und nicht erst alles selbst aufbauen müssen, was eh schon längst da ist.“ (Philipp Diesenreiter)

links:
http://backlab.at

Sendezeiten:
auf Radio FRO:  Dienstag  um 17.30 Uhr / WH: Mi. 8.00 Uhr
auf Freies Radio Freistadt:  Mittwoch  um 16.30 Uhr  / WH: Do. 14.00 Uhr
auf Freies Radio Salzkammergut:  Mittwoch  um 13.00 Uhr 
auf Freies Radio B138:  Donnerstag  um 18.30 Uhr 

Sendungen nachhören unter: http://www.fro.at/ondemand/
KUPF Radio Redaktion:  kp@kupf.at | kupf.at

PA + Offener Brief: ZWEI PROMILLE SIND NICHT GENUG! Offener Brief der Freien Szene Linz

KünstlerInnen, Kulturschaffende und Initiativen der Freien Szene in Linz haben am 15.Oktober 2012 ein gemeinsames kulturpolitisches Statement vorgelegt, um gegen die zunehmend miserabler werdende Fördersituation für Linzer Kunst- und Kulturarbeit zu protestieren und dem Stillstand in der Kulturpolitik entgegen zu treten. Die KUPF ist Mitinitiatorin und -trägerin des Statements und seiner Forderungen.

 

Der offene Brief steht auf den Servers der KUPF zum Download bereit und ist untenstehend nachzulesen:

 

_______________________________________________________________________________________

An: Bürgermeister Franz Dobusch

In Kopie an: Vizebürgermeister Erich Watzl, Stadtrat Johann Mayr, Stadtsenat, Büro Linz Kultur, Ausschuss für Kultur, Tourismus und Wohnungswesen, Stadtkulturbeirat Linz

                                                                                                                                                                

ZWEI PROMILLE SIND NICHT GENUG!

Linz, am 15.10.2012

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,

es ist Zeit, konkrete Schritte zur Verbesserung der Situation der freien Linzer Kunst- und Kulturszene zu setzen. Die ersten Entwürfe des neuen Kulturentwicklungsplans zeigen in die richtige Richtung. Eine Kulturstadt braucht aber nicht nur starke öffentliche Einrichtungen, sondern auch eine starke freie Szene. Umso wichtiger ist es, jetzt die Weichen für substantielle Änderungen der Förderstruktur zu stellen. Denn noch immer stagniert das der freien Szene zuordenbare Budget in Linz. Die freie Szene erhält circa drei Prozent des gesamten Kulturbudgets oder nur zwei Promille des gesamten Stadtbudgets, in absoluten Zahlen ca. 1,4 Millionen Euro.

Mit den Drei-Jahres-Verträgen sollten stabile Rahmenbedingungen den Kulturinitiativen Planungssicherheiten geben. Da diese Basisförderungen aber seit ihrer Einführung vor neun Jahren nicht mehr angehoben wurden, sind sie durch die nicht abgegoltene Inflation ein Viertel weniger Wert als zu Beginn. Die Situation wird dadurch verschärft, dass auch auf Landesebene damit zu rechnen ist, dass die Einsparmaßnahmen wie die fixierte Kreditsperre, wiederum in erster Linie die freie Szene treffen.

Gleichzeitig ist es gerade für junge Initiativen im Kunst- und Kulturbereich ungleich schwerer geworden, Subventionen zu erhalten, um ihre Fixkosten oder gar ihre Arbeit zu finanzieren. Während MitarbeiterInnen der städtischen Kulturbetriebe berechtigterweise nach Kollektivverträgen bezahlt werden, verschlechtert sich die soziale Lage freier KulturarbeiterInnen und freier KünstlerInnen immer weiter.

Ihr Kollege, Stadtrat Johann Mayr, hat das erkannt. In einem Interview mit dem ORF im Mai diesen Jahres hat er sich dafür eingesetzt, dass sich die Stadt auf die Förderung von Linzer KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen aus der freien Szene konzentriert. Wir nehmen ihn beim Wort und fordern auch Sie auf, sich zur Stärkung der freien Szene zu bekennen und politisch dafür einzusetzen, dass die Situation grundlegend verbessert wird.

„Wer sich in der Kultur mit dem Status Quo zufrieden gibt, entwickelt sich zurück“ – so steht es im Programm der SPÖ Linz. Also seien wir gemeinsam unzufrieden und entwickeln die Linzer Kulturpolitik weiter! Die ersten Rohfassungen des neuen Kulturentwicklungsplans lassen darauf hoffen, dass Linz es ernst mit dem Wandel zur Kulturstadt meint. Es wäre jedoch nur Kosmetik, wenn sich die Kulturpolitik auf die Förderung von publikumsstarken und vermarktbaren Formaten zurückzieht. Wir brauchen keinen weiteren Rausch mehr. Wir brauchen eine nüchterne Analyse unserer Zeit, um den Wahnsinn zu stoppen, der im Gewand des Kapitalismus unsere Gesellschaft und unsere Welt zerstört. Dafür brauchen wir Raum, Zeit, Ressourcen und Ihre Unterstützung.

Wir fordern daher eine schrittweise Erhöhung des Budgets der freien Szene auf mindestens drei Millionen Euro bis 2015. Dies soll durch Ausweitungen der Basissubventionen, der Projektsubventionen und der Sonderförderprogramme geschehen. Weiters fordern wir in Zukunft eine verbindliche Inflationsanpassung der Basissubventionen der Kulturinitiativen, um die schleichende Erodierung der Budgets zu verhindern. Schließlich soll ein verbindlicher Kriterienkatalog die Fördervergabe objektivierbarer und nachvollziehbarer machen.

Diese Stellungnahme wird von zahlreichen Initiativen aus dem Kunst- und Kulturbereich unterstützt und von vielen Einzelpersonen mitgetragen:

 

Initiativen


  • afo – architekturforum oberösterreich
  • Aktionsgemeinschaft Social Impact
  • Backlab Collective
  • bb15 – Raum für Gegenwartskunst
  • bRANDjUNG – Kollektiv für Raum und Inszenierung
  • City Kino
  • Collective Ika
  • Design Forum Linz
  • Die Fabrikanten
  • die zebras
  • Dorf TV
  • eipcp – european institute for progressive cultural policies
  • FIFTITU% – Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ
  • Fruchtgenuss – Verein für Leerstandsangelegenheiten
  • IFEK – Institut für erweiterte Kunst
  • junQ.at – Medien- & Kulturplattform
  • KAPU
  • Kult-Ex / Das Kollektiv
  • Kulturverein LIBIB
  • Kulturverein One Culture
  • Kulturverein Peligro
  • KünstlerInnenkollektiv Expanderrr
  • KünstlerInnenkollektiv Kompott
  • KunstRaum Goethestrasse xtd
  • Kunstverein Paradigma
  • KUPF – Kulturplattform Oberösterreich
  • maiz – Autonomes Zentrum von & für Migrantinnen
  • MARCH GUT industrial design
  • Moviemento
  • nomadenetappe
  • Pangea – Interkulturelle Medienwerkstatt
  • qujOchÖ
  • Radio FRO – Freier Rundfunk Oberösterreich
  • RedSapata Tanzfabrik
  • servus.at
  • SILK fluegge
  • SPACEfemFM Frauenradio
  • spotsZ – Kunst.Kultur.Szene.Linz
  • Stadtwerkstatt
  • sunnseitn
  • theaternyx*
  • Time’s Up
  • transpublic*
  • Unkraut Comics
  • urbanfarm
  • Zach Records


Personen


  • Aileen Derieg
  • Alexander Vojvoda
  • Andre Zogholy
  • Andrea Hummer
  • Andrea Mayer-Edoloeyi
  • Andreas Reichl
  • Andreas Strauss
  • Astrid Esslinger
  • Barbara Huber
  • Bernhard Hummer
  • Brigitte Vasicek
  • Christian Diabl
  • Christian Haselmayr
  • Christoph Fürst
  • Dagmar Höss
  • Daniel Steiner
  • David Wagner
  • Didi Bruckmayr
  • Florian Sedmak
  • Franz Fend
  • Harald Renner
  • Helga Schager
  • Jakob Dietrich
  • Kurt Mitterndorfer
  • Michael Schweiger
  • Nicole Honeck
  • Paul Fischnaller
  • Richard Schachinger
  • Rudolf Danielczyk
  • Sabine Stuller
  • Silke Grabinger
  • Simone Boria
  • Stefan Rois
  • Thomas Diesenreiter
  • Thomas Hinterberger
  • Thomas Kreiseder
  • Tim Boykett
  • Tina Auer
  • Ursula Kolar
  • Werner Puntigam
  • Wolfgang Dorninger
  • Wolfgang Steininger