In unsicheren Zeiten, wenn die Perspektiven ins Wanken geraten, ist sich schnell einmal jede*r selbst am Nächsten: Holen wir für uns raus, was geht, solange es noch geht, volles Risiko, Augen zu und durch. Aber: Das Motto „es wird schon gut gehen“ wird überstrapaziert. Wir handeln als wenn wir ewig leben würden und einen Teil der Erde vererben müssten, damit die Kinder es leichter haben. Es gibt nichts was uns gehört und es gibt nur diese eine Welt. Augen auf! Wir sind ein Teil vom Ganzen, der Egoismus kann überwunden werden, neue Narrative brauchen Zeit. Verzicht muss nicht weniger sein, es gibt zu viel unnützes Zeugs. In der Askese liegt die Zukunft der Erde. Der achtsame Umgang mit dieser Erde wird uns nicht erspart bleiben. Zurück zum Wesentlichen.
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Liebe Fühlende!
Editorial.
Am See
Ein Dramolett von Tamara Imlinger.
Mitgegeben
Wie hast du dich zuletzt gefühlt?
Grenzwertige Gefühle
Anonyme Kritikkolumne.
Den Tod ins Leben holen
nicole honeck im Gespräch mit Lisa-Viktoria Niederberger.
How Does It Make You Feel?
Musikerin und Musiktherapeutin Johanna Schmid im Interview.
Weibliche Wut?
Lisa-Viktoria Niederberger hat Die Wut, die bleibt gelesen.
Alles neu beim Festival der Regionen
Fina Esslinger, Lorena Höllriegl und Anna Rieder im Interview.
Neue Großformate am Land
Thomas Diesenreiter über die communale OÖ und Festival der Regionen.
Aufgeschnappt und Abgekupfert
Splitter von und für Kulturtätige(n).
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Alltag
Bürokolumne von Verena Humer.
Home sweet home
Bürokolumne von Gerhard Neulinger.
Vom Bürotraum zum Wohnraum
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rebooten
Bürokolumne von Gerhard Neulinger.
Luft anhalten
Bürokolumne von Vinzenz Landl.
Was macht ihr eigentlich? Arbeiten gehen.
Bürokolumne von Valerie Straßmayr.
uns entgrenzen
Bürokolumne von Katharina Serles
Was macht ihr eigentlich? Uns auseinander setzen
Bürokolumne von Tamara Imlinger.
Geld ausgeben!
Bürokolumne von Gerhard Neulinger.
Zwischenspeichern
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