Die Nutzungen des öffentlichen Raumes

Reinhold Schachner über das neu erschienene Buch „Bildräume und Raumbilder“ von Gerald Raunig.   Der öffentliche Raum fungiert als Spielwiese von Aktivismus, Kunst und Theorie. Doch nicht nur in seiner physikalisch ausgedehnten Form, sondern eigentlich mit der Erfindung der Fotografie und vor allem mit der Entwicklung des Films als medialem Raum – als Raum für Repräsentationen jeglicher Art. Hier setzt nun die Aufsatzsammlung „Bildräume und Raumbilder“. Repräsentationskritik in Film und Aktivismus (Hg. Gerald Raunig) den Hebel an, um den physikalischen, aber genauso auch den medialen und virtuellen Raum mit einem Hauch Subversion zu bestücken. Dieses Textbündel ist ein Produkt des … Weiterlesen …

Die Ironie des Elends

Eugenie Kains jüngstes Buch „Hohe Wasser“ bietet uns höchste Erzählkunst. Franz Fend hat für uns gelesen. „Um zu verstehen, was sich an Orten ereignet, die wie ,Städte‘ oder ,Großräume‘ und zahlreiche schulische Einrichtungen Menschen, die alles trennt, zusammenbringen, die sie zwingen, miteinander zu leben, sei es in gegenseitiger Unkenntnis oder wechselseitigem Unverständnis, sei es in latentem oder offen erklärtem Konflikt, samt aller daraus resultierender Leiden, ist es unzureichend, alle einzelnen Standpunkte isoliert zu erklären. Sie müssen miteinander konfrontiert werden, nicht um sie im Wechselspiel der endlos sich kreuzenden Bilder zu relativieren, sondern ganz im Gegenteil um durch den schlichten Effekt … Weiterlesen …

Dorn sein

Klemens Pilsl besuchte den Mitgliedsverein Meta Morfx.   Trimmelkam ist Bestandteil der Gemeinde St. Pantaleon. Und St. Panteleon ist so sehr am letzten Zipfel von Oberösterreich, dass es nur noch 30 Kilometer bis Salzburg Stadt sind. Das muss man sich einmal vorstellen: Wer von Linz nach Trimmelkam will, muss zuerst nach Salzburg fahren! Kein Wunder, die Sache mit den Fördergeldern: „Die bleiben irgendwo auf den 130 km von Linz hierher am Weg liegen.“ Mitten in der geographischen, politischen und vor allem kulturellen Einöde der Region um St. Pantaleon gründete sich 2001 der Kulturverein „meta.morfx“ (KUPF-Mitglied seit 2002): 40-50 junge Menschen … Weiterlesen …

Verschiebung von Verhältnissen

Andi Liebl porträtiert Veronika Leiner, die neue Geschäftsführerin von Radio FRO.   Veronika Leiner übernahm mit Ende Mai 2004 die Agenden des Richtung Freistadt scheidenden ehemaligen Geschäftsführers der Freien Rundfunk Oberösterreich G.m.b.H. Otto Tremetzberger. Welche Wege sie nach Linz führten und welche Herausforderungen der neue Job für sie birgt erzählte sie der KUPF. Vor eineinhalb Jahren folgte Veronika der nach Berlin ziehenden Barbara Wildberger als Programm- & Projektverantwortliche bei Radio FRO. Als Neuling in der Stadt machte sie sich daran, die Geschichte von FRO zu erfahren und die HeldInnen und Nicht-HeldInnengeschichten der Organisation kennenzulernen. Offiziell standen die Reorganisation der FROzine, … Weiterlesen …

Aber wenn das alle tun würden!

Gerlinde Schmierer über eine Aktion des Labels „Wodka für die Königin“   Bericht über eine Aktion des Linzer Künstlerinnen Labels „Wodka für die Königin“ Alle, das wären Sie also auch. Sie würden nachts um Halbzwei auf eine Straße in ihrer Wohngegend mit Rolle und Dispersionsfarbe einen Zebrastreifen malen – genau dort, wo sie ihn die längste Zeit vermissen. AnrainerInnen wären morgens freudig überrascht, AutofahrerInnen würden vor dem geschützten Übergang halten und Reifen und Regen würden die Farbe binnen vier Wochen wieder gänzlich abgetragen haben. – Nicht so schlimm, denn Sie wollten gar nicht, dass er ewig bleibt und dass das … Weiterlesen …

kollektiv aufgeteilt

Das österreichische Wahlverhalten bei den EU Wahlen machte die KUPF so richtig zornig. Die Gnackwatschn ist ja an und für sich als Bestrafung für „besonders dumme oder dreiste Leistungen im Bereich der Kulturpolitik“ gedacht. Aus aktuellem Anlass gibt es diesmal aber wieder eine kollektive Gnackwatschn. Dabei hätte sich doch naheliegenderweise der VP-Bezirksobmann Anton Hüttmayr für eine Bestrafung angeboten. Sein Vorschlag, Flüchtlinge im oberösterreichischem Thalheim zum „Schutz der Bevölkerung“ nächtens im Lager einzusperren, hat ihm ja schon den Titel „Dolm der Woche“ im Falter eingebracht und qualifiziert ihn locker als G’nackwatschn-Kandidat. Auch die Fellner-Brüder und Roland Bürger standen für dubiose Machenschaften … Weiterlesen …

Forschung zu freier Kulturarbeit

Sandra Kettner und Gudrun Scheier schreiben anlässlich des abgeschlossenen Forschungspraktikum über die kulturinitiative Szene in OÖ.   Jetzt ist es soweit – die Forschungsarbeit ist abgeschlossen und der Forschungsbericht liegt in Kürze vor! Auf über 120 Seiten werden die Ergebnisse einer Studie im Auftrag der KUPF zusammengefasst. Am 22. Juni 2004 präsentierte die Linzer Forschungsgruppe rund um die Leiter Dr. Fritz Hemedinger und Mag. Roland Haller in Zusammenarbeit mit der KUPF die Ergebnisse der Studie „KUPF´t wia g´hatscht. Wege freier Kulturarbeit in Oberösterreich. Eine Analyse der KUPF und ihrer Mitgliedsvereine in Theorie und Praxis.“ Die Studie wurde im Rahmen eines … Weiterlesen …

Das Geordnete Verhältnis

Eugenie Kain weiß, dass das Landestheater kein SM-Studio ist.   Diese Kolumne hätte dieses mal um ein Haar nicht erscheinen können. Der Grund: ein Besuch des Linzer Landestheaters mit dadurch ausgelöstem Ischiasanfall. In den Kammerspielen ist die Bestuhlung noch um eine Spur körperfeindlicher als im Großen Haus, wo das Sitzen nach einer halben Stunde unerträglich wird. Die Knie stoßen an die Lehne des Vordersessels, für Arme und Beine gibt es keinen Bewegungsspielraum, sodass im Laufe einer Vorstellung die Glieder abzusterben beginnen. Wenigstens liegt diesesmal der Sitz im Parkett günstig, es gibt auch Plätze, wo die Sicht auf die Bühne nur … Weiterlesen …

(Un-)Geordnete Verhältnisse

Reflektion der Gruppe Manana zum Thema Empire.   In einer Kooperation von KunstRaum Goethestraße, AK OÖ-Kultur, FIFTITU%, GFK OÖ, Kunstuniversität Linz, KUPF – Kulturplattform, MAIZ, QujOchÖ, Stadtwerkstatt, Radio FRO und der VHS Linz vermittelte die gruppe mañana an mehreren Terminen mittels Vorträgen, Crash Kursen, Workshops, einer gemeinsamen Aktion im öffentlichen Raum, Diskussionen und Reflexionen über das mittlerweile stattgefundene ASF in Linz grundlegende Begriffe und Kategorien aus Antonio Negris und Michael Hardts Buch Empire. Im folgenden Artikel reflektiert die Gruppe mañana noch einmal ihre grundlegenden theoretischen Herangehensweisen zu dieser Thematik. Nein, zurück wollen wir nicht: Das Fließband, Symbol des Aufstiegs der … Weiterlesen …

Orden für D. und mehr

Luigi Gabinetto vergibt diesmal in seiner berüchtigten Kolumne eine Auszeichnung.   Die ÖVP-Stahlhelmgouvernante und ORF-Chefin Monika Lindner hat angeordnet, dass im ORF Fernsehen nichts, was auf die Existenz eines ORF-Konkurrenten hinweisen könnte, vorkommen darf. Das verstehe wer will. Erstaunlicher aber ist es, dass in einer Radiosendung des ORF-Jugendspiel- und Werbungszimmers FM4 kein Transparent eines Konkurrenzunternehmens sein darf. Weil man ein Transparent in einer Radiosendung nicht sehen kann. Die Subalternen, das ist bekannt, bellen am lautesten. So auch Martin Blumenau, als er bei der FM4-Party im Rahmen des Linz-Festes großmaulig gefordert hat, ein Radio-FRO-Transparent müsse entfernt werden. Dass es überhaupt zu … Weiterlesen …

Überwachen und Strafen

Stefan Haslinger stellt ein Projekt des Preisträgers k.u.u.g.e.l. vor   „Das Gefängnis muß ein erschöpfender Disziplinarapparat sein nach Baltard. Einmal muß es sämtliche Aspekte des Individuums erfassen: seine physische Dressur, seine Arbeitseignung, sein alltägliches Verhalten, seine moralische Einstellung, seine Anlagen.“ Das Gefängnis als Begrifflichkeit des geschlossenen Raums, kann durchaus als obsolet betrachtet werden, vor allem dann, wenn es – Foucaults‘ Gedanken verfolgend – darum geht „sämtliche Aspekte des Individuums zu erfassen“. Hier greifen seit langem schon andere Mechanismen, abseits der definierten Strafanstalten. Diese Überlegungen waren sicherlich mit ein Ausgangspunkt für die Reihe „re:control“ des Innsbrucker K.u.u.g.e.l. – Kollektivs, und für … Weiterlesen …

Ist es uns ernst mit Integration?

Ikechukwu Okafor fragt, wie ernst es uns mit der Integration ist.   Das Land Oberösterreich hat am 26. Mai zu einer Informationsveranstaltung im Zusammenhang mit der Erstellung eines Leitbildes zur Integration von MigrantInnen eingeladen – ein Veranstaltungsrückblick. Die Schaffung eines Leitbildes zur Integration von MigrantInnen in Oberös- terreich ist notwendiger denn je. Bis jetzt war das politische Interesse weniger auf das allgemeine Wohlergehen ALLER BürgerInnen dieses Landes ausgerichtet sondern vielmehr auf das der wählenden BürgerInnen, die politische Macht ermöglichen bzw. erhalten. Viel zu lange wurde die Entwicklung der Zeit nicht erkannt. Der Zeitpunkt, mehr für Integration zu tun, ist günstig. … Weiterlesen …

Zum Frühstück nicht zumutbar?

Ein Kurzporträt der HOSI Linz von Eva Immervoll.   Seit fast 23 Jahren engagiert sich der Verein Homosexuelle Initiative Linz (HOSI Linz) ehrenamtlich um die Anliegen von Lesben und Schwulen sowie um eine „Normalisierung“ des Themas Homosexualität. Zeit, sich eine auch im Kulturbereich sehr engagierte Initiative anzusehen. Auf dem Weg zu einer Gleichstellung lesbisch und schwul-l(i)ebender Menschen gilt es noch einige Hindernisse in unserer katholisch-heterosexuell geprägten Gesellschaft zu überwinden. So müssen Diskriminierungsmechanismen – sei es am Arbeitsplatz, bei behördlichen Entscheidungen oder im familiären Kontext – beseitigt werden. Dementsprechend bemüht sich die HOSI Linz der nach wie vor vorhandenen Tabuisierung, die … Weiterlesen …

Counterstrategies

Erwägungen zum Förderpreis politische Kulturarbeit der IG Kultur Österreich.   Von Stefan Haslinger Noch ein Preis? Noch eine weitere Würdigung kultureller Tätigkeit in Österreich? Nein! Hier geht es nicht um ein mit Glanz und Glorie verbundenes Aufs-Podest-Heben von besonders „politischen“ Initiativen. Hier geht es – wie Patricia Köstring und Martin Wassermair in ihrem Beitrag zum Förderpreis geschrieben haben – um die „Wiederherstellung von Öffentlichkeit“. Wiederherstellung von Öffentlichkeit für Projekte zwischen Kommunikationsguerilla, „partizipativer Intervention“ und Plattformbildung. Am 9. Mai wurde der erste Förderpreis für politische Kulturarbeit in einer öffentlichen Jurysitzung vergeben. Von 37 eingereichten Projekten wurden 4 juriert. Die „PreisträgerInnen“ sind: … Weiterlesen …

Italiani di Bolzano!

Ein Resumee zum FM@dia Forum in Prag und Freistadt   von Thomas Kreiseder Zwischen dem 10. und 13. Juni fand in Prag und Freistadt das vom Verband Freier Radios Österreich in Zusammenarbeit mit Radio Jeleni in Prag, Radio FRO und einigen Initiativen aus Slowenien, Deutschland und Tschechien veranstaltete FM@dia Forum statt. Über 100 Menschen aus den verschiedensten Bereichen zivilgesellschaftlichen Engagements in Europa kamen Im Verlauf des Transfers (Hlavni Nadrazi Praha – Bahnhof Freistadt) der TeilnehmerInnen des FM@dia Forums bleibt mir erstmals Zeit, über die Geschehnisse während einer Veranstaltung, die als Treffen zur Strategieentwicklung für kulturellen Austausch und Zusammenarbeit konzipiert war, … Weiterlesen …

Unser Budget geschlechtergerecht erstellen

Michaela Neumayr über geschlechtergerechte Budgeterstellung.   Was die Gleichstellung von Frauen und Männern mit Budgetgestaltung zu tun hat, ist inzwischen international bekannt und diskutiert: Öffentliche Budgets spiegeln die ungleichen gesellschafts- und damit auch geschlechterbezogenen Machverhältnisse wider und erzeugen sie stets aufs neue. Mit Hilfe des Instruments des Gender Budgeting können Budgets und deren Erstellungsprozesse aus geschlechtsspezifischer Sicht durchleuchtet werden, sodass eine Gestaltung von geschlechtergerechten Budgets, welche die Bedürfnisse von Frauen und Männern gleichwertig berücksichtigen, möglich wird. In Gemeinden, Städten, in den Ländern und auf Staatsebene – aber auch in vielen Organisationen – werden Budget- und Finanzfragen meist einigen wenigen ExpertInnen … Weiterlesen …

Über die Unfähigkeit „das Andere auszuhalten“.

Rubia Salgado teilt uns ihre Beobachtungen am ASF mittels Brief an Andi Wahl mit.   Lieber Andi, wir haben ursprünglich vereinbart, diesen Text in Form eines Austausches zu verfassen. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich mich lediglich am Rande des ASF 04 bewegen, und leider nur an wenigen Veranstaltungen teilnehmen. Daher begrenzt sich unser Austausch. Ich habe deinen Text gelesen und den Eindruck bekommen, dass wir das ASF aus verschiedenen Orten beobachtet haben. Bedingt durch meine begrenzte Teilnahme, kann ich deine Beschreibungen bzgl. das Ausprobieren und das Entwickeln einer neuen Art des Umgangs miteinander und neuer Organisations-, Entscheidungs- und Kommunikationsformen auf … Weiterlesen …

Nachrichten aus einer anderen Welt (die möglich ist)

Bericht über das Linzer ASF Treffen von Andi Wahl   Nach Hallein 2003 fand von 3. bis 6. Juni das 2. österreichische Sozialforum in Linz statt. In etwa 250 verschiedenen Veranstaltungen wurden Themen aus den Feldern Gesellschaft, Feminismus, Globalisierung und Widerstand aus unterschiedlichen Ansätzen bearbeitet und diskutiert. Einige Blitzlichter und subjektive Eindrücke Jung und aufrecht sitzt er im Diskussionskreis. Seine eindringlichen Worte mit sparsamen Ges- ten untersteichend. Das Grundübel der Welt, so schärft er den Umsitzenden ein, sei der Kapitalismus. Dieser müsse überwunden werden und zwar unter Mobilisierung der Arbeiterschaft, sonst hätte das alles keinen Sinn. Jung, männlich, weiß, Mitteleuropäer, … Weiterlesen …

Auch Fischnaller liest KUPF Zeitung

Als Reaktion auf die letzte KUPF Zeitung erreichte uns ein Brief von Paul Fischnaller aus Linz.   An sich sollte ich den oberflächlichen, kurzsichtigen und von Verunglimpfungen strotzenden Beitrag des/r „unbekannten Kriegers/in“ nicht kommentieren, er/sie erweist sich und der Sache einen Bären(tal)dienst. Die freie Szene ist keineswegs heruntergekommen und bewegt sich nur noch arschkriechend fort, wie der ehrenwerte Herr/die ehrenwerte Dame meint. Der Sinn dieses Geschenkes an die Stadt Linz (NICHT an Dr. Watzl) ist keineswegs eine Huldigung der Hoheiten, sondern ein „in die Verantwortung nehmen“ der lokalen Kulturpolitik, die auf Kosten der heimischen KünstlerInnen um Unsummen Hochkultur importiert. Das … Weiterlesen …

Pühringer liest KUPF Zeitung

Als Reaktionen auf die letzte KUPF-Zeitung erreichte die Redaktion folgender Brief des Landskulturreferenten Josef Pühringer.   Mit großem Interesse habe ich in der Nummer 106 der „KUPF- Zeitung“ den Kommentar von Udo Danielczyk unter dem Titel „15% Budgetsperre des Landes OÖ gelesen“. Ich akzeptiere die Aufgabe der KUPF, neben dem Betrieb von Kulturzentren und der Produktion zeitgenössischer Kunst und Kultur sich auch als kritisches Gewissen der Kulturpolitik zu verstehen. Es ist notwendig und legitim – ja in der Demokratie wichtig! Allerdings würde ich mich freuen, wenn bei derartigen Berichterstattungen und Kommentaren auch die Gesamtsicht der Dinge ein wenig beleuchtet würde. … Weiterlesen …

Viel Theater ums Theater

Über das (entscheidungs-)starke Geschlecht berichtet Hanna Schatz   Jahr(zehnt)e dauert mittlerweile die Diskussion über ein mögliches, neues (Musik-) Theater für Linz. Theater ja, Theater nein, Theater wo. Dann Einigkeit darüber, dass es ein Musiktheater geben wird und sogar schon Klarheit über den Standort. So schien es. Im November 2000, nachdem der Standort im Berg fixiert, die Baubewilligung eingeholt war schließlich eine Volksbefragung, ob überhaupt ein Theater gebaut werden soll. Das Ergebnis: Nein. Egal, trotzdem ein Theater, aber nicht im Berg! Also wo? Zweieinhalb Jahre lautes Nachdenken, wohin damit. Dann geniale Idee: Eine Entscheidungskommission. Wer soll hinein? Politik? Verwaltung? Sonst? Lösung … Weiterlesen …

Editorial #107

Druckfrisch in vielen Postkästen, virtuell nur auf kupf.at! Die 107. Ausgabe der KUPF-Zeitung liegt vor. Liebe LeserInnen! Glauben Sie uns: auch die KUPF freut sich schon auf die wohlverdiente Sommerpause (ein Wort, das irgendeine Wettergöttin derzeit völlig falsch zu interpretieren scheint …). Immerhin liegt ein arbeitsreiches Frühjahr hinter uns, und ein lesenswertes Bündel Papier vor Ihnen. Nehmen Sie es ruhig mit an den Badestrand ihres Vertrauens (oder auch den Berggipfel ihrer Wahl) und genießen Sie eine spannende Lesereise. Die Redaktion der KUPF hat wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut um Ihnen eine kleine virtuelle Urlaubsreise zusammenzustellen: vom ASF in … Weiterlesen …